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Steffi W. (24) starb, als sie sich auf den schönsten Tag ihrer besten Freundin vorbereitete (Politik)

Christine ⌂ @, Tuesday, 29.06.2021, 05:58 (vor 1026 Tagen) @ Anna 23

Die Horror-Attacke von Würzburg Steffi (24) wollte Kleid für Hochzeit kaufen – dann kam der Killer
Steffi W. (24) starb, als sie sich auf den schönsten Tag ihrer besten Freundin vorbereitete +++ Die Hochzeit wurde abgesagt
Sie freute sich so auf den schönsten Tag ihrer besten Freundin, wollte ein Kleid und ein Geschenk für ihre Hochzeit kaufen, bei der sie ihre Trauzeugin sein sollte. Doch dann begegnete sie im Kaufhaus „Woolworth“ in der Würzburger Innenstadt dem Messer-Killer (24), der drei Menschen erstach. Auch Steffi W. (24) tötete der Somalier!
Sein Ziel waren offenbar vor allem Frauen, denen er die Klinge gezielt in den Nacken- und Halsbereich rammte.
Das Schicksal von Steffi W. bewegt nicht nur die Menschen in ihrem kleinen Heimatort im Spessart. Die junge Frau leb¬te seit einem Jahr bei ihrem Freund im 50 Kilometer ent¬fernten Würzburg, sollte nach Angaben von Dorf-Bewoh¬nern am Sonntag als Trau¬zeugin an der Hochzeit ihrer Freundin teilnehmen. Am Freitag gegen 17 Uhr schaute sie sich gerade bei „Wool¬worth“ in der Kaiserstraße nach einem Geschenk um, als sie auf Abdirahman J. (24) traf.
Der stach sofort mit un¬glaublicher Brutalität auf Hals und Nacken der jungen Frau ein – sie hatte keine Chance. Zeugenangaben zufolge soll sie noch auf die Straße ge¬laufen und dann zusammen¬gebrochen sein.
Zweieinhalb Tage später trägt ihr Heimatdorf im Landkreis Main-Spessart Trauer. Die Deutschland-Flagge vor dem Rathaus wurde auf halbmast gesetzt. Die Hochzeit am Tag zuvor wurde abgesagt. Weder die Familie des Opfers noch der Brautvater finden Worte für das Geschehen von Würz¬burg. Der Sportverein schloss vorübergehend seine Gast¬wirtschaft.
In Facebook- und Whatsapp-Gruppen kursierte am Wo¬chenende das Foto von Steffi mit den Worten „Gebt den To¬ten von Würzburg ihre Würde – gebt ihnen ein Gesicht.“ Dort wird auch an Christiane H. (49) erinnert, die ihre Tochter (11) beschützen wollte und dabei selbst den Tod fand.
Rentnerin Johanna H. (82) wiederum wurde auf das Gerangel des somalischen Messer-Attentäters aufmerksam und wollte eingreifen – woraufhin auch sie niedergestochen und tödlich verletzt wurde.
Die einzig gute Nachricht: Die schwer verletzte Stefanie S. (39) ist nicht mehr in Lebens¬gefahr. Das Trauma aber wird bei ihr und den anderen sechs Über¬lebenden, sowie den Augenzeugen der Tat lebenslang bleiben.
Wer ist der Messer-Killer von Würzburg?
Bei dem Täter handelt es sich nach BILD-Informationen um Abdirahman J. (24), geboren 1997 in Mogadischu. Im Mai 2015 kam er als Geflüchteter nach Deutschland. Er wurde abgelehnt, erhielt aber subsidiären Schutzstatus – war also legal hier.
Einen Tag nach der Wahnsinnstat verdichten sich die Hinweise auf ein mögliches Motiv. Nicht nur wurde ISIS-Propagandamaterial in einem Obdachlosenheim gefunden, in dem J. bis zuletzt lebte – unmittelbar nach seiner Festnahme durch einen Oberschenkeldurchschuss sagte er einem Behördenvermerk zufolge auch, dass er mit der Tat seinen eigenen „Dschihad“ verwirklicht habe. Zudem rief er laut Zeugen bei der Tat auch „Allahu Akbar“.
Erst im Januar 2021 war der Somalier durch eine Bedrohungslage aufgefallen – dabei war auch ein Küchenmesser im Spiel! Es kam zum Polizeieinsatz in dem Obdachlosenheim, in dem er zuletzt lebte. Verletzt wurde niemand.
Aber: Abdirahman J. kam nach dem Vorfall in die Psychiatrie, später wurde er abermals zwangseingewiesen – dieses Mal wegen eines verwirrten Auftretens im Straßenverkehr. Erst vor Kurzem war er entlassen worden, nach nur einem Tag Aufenthalt.
Sein Verteidiger Hanjo Schrepfer zu BILD: „Die Ärzte sind offenkundig davon ausgegangen, dass keine akute Eigen- oder Fremdgefährdung besteht.“
https://www.bild.de/news/inland/news-inland/horror-attacke-wuerzburg-steffi-wollte-kleid-fuer-hochzeit-kaufen-und-starb-76904770.bild.html

Es starb auch noch eine Christine H., 49 und eine Johanna H., 82.

In anderen Ländern werden die Gesichter und die Namen der Toten veröffentlicht, damit man ihrer gedenken kann. Bei uns geht das angeblich nicht wegen des Datenschutzes, wobei dieser bei uns schon lange nicht mehr existiert.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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