Ich arbeite wie ein Idiot seit ich mich kenne, ich werde wahrscheinlich 10 Jahre frueher als jeder Frau sterben,

Da die Erde m.E.n; ein Gefängnis ist, erhalten Frauen diesbezüglich keinen Frauenbonus, sie haben 10 Jahre länger bekommen. Der liebe Gott bestraft vor allem ein parasitär geführtes Leben, indem Frauen bis zu 10 Jahren länger Einsitzen müssen und als kinderlose Power-Frauen, ihre letzten Jahren (die meisten von ihnen jedenfalls) in einem drittklassigen Altenheim in ihrer eigenen Scheiße dahin vegetieren (70% aller Heimbewohner sind Frauen). Somit leben Frauen nicht länger, sondern sitzen nur länger ein und die letzten Jahre eines Leben derart erbärmlich verbringen zu müssen, ist alles andere als Leben. Sie werden erst dann in ihrer unendlichen, aus Geldgier beförderten Dummheit bemerken, wie sehr sie vom Feminismus geblendet wurden und wünschen sich, sie hätten ein konservatives, glückliches Leben als echte Frau geführt.

Wir Männer können uns glücklich schätzen, denn die kürzere Lebenszeit, ist wahrhaftig eine positive Diskriminierung.

Ist das ganze bei euch angekommen?

Ja. Weshalb diese Frauen noch immer mit einem Patriarchat hausieren gehen, liegt in ihrer Unterverantwortlichkeit verbunden mit ihrem Herdentrieb begründet.
Sie sind die klassischen Mitläufer, die man wie damals bei Adolf am besten dadurch vereinen und untereinander solidarisieren kann, indem man ihnen einen Sündenbock anbietet. Sie kreischen und johlen dann und sind wie von Sinnen im Rausch ihrer gefühlten 'Besserheit'.
Für ihre eigene Situation und wie sie dorthin gekommen sind, fühlen sie sich nicht verantwortlich. Sondern, das böse Patriarchat hindert sie an allem möglichen. Z.B. auch daran, mit einem Ausbildungs- und Erfahrungsniveau eines Knäckebrots Vorständin in DAX-Unternehmen zu werden, oder Bundeskanzlerin.

Erhärtend kommt hinzu, daß sei durch Wahlen dafür sorgen, Männer mit einem hohen Dominanzanspruch aus nicht so hochentwickelten Kulturen willkommen zu heißen. Auf den ersten Blick mag das hirnrissig erscheinen; aber nicht dann, wenn man sich an ihre Unterverantwortlichkeit erinnert. Nichts ist ihnen lieber als ein sie dominierender
Mensch, den man beschuldigen und ihm die Verantwortung überhalsen kann. Das geht bei den sich immer stärker bewußt werdenden westlichen Männern immer schlechter.

Jedenfalls: So scheut sich diese hirnlose Meute folglich auch nicht, Morde im Sinne einer kollektiven Schuldzuweisung zu instrumentalisieren, um von ihrer intrinsischen (durch Unterverantwortung hervorgerufen) Unzufriedenheit und Unzulänglichkeit abzulenken.
Anstatt zu sehen, daß dieser von einem Mann begangene Mord aus einem individuellen Grund geschah, und nicht in Absprache mit anderen, womöglich kollektiv agierenden Männern oder gar durch das Mannsein an sich.

Als Therapie für diese Frauen wären Schläge, die ihre Hirnwindungen wieder grob in die richtige Position bringen - und ihnen zeigen, daß ihr unverantwortliches Verhalten auch einmal schmerzhafte Konsequenzen haben kann - zwar denkbar, sind aber verboten.

So bleibt uns nur ein mildes Lächeln übrig, wenn sie mal wieder öffentlich ihre blöden Titten herzeigen, um gegen Sexismus zu demonstrieren, und ähnliche Demonstrationen ihrer fortschreitenden Verblödung zur Schau stellen.