Deutschland: Zu wenig Ingenieure, zu viele Soziologen

Die IT-Branche bietet trotz Wirtschaftskrise beste Berufs-Chancen. Doch noch immer gibt es zu wenige Informatiker. Die jungen Leute studieren lieber Geisteswissenschaften. Die Folge: Die Jobs gibt es durch Outsourcing in den Schwellenländern.

In Deutschland sind offenbar die Prioritäten bei der Berufsausbildung falsch gesetzt. Die beliebtesten Studien in Deutschland im laufenden Wintersemester sind Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, berichtet die WirtschaftsWoche. Es gibt doppelt so viele Studienanfänger in Sprach- und Kulturwissenschaften wie in Informatik.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/03/04/deutschland-zu-wenig-ingenieure-zu-viele-soziologen/

Das uns solch ein Gesockse wie Rosenkohl, Kemper und Gerstenkampf nicht satt machen wird, dass war doch abzusehen. An wem wird mal wieder die echte Wertschöfung hängen bleiben? An den Männern! Wer wird davon profitieren? Faule und überflüssige Weiber in Sinnlosberufen und deren kalfaktierenden Pudel in Justiz u. Ämtern!

..... und so wird sich die Wirtschaft und Leistungsfähigkeit dieses Landes immer weiter nach unten schrauben. Wir werden verrosenkohlen, verkempern und vervolkerbecken hier ......! Das Beste ist, man wird selbst zum Leistungsempfänger, dann muss man niemanden mit durchschleppen.

Wie wär's mit auswandern? Nur mal so...Hab's selbst 1996 gemacht. Seither nie bereut.

Warum sollen wir gehen? Wir sind 86 Millionen Deutsche, aber nur eine Handvoll Feministinnen und Pudel. Wer den öffentlichen Diskurs lenkt, der bestimmt, wo´s langgeht. Auf Dauer können die sich nicht halten. Jede Diktatur kippt mal ab.

Hab's selbst 1996 gemacht. Seither nie bereut.

Wohin?

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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Schweiz, zum Beispiel. Den ganz grossen Femizirkus wird es hier nicht geben, dafür sorgt die direkte Demokratie.

Es mag ja zu viele Soziologen, Juristen usw. geben. Aber es gibt auch genug Informatiker. Es soll nur immer genug arbeitslose Informatiker geben um die Löhne zu drücken. Außerdem soll so der weitere Zuzug von Ausländern gerechtfertigt werden. Der letzte Informatiker den ich traf musste umschulen zum Altenpfleger, weil er keinen Job bekommen hat.

Wie wär's mit auswandern? Nur mal so...Hab's selbst 1996 gemacht. Seither nie bereut.

Wohin bist Du gegangen?

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:

Schweiz, zum Beispiel. Den ganz grossen Femizirkus wird es hier nicht geben, dafür sorgt die direkte Demokratie.

Der war gut. Hab gerade mein Getränk über Tastatur und Bildschirme verteilt. Bei solchen Mörderwitzen sollte eine Vorwarnung Pflicht sein.

Den ganz großen Femizirkus gibt's in der Schweiz nicht, neinnein. Dieses Land sticht nicht selbst im deutschsprachigem Raum durch besonders väterfeindliche Regelungen hervor. Aus diesem Land kam nicht die Irrsinns-Idee der Umbenennung von Vater und Mutter in Elter 1 und 2. Es gab da auch keine gefeierte Frauenmehrheit im Bundesrat oder sowas. In der Schweiz ist soweit alles in Ordnung, die lila Kühe auf den malerischen Almen muhen und geben gute Alm ähh Alpmilch für den leckeren Schoki.

Hast Du vielleicht kürzlich "Heidi" gelesen? Seither hat sich da unten bissel was getan, leider...

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MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:

Es mag ja zu viele Soziologen, Juristen usw. geben. Aber es gibt auch genug Informatiker. Es soll nur immer genug arbeitslose Informatiker geben um die Löhne zu drücken. Außerdem soll so der weitere Zuzug von Ausländern gerechtfertigt werden.

Das ist wahr. Und fraglos ist der sog. "Fachkräftemangel" eine Propagandaente mit den genannten Zwecken.

Der letzte Informatiker den ich traf musste umschulen zum Altenpfleger, weil er keinen Job bekommen hat.

