Würzburg: Die Namen, Gesichter und Geschichten der Opfer (Gewalt)
Die Opfer der Morde von Würzburg sollen offenbar namen- und gesichtslos bleiben – damit möglichst schnell zum Tagesgeschäft zurückgekehrt werden kann. So geht es nicht. Es gibt keine besseren oder schlechteren Mordopfer.
Während die ganze Welt nur kurz nach dem Tod von George Floyd sein Gesicht, seine Geschichte und seine Angehörigen kannte, ist vier Tage nach der schrecklichen Bluttat in Würzburg noch immer relativ wenig über die Opfer bekannt. Christiane H., Johanna H. und Stefanie W. wurden Opfer eines Anschlags des mutmaßlich islamistischen und geisteskranken Mannes Jibril Abdurahman – und damit auch die Opfer unserer fatalen Migrationspolitik und des Staatsversagens beim Umgang mit psychisch kranken und/oder gewalttätigen Menschen. Ihr Tod hätte verhindert werden können und müssen. Wer waren die drei Frauen, die auf so grausame Weise ihr Leben lassen mussten? Deren Vornamen noch nicht mal auf der Trauerfeier in Würzburg genannt wurden?[..] https://www.tichyseinblick.de/meinungen/opfer-von-wuerzburg/
Terroropfer Steffi W., Realname Stefanie Wagner
Terroropfer Christiane H.
Terroropfer Johanna H.
Würzburg offenbart, wie abgestumpft die Deutschen mittlerweile sind
"Die Bluttat von Würzburg macht die Deutschen fassungslos" wäre wohl ein guter Einstieg für einen Artikel. Aber es stimmt nicht. Wirklich berührt ist kaum einer mehr. Das hat auch Ursachen in der Form der Berichterstattung. So wird sich nichts ändern.[..] https://www.tichyseinblick.de/meinungen/messermord-wuerzburg-gleichgueltigkeit/
Brief von Bürgermeister nach Massaker: „Wie würden Sie sich als Ausländer fühlen“
Nach dem Massaker in Würzburg am letzten Freitag, bei dem ein Somalier mit einem Messer drei Frauen in einem Geschäft tötete und fünf weitere, darunter ein elfjähriges Mädchen, schwer verletzte, schockierte der Würzburger Oberbürgermeister Christian Schuchardt (CSU) mit einem Brief, den er an alle Stadtbewohner aussandte.
Anstatt sich ausführlich mit den Opfern zu beschäftigen und ihnen sein Beileid zu bekunden, widmete er ihnen nur am Anfang des Briefs ein paar wenige Worte. Mit dem Verhindern einer möglichen Vorverurteilung des Täters, der 2015 nach Deutschland gekommen war, beschäftigte sich Oberbürgermeister Schuchardt dagegen ausführlich und zog fragwürdige Parallelen.
So schrieb er „Auch wir Deutsche wurden nach dem Zweiten Weltkrieg nicht pauschal verurteil- Genauso wenig gilt das jetzt für Somalier oder generell Geflüchtete. Dieses Schubladendenken muss ein Ende haben.“
In welcher Welt lebt dieser Mann eigentlich? Deutschland wird doch heute noch pauschal verurteilt wegen des II. Weltkrieges.
Die Frage, mit der er den Absatz abschloss, wirft allerdings die meisten Fragen auf: „Dies ist meine moralische Forderung, mein Wunsch an die Gesellschaft, von der ich weiß, dass er nicht in Erfüllung gehen kann. Denn wie würden Sie sich heute als Ausländer in unsere Stadt fühlen?“
Wäre der Täter ein Deutscher gewesen, wäre von Frauenhass, Femizid und weiteres geschrieben worden. Überhaupt wäre gefragt worden, wie viel Angst Frauen jetzt haben müssten und sich nicht mehr auf die Straße trauen würden.
[..] https://exxpress.at/brief-von-buergermeister-nach-massaker-wie-wuerden-sie-sich-als-auslaender-fuehlen/
#saytheirnames: Die Opfer haben Namen und Gesichter, Angela Merkel schweigt
Nach dem tragischen Tod der 4 Frauen und Mädchen durch 2 Afghanen und einem Somalier stehen Österreich und Deutschland noch immer unter Schock. Mitschuld hat auch die Politik, allen voran die Regierungen Kurz und Merkel und die Parteien, deren Anhängerschaft 2015 an den Bahnhöfen stand und klatschte. Die sogenannte „Willkommenskultur“ ist endgültig gescheitert. Nicht erst diese beiden brutalen und tödlich geendeten Anschläge auf junge Mädchen und Frauen unterstreichen dies. Das sollte nun auch bei den letzten Bahnhofsklatschern angekommen sein.[..] https://report24.news/saytheirnames-die-opfer-haben-namen-und-gesichter-angela-merkel-schweigt/
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
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- Würzburg: Die Namen, Gesichter und Geschichten der Opfer -
Christine,
01.07.2021, 10:36
- Zum Glück sind keine Männer zu Schaden gekommen ... -
Mr.Präsident,
02.07.2021, 22:13
- Und dennoch: Männer sind Hauptopfer der Messerei, sie verloren ihre Gattin, ihre Mütter, ihre Töchter (Nachtrag) - Mr.Präsident, 03.07.2021, 12:52
- ***Update*** Würzburg - ich muß meinen Fehler korregieren: 5 Männer wurden verletzt - Mr.Präsident, 08.07.2021, 15:01
- Zum Glück sind keine Männer zu Schaden gekommen ... -
Mr.Präsident,
02.07.2021, 22:13