Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Was für ein SCHWACHKOPF (Männer)

Derkan ⌂ @, Tuesday, 05.03.2013, 22:36 (vor 4281 Tagen)

Wie wichtig die Vaterrolle für Kinder ist

Aber nur eine Pudelige Rolle und das Y Chromosom ist verkümmert bla bla bla,
tolle Mädchen schwierige Jungen bla bla bla

Schon allein wegen seiner Stimme habe ich Angst

Peter, Tuesday, 05.03.2013, 23:48 (vor 4281 Tagen) @ Derkan
bearbeitet von Peter, Wednesday, 06.03.2013, 00:01

Darauf gehe ich jetzt aber nicht genauer ein...

Aber nochmal... ganz langsam für den Experten: Wegen den Genen sind Jungs SCHWACH. Liebe STARKE Männer sollen dafür sorgen, dass sie liebe STARKE Männer werden können.


Gehirn ade!
Denken tut weh.
Was kein Hirnabschnitt macht,
Hat mein Muskel Herze gedacht!
Gehirn ade!
Denken tut weh.

P.S.: Ich find das Lieb voll schwuchtelig

Was für ein SCHWACHKOPF

André @, Tuesday, 05.03.2013, 23:56 (vor 4281 Tagen) @ Derkan

Aber dennoch. Man wacht langsam auf. Letztlich habe ich einen Vortrag gehört von einem Soz.-päd. (hätte ich mir auch nicht träumen lassen, daß ich in sowas mal freiwillig reingehe...) Einer seiner ersten Sätze war etwa: "Wie konnten wir nur davon ausgehen, daß die Natur keinen Einfluß auf die Geschlechtlichkeit hat." Wow, dachte ich. Ansonsten kam er natürlich auch mit den ganzen bekloppten Witzchen und so, die Männer als Trottel hinstellen. Aber zwischendurch immer wieder Wahrheiten, wo die anwesenden Weiber ganz schön schlucken mußten. Er hat auch deutlich gesagt, daß man sich nicht wundern braucht, wenn junge Männer heute rumhängen und unmännlich sind. Sie sind ja genau dazu erzogen worden. Und er meinte, das heute überall dominierende weibliche Prinzip (Stichwort prosoziale Dominanz der Frauen) ist schädlich. Nicht nur schädlich für die Entwicklung der Jungs und für die Männer, sondern ganz allgemein schädlich. Eine Beziehung, in der die Frau die Hosen anhat geht irgendwann den Bach runter. Ich bin eigentlich hingegangen, um ein paar kritische Fragen zu stellen. Aber letztlich hat er sie selber gestellt und auch gleich beantwortet. War ganz nett. - Wobei ich bezweiflie, daß der Effekt dieses Vortrages dahingehend wirkt, daß die Weiber nun alle reumütig zu Kreuze kriechen und die Männer endlich wieder aufstehen. Das wird ein ebenso langer Prozeß sein, wie das Anrichten dieses sozialen Unrats.

Er brachte ein Bild, wie Frauen gern erziehen: Frauen wollen einen Mann wie ein Kaffee: stark, heiß und schwarz. Wenn sie ihn dann haben geben sie ihm Zucker, damit er nicht mehr so stark ist, dann geben sie ihm Milch, damit er nicht mehr so schwarz und dann pusten sie, damit er nicht mehr so heiß ist. - Und dann wundern sie sich über die üble Plörre. (an der Stelle fällt die Beziehung dann auseinander.) Fazit: Männer, laßt euch nicht umerziehen. (wenn man sich nicht umerziehen läßt und die Orientierung behält, kann man sogar eine Femanze knacken.)

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