Je verweiblichter die Gesellschaft, desto infantiler die Gesellschaft (Allgemein)

Bettmann, Friday, 09.07.2021, 08:46 (vor 1238 Tagen)

https://www.nzz.ch/feuilleton/michele-roten-im-interview-wie-mit-meinem-koerper-leben-ld.1630740?mktcid=smch&mktcval=fbpost_2021-07-06&intpro=content_nzzde_fbpost_paid&mktfbcampn=%7B%7B...

Man schaue sich nur Foto an: die Alte ist weder hübsch, dann noch eins von diesen Litfaßsäulen mit ihrer Tatowierung, und glaubt allen ernstes, dass sie jeden Mann haben kann.

Aber wie schon im Betreff steht, je verweiblichter eine Gesellschaft, desto infantiler. Wer mit 42 Jahren seinen Körper als Thema eines Buches nimmt, und vor allem dieses erschreckende tiefe Niveau, dessen Entwicklung ist in der Kleinkindphase stehen geblieben. Solche Allmachtsphantasien mag manche junge Pubertierende haben, wenn sie eine "Lolita" ist, aber mit 42 Jahren, wenn der Alterungsprozess bei den Weibern immer schneller gen Erdkern hin driftet ... aber was will man von einem feministischen weiblichen Journalisten noch erwarten.

Und am Ende noch zu glauben, dass sie alle Männer haben kann, zeigt, dass sie zudem von Männern keine Ahnung hat.