Gerade im ARD und ZDF-Morgenmagazin (Allgemein)
war Kristina Schröder, um das Notrruftelefon bei Gewalt gegen Frauen zu publizieren.
Auf die Frage, wohin sich denn Männer wenden könnten, die Frauengewalt erlebten, hieß es: Es sei speziell für Frauen, weil Frauengewalt etwas anderes (=is' doch net so schlümm) als die Männergewalt sei. Deutlich stockend und dann schnell weiterredend: aber auch Männer könnten anrufen und ihnen werde zumindest weiterleitend geholfen.
Vergesst Kristina Schröder. Im Zweifel bleibt die immer auf Kurs. Auf dem feministischen. Anderslautende Äußerungen sind wohl eher der Profilierung geschuldet und ein paar Lippenbekenntnisse in Richtung Männer kosten ja nix.
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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"
Weibliche Gewalt gegen Männer und Kinder ist allgegenwärtig! ... aber ein politisches TABU!
Jeder der behauptet, dass es keine weibliche Gewalt und wenn, dann nur in geringem Umfang gäbe, der wird bei uns eines besseren belehrt. Was wir an öffentlich publizierten Fällen dokumentieren, ist nur die Spitze eines gewaltigen Eisberges.
Das Männer und Kinder massiv und seit Jahrzehnten Opfer von weiblicher Gewalt sind, ist noch immer ein politisches Tabu. Eine Anerkennung dieser Tatsache nützt uns Männern & Kindern wenig, wir brauchen genauso Hilfe gegen diese massive und sogar tödliche, weibliche Gewalt. Wir brauchen Schutzzonen und Sicherheitsbeamte, Telefone/Notrufe sind bei der andauernden Gewaltwelle viel zu wenig!
Frauen sind Täterinnen und vergreifen sich völlig straffrei auch an den eigenen Kindern! Schluss damit! Gegen Frauengewalt!
Deutsches Dokumentationszentrum weiblicher Gewalt: WWW.FRAUENGEWALT.DE.VU
Weibliche Gewalt gegen Männer und Kinder ist allgegenwärtig! ... aber ein politisches TABU!
Marlow 
, Wednesday, 06.03.2013, 23:56 (vor 4283 Tagen) @ Yussuf K.
Wir brauchen Schutzzonen und Sicherheitsbeamte, Telefone/Notrufe sind bei der andauernden Gewaltwelle viel zu wenig!
Nein, wir brauchen keine Schutzzonen. Wir brauchen eine objektive Sicht auf Gewalt. Wir brauchen eine Abschaffung der Unterscheidung, egal wer Opfer oder Täter ist. Jeder Täter, egal ob weiblich, männlich, weiß oder koloriert, Christ, Muslim oder Jude. Wer Gewalt ausübt oder eine empfangene Gewalt vortäuscht muß verfolgt und bestraft werden.
Die Politik muss an ihre Kundschaft denken
Und die hat ja schon einen erheblichen Migrationshintergrund. Deutsche mit türkischen Wurzeln.
Weht daher der Wind?
Der Achmed macht der Aishe Angst, die Aishe will sich Emanzipieren?
Verbieten neue Deutsche mit türkischem Migrationshintergrund eigentlich ihren Frauen wählen zu gehen?
Stellen diese Frauen sogar einen erheblichen Teil der Nichtwähler?
Das eine urdeutsche Frau sich hier von Gewalt terrorisiert fühlt ist wohl eher deren teilweise schon grenzwertigem mentalen Zustand geschuldet, aber das sind doch nicht viele die man da als Wähler motivieren kann?
Falsch machen kann man damit aber bei keiner Frau was.
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Patriarchale Spülregeln