Da staune ich allerdings trotzdem. Es gibt auch unter Informatikern Gute und Schlechte, ok. Vielleicht hatte der Kollege auch nur die Nase voll von dem Einsatz in so einem Job?

Generell ist Informatik kein Bereich, in dem sich Bedarfe so einfach angeben und Deckungen berechnen lassen. Das ist immer noch ein Wachstumsbereich mit enormem Innovationspotential. Das Geld liegt da immer noch auf der Straße. Ein Gründer mit einer guten Idee zieht sofort etliche Informatiker vom Markt ab. Viele Innovationen verlangen auch von etablierten Firmen, sich immer wieder eigene spezialisierte Fachleute zuzulegen. Daß Informatiker in dem Umfeld so komplett scheitern, daß sie umschulen müssen, kann ich mir nur mit einer beamtenmäßigen Lustlosigkeit, völliger Nichteignung und/oder vollkommen überzogenen Ansprüchen erklären. Das klingt ähnlich wie die Gläserne Decke - die Femis kommen da ja auch nicht rein.

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Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:

Was hier eine hochstudierte Fachkraft ausübt, macht in China ein Wanderarbeiter. Okay, nicht immer, aber immer öfters.

Die belebt nicht unser Geschäft mit Ingenieuren, sondern unser "Geschäft" mit Staatssubventionen, Geisteswissenschaften und Bildung.

Warum?
Weil es geht, weil das Geld irgend wo her kommt.

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Wie wär's mit auswandern? Nur mal so...Hab's selbst 1996 gemacht. Seither nie bereut.

Sehr richtig, habs 2000 gemacht, nie bereut.

Naja, es geht hier ja mal um die Informatiker. Ihr Problem ist, dass solangsam ein Wandel entsteht. Nicht nur, dass so gut wie alle notwendigen Programme(kam ja schon lange nichts mehr neues. Jede neue Version eines Programms bietet neue Funktionen immer weniger an, sieht aber dafür stets cooler aus), Klassen, Funktionen und Algorithmen schon weit entwickelten sind, viele Codes kostenlos im Web herumschwirren - In keinem Beruf gilt so sehr die Regel: Das Rad wird nicht nochmal erfunden - sondern auch, dass der Kauf von PCs schon lange nicht mehr in der westlichen Welt sich konzentriert. Sprich, dass viele Billigländer auch schon PCs haben. Und auch die können soviel englisch, um die notwendigen CODES/Klassen etc. zu finden und den Rest selbst für ihren Projekt zu verändern.

Ich persönlich finde das nicht schlimm.

Ich habe es sogar bei diversen Softwarehersteller erlebt, wie sie deutsche Informatiker gekündigt haben und mit Russen, Thais etc. ersetzten. Was auch nicht verwunderlich ist, weil viele Leute diese unverschämten Preisen eines deutschen Informatikers nicht mehr bezahlen wollen. Die kosten weitmehr als Ingenieure. Diese Konkurrenz war durchaus notwendig.

Ihr Glück ist, dass ihr Berufe dermaßen langweilig, einseitig und trocken ist, dass viele das nicht studieren wollen. Es gibt schöneres, als all die Jahre sitzend vor dem PC zu verweilen.

Tscha, der Alm-Öhi ist gestorben,
daran wirds gelegen haben!

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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Der letzte Informatiker den ich traf musste umschulen zum Altenpfleger, weil er keinen Job bekommen hat.

Da staune ich allerdings trotzdem. Es gibt auch unter Informatikern Gute und Schlechte, ok. Vielleicht hatte der Kollege auch nur die Nase voll von dem Einsatz in so einem Job?

Nein, oder glaubst Du der hatte Lust als Altenpfleger zu arbeiten?! Das war nur die einzige Möglichkeit welche er noch hatte. Er war auch nicht besonders schlecht. Bei denen ändert sich in der Ausbildung mit der Zeit vieles. Der arbeitete dann irgendwo in einige Jahre in seinem Gebiet. Danach war er nicht mehr auf dem aktuellen Stand. Hätte sich natürlich wieder einarbeiten können. Aber darauf sind die Arbeitgeber ja nicht angewiesen, wenn genug billige frische Absolventen, am besten noch per Zeitarbeit, schon Schlange stehen. So alt war der auch nicht, ca. 40 Jahre.

wieso ist dann der familienartikel an ständemehrheit gescheitert?