Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ganz frisch reingekommen, "Afrika" ist so rassistisch wie "Zigeuner" oder "Neger" (Gesellschaft)

Meyer-Vorfelder, Friday, 18.06.2021, 15:26 (vor 1284 Tagen)

Ganz frisch reingekommen, "Afrika" ist so rassistisch wie "Zigeuner" oder "Neger"

Varano, Città del Monte, Friday, 18.06.2021, 15:57 (vor 1284 Tagen) @ Meyer-Vorfelder

Bahlsen benennt Afrika-Keks um

Wir hätten den afrikanischen Kontinent längst in Shithole umbenennen sollen, dann gäb's auch kein Problem mit den Keksen.

--
Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.

Ganz frisch reingekommen, "Afrika" ist so rassistisch wie "Zigeuner" oder "Neger"

Hasi, Friday, 18.06.2021, 16:15 (vor 1284 Tagen) @ Varano

Wir hätten den afrikanischen Kontinent längst in Shithole umbenennen sollen, dann gäb's auch kein Problem mit den Keksen.

Und gleichzeitig hätten wir gelangweilte Sozialwissenschaftler insbesondere der Gender-Studies dorthin verfrachten sollen.
Nicht genug dessen, daß wir dieses Gesocks mit Steuergelder finanzieren, sondern die arbeiten daran, altehrwürdige Fachbereiche zu zerstören und ihren Scheißdreck dort im Schlepptau von Forschung und Wissenschaft anzuheften.

https://www.danisch.de/blog/2021/06/17/frau-und-informatik-2/

Die haben von nichts eine Ahnung, wollen aber überall mitquatschen, um so zu wirken, als verstünden sie etwas. Und um die Gelder abzugreifen.
Warum finanziert man denen nicht einfach Gehege im Zoo, damit sie mit Schimpansen zusammen ein Wettschmeissen mit ihrer Scheisse veranstalten können?

Wie immer differenziere ich meine Aussage bezüglich diese Personengruppen sehr genau: Die sollen ihre Fresse halten.

Ganz frisch reingekommen wie der Afrikaner auch

Hasi, Friday, 18.06.2021, 19:03 (vor 1284 Tagen) @ Meyer-Vorfelder

Was sagt uns das, daß wegen ein paar Instagram-Hirntoten ein Konzern den Namen eines Produkts ändert?
Es bedeutet, daß Konzerne auf die Gelegenheit warten, ihre wokeness zu beweisen. Und was sagt uns das?
Es bedeutet, daß die Konzerne ihre bevorzugte Marktklientel dort verorten, wo auch nur der Hauch einer Diskriminierungschance besteht - es werden also noch mehr Migranten kommen als zuvor.

Und was sagt uns das? Daß Pseudolinke und -woke neuerdings mit Konzernen Hand in Hand arbeiten.

Und was sagt uns das? Daß sie dem Kapital hinterherhecheln, keine Linken sind, sondern Idioten, blöd wie Stulle obendrein und ihre Fresse halten sollen. Oder daß sie vielleicht endlich mal eine auf die Fresse haben wollen.

Ganz frisch reingekommen wie der Afrikaner auch

Garfield @, Monday, 21.06.2021, 18:16 (vor 1281 Tagen) @ Hasi

Hallo Hasi,

daß Regierungen, Nicht-Regierungs-Organisationen, viele Opositionsparteien (darunter auch alle, die sich selbst als "links" bezeichnen), Gewerkschaften sowie die katholische und evangelische Kirche zusammen mit Konzernen an einem Strang ziehen, wenn es um sowas wie "Political Correctness", "Wokeness" und wie auch immer solch Schwachsinn bezeichnet wird, geht, ist keinesweg neu. Das geht schon seit Jahrzehnten so.

Schon als noch keine Rede davon war, eine Frauenquote für Unternehmensvorstände einzuführen, wurde in großen Konzernen penibel darauf geachtet, vakante Führungsposten möglichst mit Frauen zu besetzen. Schon vor mindestens 10 Jahren erzählte ein Arbeitskollege mir folgendes:

Sein Schwager arbeitet in einer Bank. Dort war eine Führungsposition freigeworden, weil jemand in Rente gegangen war. Eigentlich war klar, wer auf den Posten nachrücken mußte: Ein Kollege, der lange mit dem nunmerigen Rentner zusammen gearbeitet hat und somit auch gar nicht groß eingearbeitet werden mußte. Zumal der auch die nötige Qualifikation hatte.

Das Problem war dann aber: Von oben kam die klare Anweisung, die Stelle mit einer Frau zu besetzen. Also wurden alle weiblichen Kollegen gefragt, die auch nur ansatzweise eine geeignete Qualifikation hatten. Die lehnten alle ab, denn sie wußten, daß die Stelle mit häufigen Überstunden und Dienstreisen verbunden ist.

Von oben kam aber weiterhin die Anweisung, auf Biegen und Brechen eine Frau auf den Posten zu hieven. Was tat man also? Man überredete eine der Kolleginnen, die Stelle anzunehmen. All die lästigen Arbeiten, die sie nicht machen wollte, mußte dann der Kollege übernehmen, der den Job eigentlich bekommen hätte.

Natürlich hat der das nicht umsonst gemacht - man mußte ihm also schon das Gehalt ordentlich aufstocken. Und die Frau, die dann offiziell den Job machte, bekam natürlich auch mehr Gehalt.

Die Lohnkosten stiegen durch diesen Blödsinn also an. Das störte aber ganz oben in dem Fall niemanden. Es gibt also tatsächlich Situationen, in denen großen Konzernen die Umsetzung einer politischen Agenda aus dem Hintergrund tatsächlich wichtiger ist als die Gewinne.

