Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Sind Feministinnen irgendwie doof? (Genderscheiss)

Aldimaier, Tuesday, 22.06.2021, 20:18 (vor 1248 Tagen)

Da "kämpfen" diese verblödeten Feministinnen seit Jahrzehnten gegen vermeintlich "männliche Vorherrschaft" (Patriarchat) und dann lassen die sich von Männern ganz legal per Hausideologie (GenderGaga) aus dem Frauensport verdrängen.

"Im vergangen Jahr noch hat der Welt Rugby Verband hat beschlossen, Transfrauen die Teilnahme in den Frauenteams nicht zu erlauben. Durch die Zulassung von Transfrauen in immer mehr Damensportarten wurde jedoch der Untergang des Frauensports eingeleitet. Die Autorin und Publizistin Birgit Kelle zeigt in ihrem Buch zahlreiche Beispiele auf, wie Frauen auf Ranglisten das Nachsehen haben, wenn man sie zwingt, faktisch gegen körperliche Männer im Sport anzutreten. Sie werden sich im Sport hinter Transfrauen einreihen müssen."

Quelle: https://www.journalistenwatch.com/2021/06/22/sportlerinnen-erste-transfrau/

Sind Feministinnen irgendwie doof? Ja!

Hump, Tuesday, 22.06.2021, 21:21 (vor 1248 Tagen) @ Aldimaier
bearbeitet von Hump, Tuesday, 22.06.2021, 21:36

Feminismus, Sozialismus, Kommunismus, Nationalsozialismus, Doofismus ... sind alles Raupen Nimmersatt. Wenn man ihnen einmal etwas gegeben haben, wollen sie bis zum Tage Nirgendwann durchgefüttert werden. Konkret heisst das "Forderungen". Sie fordern und fordern und fordern ohne jegliches Maß und noch weniger Verstand. Die kapieren aber nicht, dass das so in der Natur nicht vorgesehen ist, weshalb man sie als "Wohlstandsmüll" bezeichnen muss.

Jeder normale Mensch hat ein Ziel, das er erreichen will und wenn er es erreicht hat, will er das Erreichte halten. Aber wenn das Hirn vermatscht ist, weil man mit seinem kleinen Leben nichts anfangen will, hat man das Bedürfnis, alles bis zur Unkenntlichkeit zu verändern, um danach wieder alles zu verändern und wieder zu verändern, weil die vermatschte Birne nix mehr kapiert. Das aber fubktioniert nur im absoluten Wohlstand. Denn in intakten und noch recht einfachen Gesellschaften hat man echte Probleme, Bedürfnisse, Ziele.

Eine Lala Dummbauer von der FFF-Fucktion würde in solchen einfachen Gesellschaften entsorgt ... an die Wölfe oder im Moor zb.

Kurz gesagt die Feministen sind doof.


Ernst Jünger gab auf die Frage, was der Sinn des Lebens sei, wozu man lebe, die Antwort, sinngemäß: das Leben genießen.
Er, der Krieger und Schriftsteller und Käfersammler, sah im Genuß den Sinn des Lebens. Was er als Genuß definierte, weiss ich nicht, aber im Grunde ist das so falsch nicht. Letzten Endes sterben wir alle und wozu die Mühe nach Unsinn, Macht, Ehre, Ruhm, wenn der Genuß oder das enjoy yourself, also die einfache Freude an sich und der Welt, die einzige Antwort ist. Ein winziges Leben wegwerfen für eine Ideologie?

Vielleicht ist das erst die Antwort ab einem gewissen Alter, aber so falsch ist sie nicht. Aber feministische Matschbirnen hassen sich zu sehr, als dass sie sich selbst geniessen könnten...

Geht auch anders rum, wenn die Frau auf Roids ist.

Günni, Tuesday, 22.06.2021, 22:53 (vor 1248 Tagen) @ Aldimaier

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ER/SIE/ES heißt übrigens Paige Dumars.

Trotzdem bleibt ne Pussy ne Pussy ...

No Pussy, Wednesday, 23.06.2021, 12:15 (vor 1248 Tagen) @ Günni

... mit oder ohne Steroide, Hormonbehandlung, künstliches Testosteron, Wachstumshotmone etc...


Denn diese Pussy kann sich ihre Muskeln aufpumpen wie sie will, Mann bleibt Mann, und nebenbei wird die Pussy nicht mal im Ansatz DAS da schaffen:

https://youtu.be/MCym6kFdYuE

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Je nu... völlig anders...

