Mein persönliches Hauptanliegen ist, dass die Viren nicht in großer Zahl direkt in den Hals-Nasen-Rachen-Raum gelangen, da sie nachfolgend eine akute Lungenerkrankung auslösen könnten.

Und in Punkt 3 liegt genau das Problem:

Eine Pandemie kann nur aus medizinischen Gründen genannt werden, weil es, wenn, um die Verbreitung einer tödlichen Seuche geht. Der gesellschaftliche Aspekt ist nicht mit dem medizinischen gleichzusetzen, sondern die Folge der medizinischen. Das heisst wenn es keine tödliche Seuche gibt, und die gab es bei "Corona" zu keinem Zeitpunkt, dann gibt es auch keine gesellschaftlichen Notstand. Dieser gesellschaftliche Aspekt aber wurde durch die Lüge einer angeblichen Pandemie inszeniert. Kurz - es gibt keine gesellschaft-politische Pandemie, das ist ideologisches Geschwätz.

Deshalb noch einmal: eine Maske war zu keinem Zeitpunkt notwendig, da es keinen medizinischen Notstand gab.

Und zum Thema Masken:

https://corona-blog.net/masken-als-effektiver-schutz/

Ich folge lieber echten Wissenschaftlern als solche korrupten Pseudo-Experten wie Drosten und co.

Aber deiner haltlosen These von der Maske widerspricht sogar der "Staat":

Hier ein Zitat von dem Bundesinstitut: „Träger der beschriebenen Mund-Nasen-Bedeckungen können sich nicht darauf verlassen, dass diese sie oder andere vor einer Übertragung von SARS-CoV-2 schützen, da für diese Masken KEINE entsprechende Schutzwirkung nachgewiesen wurde

Nein, ich kenne dich nicht, aber wenn ich lese, was du hier für Unsinn verbreitest, indem du hier erklärst, Masken böten Schutz, es gibt eine medizinische und gesellschaftliche Pandemie, kann ich dich nicht wirklich ernst nehmen.

Aus deiner Studie:
Daten zur Höhe der Viruslast, die bei 50 % der exponierten Menschen eine Infektion oder Erkrankung auslöst (ID-50), fehlen bisher weitestgehend für SARS-CoV-2. Infektionsversuche beim Menschen scheiden aus ethischen Gründen aus, da es keine wirksame Therapie gibt.

Noch ne Studie
Postoperative Wundinfektionen und chirurgische Gesichtsmasken: eine kontrollierte Studie
Klinik für Chirurgie, Karolinska Institutet, Danderyd Hospital, Schweden.
Kurzfassung
Es wurde nie gezeigt, dass das Tragen von chirurgischen Gesichtsmasken die postoperativen Wundinfektionen verringert. Im Gegenteil, nach Weglassen von Gesichtsmasken wurde ein Rückgang um 50% gemeldet. Die vorliegende Studie sollte einen Unterschied von 30% oder mehr bei der Wundinfektionsrate bei allgemeinen Operationen durch Verwendung von Gesichtsmasken aufdecken oder nicht. Während 115 Wochen wurden insgesamt 3.088 Patienten in die Studie eingeschlossen. Wochen wurden gemäß einer zufälligen Liste als „maskiert“ oder „nicht maskiert“ bezeichnet. Nach 1.537 Operationen mit Gesichtsmasken wurden 73 (4,7%) Wundinfektionen registriert, und nach 1.551 Operationen ohne Gesichtsmasken traten 55 (3,5%) Infektionen auf. Dieser Unterschied war statistisch nicht signifikant (p größer als 0,05) und die aus den Wundinfektionen kultivierten Bakterienarten unterschieden sich in keiner Weise.was die Tatsache gestützt hätte, dass der numerische Unterschied ein statistisch „verfehlter“ Unterschied war. Diese Ergebnisse deuteten darauf hin, dass die Verwendung von Gesichtsmasken möglicherweise überdacht wird. Masken können verwendet werden, um das Operationsteam vor infizierten Blutstropfen und vor Infektionen in der Luft zu schützen. Es wurde jedoch nicht nachgewiesen, dass sie den von einem gesunden Operationsteam operierten Patienten schützen. https://rundekante.com/postoperative-wundinfektionen-und-chirurgische-gesichtsmasken-eine-kontrollierte-studie/

Aussage von Raumlufttechniker Peter Diener

Die Masken sind einfach nur Maskerade denn das wichtigste Eintrittstor für Viren wird nicht geschützt. Das sind die Augen!

Die beste Maske gegen Viren haben wir übrigens eingebaut und können sie auch nicht abnehmen.

Rainer

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