Die plausibelste Erklärung dafür ist, daß viele Großaktionäre solcher Konzerne genau das erwarten.

Freundliche Grüße
von Garfield

Ganz frisch reingekommen wie der Afrikaner auch

Hasi, Monday, 21.06.2021, 18:30 (vor 1281 Tagen) @ Garfield

Die plausibelste Erklärung dafür ist, daß viele Großaktionäre solcher Konzerne genau das erwarten.

Ok, das kann man dann wenigstens noch als rationale Erklärung durchgehen lassen. Wenn man tatsächlich annimmt, daß Aktionäre auch nach ihrer Meinung/Gewissen entscheiden bzw. bewerten, kann einen das sogar etwas beruhigen :-)

Ganz frisch reingekommen wie der Afrikaner auch

Garfield @, Monday, 21.06.2021, 19:08 (vor 1281 Tagen) @ Hasi

Hallo Hasi,

mag sein, daß mancher Kleinaktionär sowas für positiv hält. Ich denke aber, daß Großaktionäre da ganz andere Motivationen haben. Das sind ja gar nicht immer Einzelpersonen, sondern auch Banken, Fonds oder ähnliches.

Denen dürfte es wohl mehr darum gehen, die Gesellschaft so zu gestalten, daß sie auch in Zukunft noch prächtig verdienen. Da verzichtet man schon mal auf ein paar Euro Dividende, wenn man glaubt, dafür in Zukunft umso besser abkassieren zu können.

Freundliche Grüße
von Garfield

Ganz frisch reingekommen wie der Afrikaner auch

Varano, Città del Monte, Monday, 21.06.2021, 21:03 (vor 1281 Tagen) @ Garfield

Ich denke aber, daß Großaktionäre da ganz andere Motivationen haben. (...) Denen dürfte es wohl mehr darum gehen, die Gesellschaft so zu gestalten, daß sie auch in Zukunft noch prächtig verdienen. Da verzichtet man schon mal auf ein paar Euro Dividende, wenn man glaubt, dafür in Zukunft umso besser abkassieren zu können.

Ja, das trifft's wohl ziemlich genau. Daher kann man deine ursprüngliche Aussage m.E. sogar noch ein bisschen konkreter fassen:

Die plausibelste Erklärung dafür ist, daß viele Großaktionäre solcher Konzerne genau das erwarten.

Die plausibelste Erklärung lautet: Schmiergeldzahlungen.

Gezahlt wird mit dem Salär für die Frühstücksdirektorin (plus die Zusatzkosten für jene Männer, die die Drecksarbeit mit Überstunden, Dienstreisen usw. leisten müssen) - im Austausch dafür erwarten und erhalten diese Firmen dann allerlei Gefälligkeiten von der Politik.

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Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.

Macht's Maul auf!

Nihilator ⌂ @, Bayern, Monday, 21.06.2021, 23:24 (vor 1281 Tagen) @ Hasi

Was sagt uns das, daß wegen ein paar Instagram-Hirntoten ein Konzern den Namen eines Produkts ändert?
Es bedeutet, daß Konzerne auf die Gelegenheit warten, ihre wokeness zu beweisen. Und was sagt uns das?
Es bedeutet, daß die Konzerne ihre bevorzugte Marktklientel dort verorten, wo auch nur der Hauch einer Diskriminierungschance besteht - es werden also noch mehr Migranten kommen als zuvor.

Konzernen ist ihre wokeness egal, es sei denn, sie glauben, sie könnten damit Pluspunkte sammeln. Für die Politik gilt das Gleiche.

Die linksextremen Meinungsführer setzen darauf. Sie wollen alle anderen mundtot machen. In Folge würden alle Publikationen ihren Vorgaben folgen. Es ist darum wichtig, JETZT zu widersprechen, wo immer das möglich ist. Stumme Protestler werden nichts bewirken.

Und was sagt uns das? Daß Pseudolinke und -woke neuerdings mit Konzernen Hand in Hand arbeiten.

Und was sagt uns das? Daß sie dem Kapital hinterherhecheln, keine Linken sind, sondern Idioten, blöd wie Stulle obendrein und ihre Fresse halten sollen. Oder daß sie vielleicht endlich mal eine auf die Fresse haben wollen.

Blöd wie Stulle und dem Kapital hinterherhecheln widerspricht nun nicht gerade linken Verhaltensweisen, im Gegenteil. Linke sollen ja gerade blöd wie Stulle sein und ihren Vorgaben strikt folgen, die Partei hat schließlich immer recht. Zum Kapital kann ich nur auf Schalck-Golodkowski verweisen. Die ganze scheiß DDR war ein Sklavenstaat, der für Devisen von Ikea, Quelle-Privileg Spitzenprodukte zum Schrottpreis herstellte.

Wenn ihr zum Ausdruck bringt, daß ihr gegen die pöhsen Konzerne ein derartiges System wollt, dann haben die da kein Problem mit. Die haben auch kein Problem mit Staatssubventionen oder -verflechtungen. Sozialisten sind keine Opposition.

Worum es heute geht, ist die verbliebene Freiheit. Dabei helfen Sozialisten naturgemäß nicht.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
[image]

TV-Werbung in der Schweiz: Gegen 50 % Neger....

Manhood, Tuesday, 22.06.2021, 09:57 (vor 1280 Tagen) @ Meyer-Vorfelder

Die Konzerne nehmen in der Werbung unsere Zukunft schon mal vorneweg. Wobei in der Westschweiz das schon fast die Realität ist. Jetzt fahre ich doch schon seit zwei Wochen einen Elektro-PW, und bin trotzdem out, wegen alter weisser Mann und so. Es fehlt die schwarze Schuhwichse im Gesicht! :-P

Grüsse

Manhood

--
Swiss Lives matter!!![image]

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