Carlos, Thursday, 24.06.2021, 19:49 (vor 1246 Tagen) @ Günni

Vor vielen Jahren hatten wir in den Foren wieder einmal das Thema der Sex-Perversionen; ich hatte mich offenbar als Naivling erwiesen gehabt, nachdem sich zu meiner Total-Verblüffung herausgestellt hatte, daß nicht wenige der Schreiberlinge offenbar schwul, bi, Masochisten oder weiß der Geier sonst noch was waren. Ich hatte mich gefragt, was denn ausgerechnet die gegen Femanzen hätten, denn der ganze Weibsen-Zirkus tangiert die doch nicht einmal peripher. Eugen Prinz, RIP, antwortete daraufhin, daß all die Sex-Gelüste einen eigenen Kosmos für sich bildeten. Damit dürfte er recht gehabt haben.
Das gilt z.B. auch und ganz besonders für die Kleine da, wenn man ihre Photos vorher und nachher vergleicht. Eigentlich ist die ein ganz hübsches Ding gewesen, und jedes Mädl würde sich darüber freuen. Nicht jedoch die da. Wer weiß, was in der vorgegangen ist, daß die sich derart mästet, mit Hormonen vollpumpt und alles hinter sich läßt, was sie früher einmal gewesen war - abgesehen freilich von der unumstößlichen Tatsache, daß sie immer noch 'ne Weibse ist und auch bleibt. Fest steht nur eines: Die hat einen gewaltigen Schuß unter der Kalotte sitzen - und den wahrscheinlich auch schon immer, weswegen auch immer.
Und exakt den teilt sie mit allen anderen Sex-Perversen: Allesamt sind sie pathologisch. Leute, die sich frewillig blutig dreschen lassen oder die's gelüstet, andere zu verdreschen, Typen, die sich am ganzen Körper tätowieren und piercen lassen, bis sie wie Zombies drein wackeln, ein Mann, der sich freiwillig die Eier und sonst noch was abmachen läßt und sich einbildet, er sei jetzt 'ne Weibse, oder Weibsen, die sich die Brüste amputieren lassen und anschließend halluzinieren, sie seien jetzt Männes. Schaut Euch da nur einmal die neuesten Photos der US-Schauspielerin Ellen Paige an; auch die ist ja eigentlich ein hübsche gewesen. Frage: Jetzt, mit appen Titten und kurzen Haaren: Wirkt die auf Euch auch nur ein Gramm glücklich? Nein!
Eugen hat bis zuletzt vehement die Tatsache bestritten, all die Homo-Perversen seien pathologisch abnormal; alle seien'se ja sowas von normal. Nix da... Kranke Typen wie die Weibse aus den Photos oder Ellen Paige oder auch jeder andere, sind im Grunde nur zu bedauern. Es sei ihnen zu wünschen, daß sie gute Therapeuten und Ärzte finden mögen, die ihnen besagten Schuß in der Kalotte beseitigen mögen - irgendwie. Daß das möglich ist, zeigen im übrigen die Beispiele der Ex-Schwulen Michael Glatze und Joseph Sciambra aus den USA. In diesem Sinne wünsche ich denen allen alles Gute.

Carlos

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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...

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No Chance!

adler @, Kurpfalz, Sunday, 27.06.2021, 15:43 (vor 1244 Tagen) @ Carlos

Es sei ihnen zu wünschen, daß sie gute Therapeuten und Ärzte finden mögen

Der Weg zur Gesundung und Zufriedenheit ist ihnen leider schon lange verbaut. Die Prophetinnen der Moderne verkünden ja die Vielfalt, die Gute, -Diversität und dass wir, die rückständigen Normalen die Hoheit der Bekloppten gefälligst zu tolerieren, vulva-vulgo zu ertragen hätten. Gefälligst!

Und so fühlen sich die Abartigen gar nicht krank, sondern geadelt vom modernen Zeitgeist. Die fettsüchtigen zB kommen gar nicht mehr auf die Idee,dass es vielleicht für ihren Körper und für sie und ihre Gesundheit gut sein könnte, mal etwas weniger zu fressen. No, bewahre. Wenn du diese verunstalteten Körper nicht schön findest, dann ist das fatShaming und DU musst deine rückwärtsgewanden Einstellungen ändern.

Das ist nur ein bildhaft greifbares Beispiel für alle Idiotien, die es sonst noch gibt.

Wenn es aber keinen Leidensdruck gibt, weshalb sollte die Kranke dann den mühsamen Weg auf sich nehmen, bei sich etwas in Frage stellen oder gar zu ändern? Sie wird sich selbst belügen und behaupten, dass sie glücklich sei.

Ohne diese Einsicht und die Bereitschaft sich zu ändern, weiter zu entwickeln ist aber alles sinnlos. Da kann - und wird! - auch der allerbeste Therapeut der Welt nichts ändern können. Und weil er der allerbeste Therapeut der Welt ist, wird er auch nichts ändern wollen!

Keine Zeit für solchen Unsinn. Es gibt noch welche, die ihn wirklich brauchen und denen er helfen KANN. Weil sie bereit dazu sind.

--
Go Woke - Get Broke!

Doofsein ist die unabdingbare Voraussetzung, um feministisch sein zu können!

Nomen nescio, Wednesday, 23.06.2021, 19:58 (vor 1247 Tagen) @ Aldimaier

- kein Text -

Doofsein ist die unabdingbare Voraussetzung, um feministisch sein zu können!

Varano, Città del Monte, Wednesday, 23.06.2021, 20:11 (vor 1247 Tagen) @ Nomen nescio

Äh, nein.

Doofsein ist dafür zwar äußerst hilfreich, aber unabdingbar ist es nicht.

Ein angeborener Hang zur Faulheit oder ein gerüttelt Maß an krimineller Energie reichen dafür ebenfalls aus.

--
Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.

Vielleicht ...

Nomen nescio, Wednesday, 23.06.2021, 20:31 (vor 1247 Tagen) @ Varano

sind Faulheit und kriminelle Energie die Folge von Doofsein. Denn dem Doofen fehlen die Möglichkeiten durch Leistung, Eignung und Befähigung im Leben voranzukommen weitgehend. Dann läge die Kausalität anders herum. Eventuell sind die drei Merkmale aber auch "sozio-evolutionär" miteinander verbunden: Die dunkle Triade des Cunniismus, sozusagen. Wobei das Vorhandensein eines Cunnus nicht zwingend ist, siehe Lila Pudel und sonstige Punzenfiffis.

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Doofsein ist wie Totsein

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Thursday, 24.06.2021, 00:30 (vor 1247 Tagen) @ Aldimaier

Das Problem haben nur die Anderen.

Rainer

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