Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Nihilator ⌂ @, Bayern, Tuesday, 08.06.2021, 21:57 (vor 1293 Tagen) @ Aldimaier

Ich stelle mir immer wieder die Frage: Wie wollen diese Leute wieder zur Normalität finden, die schon vorher nicht normal waren?

Gar nicht. Über 40 Prozent in Deutschland wollen weiter Masken tragen. Diese Angewohnheit hat vielleicht Covid-19 nicht nennenswert reduziert (wie soll das auch gehen bei gasähnlichen Feinsttröpfchenwolken?), dafür aber ganz nennenswert andere potentiell lebensgefährliche Krankheiten wie die Grippe, an der ja bekanntlich in einer Saison Zehntausende starben. Und die breiten sich anders aus, nämlich durch gröbere Tröpfchen, die die Masken auch wirklich abhalten.

Warum? Eigentlich nur, weil wir an die immer wiederkehrende Grippe gewöhnt waren, sie mit ungefährlichen Erkältungen verwechselten, sie nicht ernst genug nahmen. Weil uns Maßnahmen wie Masken -die wir nur von Videos aus Asien kannten- noch vor zwei Jahren undenkbar bis lächerlich vorkamen.

Inzwischen kennen wir das und haben uns mehr oder weniger daran gewöhnt. Ungeachtet aller Blüten, die das getrieben hat (Maskenpflicht auf den kompletten Freigelände von Zoos z.B., Maskenpflicht in Unterrichtsräumen ist natürlich alles Irrsinn) - was hindert uns, das, wo es vernünftig und ohne allzu große Belästigung ertragbar ist, weiter zu führen? Vernünftig ist es z.B. weiterhin in Supermärkten, auf Ämtern und generell an allen Orten in geschlossenen Räumen mit relativ dichtem Kontakt, großen Besucherzahlen und evtl. längeren Verweilzeiten.

Auch das Thema Belüftung kann man im Auge behalten. Fenster auf, wenn es jahreszeitlich geht, ist besser als Klimaanlage, jedenfalls, solange es keine Feinstfilter gibt.

Vielleicht war das "Normal" vorher schon längst kein Normal mehr, sondern ein längst zum vermeintlichen Normal gewucherter Irrsinn? Es mag zwar Spaß machen, wenn Menschen aus 5 Kontinenten auf engstem, unbelüftetem Raum zusammenhocken und busserln, aber was ist daran "normal"? Was ist daran normal, daß ich mich alle paar Wochen in ein Flugzeug (oder Auto) setze, um ein oder zwei Wochen in einem anderen Land oder Kontinent zu verbringen, wenn ich die gleichen Angelegenheiten mit modernen Kommunikationsmitteln von zuhause regeln kann? Und das nunmehr _nachweislich_, endlich, durch Zwang.

Wenn es etwas Gutes im Schlimmen gibt, dann ist es dieser Nachweis. Wir sollten diese Lehre aber auch annehmen. Mir graut vor den "zurück zum Normal"-Krakeelern, die nichts gelernt haben.

Mit den linken Päderasten-Parteien habe ich nichts gemein, genau das sind meine Feinde. Aber mit Ressourcen bedacht und schonend umgehen, der Natur Respekt erweisen und die Kreatur achten und schonend wie respektvoll behandeln, das ist genau mein Ding. Das K-Gruppen-Gesockse hat die ur-konservative grüne Idee gekapert und pervertiert. Das macht letztere nicht falsch.


Grüßla
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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