Während Luischen in Hamburg im kurzen Röckchen Quatsch erzählt ... (Gesellschaft)
Aldimaier, Saturday, 17.07.2021, 21:26 (vor 1254 Tagen)
Angeblich können sie dir auf die Kommastelle genau sagen, um wieviel Grad sich die Welt erwärmt, aber...
Christine , Sunday, 18.07.2021, 11:29 (vor 1254 Tagen) @ Aldimaier
https://twitter.com/Libra08101/status/1416487846584725509
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Grün ist keine Farbe, sondern eine Krankheit!
Aldimaier, Sunday, 18.07.2021, 11:52 (vor 1254 Tagen) @ Christine
In den Flutgebieten wurden großteils die Elektroversorgungen abgeschaltet, weil das sonst zur Gefahr für die Menschen geworden wäre. Es muss wohl auch einige Bürger so erwischt haben. Jedenfalls kommt man mit E-Autos in solch einem Fall erst einmal sowieso nicht weit, sobald Wasser in die Batterie dringt (ca. bis 0,5 m über Boden), fährt die Karre nicht mehr und wenn die Karre dann steht und kein Strom zum Aufladen da ist, dann steht die Karre.
Also in solchen Momenten sieht man deutlich, was Verbrennungsmotoren für einen nicht einholbaren Vorteil haben. Der Irrsinn der Grünen ist klar erkennbar und wer ihn sehen will, sieht ihn.
Wenn Verbrennungsmotoren bis 2035 verboten werden, dann startet auch kein Rettungshubschrauber mehr. Ich weiß nicht, ob Grüne Hirn haben. Offenbar nicht.
Angeblich können sie dir auf die Kommastelle genau sagen, um wieviel Grad sich die Welt erwärmt, aber...
Varano, Città del Monte, Sunday, 18.07.2021, 12:19 (vor 1254 Tagen) @ Christine
(...) selbst am Tag vor der Hochwasser-Katastrophe nicht mal in der Lage, die Leute noch rechtzeitig zum warnen, damit sie sich in Sicherheit bringen können.
Ich weiß nicht, ob es nur eine Schutzbehauptung unserer Meteorologen ist, aber beim Focus heißt es, die Experten hätten in diesem Fall durchaus rechtzeitig gewarnt:
„Schon am Freitag hat sich ein starkes Niederschlagsereignis in Westdeutschland angekündigt“, sagt Wetterexperte Jan Schenk von „The Weather Channel“ zu FOCUS Online. (...) Spätestens am Montag muss allen klar gewesen sein, dass es zu einem Hochwasser in Westdeutschland kommen wird.“ (...) Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnte ab Dienstagmorgen mit der höchsten Stufe 4 (Violett) vor „Unwetter und ergiebigem Regen“, auch im Landkreis Ahrweiler. Zu rechnen sei mit der Überflutung von Kellern und Straßen, mit Hochwasser in Bächen und Flüssen, hieß es explizit. „Von Seiten der Wetterdienste kann man kaum mehr machen“, glaubt Schenk.Quelle: https://www.focus.de/panorama/welt/ahrweiler-ein-systemversagen-warum-mussten-mehr-als-100-menschen-sterben_id_13501454.html
Wenn's denn stimmt, dann war das Hochwasser vom Mittwoch/Donnerstag spätestens ab Dienstagmorgen absehbar, und somit waren's unsere schnarchnasigen Behörden und Politiker, die auf den vorhergesagten Starkregen erst dann reagiert haben, als sie selbst schon bis zu den Knien im Wasser standen - man vergleiche das insbesondere mit unseren Nachbarländern, denn im genannten Focus-Artikel heißt es weiter unten noch:
Das europäische Flutwarnsystem EFAS hatte sogar eine Warnung vor „extremem Hochwasser“ herausgegeben. Dass dennoch so viele Menschen sterben mussten, sei „ein monumentales Systemversagen“, sagte die britische Hydrologin Hannah Cloke, eine Beraterin der EU-Kommission für EFAS, dem Politmagazin „Politico“. „Ich hätte erwartet, dass Menschen evakuiert werden, man erwartet nicht, dass so viele Leute im Jahr 2021 wegen Hochwasser sterben. Das ist wirklich sehr, sehr ernst.“ In Teilen von Belgien, der Niederlande und Luxemburg erteilten die örtlichen Behörden frühzeitige Anweisungen zur Evakuierung. Im Landkreis Ahrweiler kam es dazu nur vereinzelt.
Was Deutschland betrifft: Wir haben inzwischen mehr als hundertfünfzig Hochwasser-Tote, und eigentlich wären vierundzwanzig Stunden Zeit gewesen, um einen großen Teil dieser Leute vorher noch in Sicherheit zu bringen; aber genau diese Art von Katastrophen mit Ansage muss man wohl erwarten, wenn die Politik sich mehr um die gender-korrekte Beschriftung von Toilettentüren kümmert als um alles andere.
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Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.
Es waren 3 Tage Vorwarnzeit
Rainer , ai spieg nod inglisch, Sunday, 18.07.2021, 13:23 (vor 1254 Tagen) @ Varano
Aufgrund der Vorhersagen wäre es zwingend notwendig gewesen, vorsorglich soviel Wasser wie möglich aus den Stauseen abzulassen, um die Regenflut wenigstens teilweise auffangen zu können. Genau das ist aber nicht passiert.
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Ohne Katastrophe, kein Green Deal.
Aldimaier, Sunday, 18.07.2021, 13:59 (vor 1254 Tagen) @ Rainer
Aufgrund der Vorhersagen wäre es zwingend notwendig gewesen, vorsorglich soviel Wasser wie möglich aus den Stauseen abzulassen, um die Regenflut wenigstens teilweise auffangen zu können. Genau das ist aber nicht passiert.
Ich würde denen jetzt einmal unterstellen, dass die das mit voller Absicht nicht gemacht haben. Nur mit solchen Horror-Bildern können diese grünen Klimaschwindler die Leute mit ihrer "Theorie" belatschern und in Angst & Schrecken versetzen. Frei nach dem Motto: "Erfinde eine Gefahr und nutze sie politisch u. wirtschaftlich."
Ist die Angst erst mal unters Volk getragen, dann öffnet sich der Steuersack und es regnet Gold. Es hatte noch keine 5 Minuten geregnet, da phantasierten die pädophilen Grünen schon wieder vom menschgemachten Klimaschwindel.
Insofern bin ich wirklich davon überzeugt, dass die Politik die Menschen hat bewusst absaufen lassen. Ohne Katastrophe, kein Green Deal.
Du wirst ja wohl nicht regenerative, grüne Kobold-Energie vergeuden wollen?!
Mr.X, Sunday, 18.07.2021, 14:08 (vor 1254 Tagen) @ Rainer
Aufgrund der Vorhersagen wäre es zwingend notwendig gewesen, vorsorglich soviel Wasser wie möglich aus den Stauseen abzulassen, um die Regenflut wenigstens teilweise auffangen zu können. Genau das ist aber nicht passiert.
Jetzt kann man das Nichtabgelassenewasser noch in Öko-Strom umwandeln! Für die CO2-frei-Bilanz. Über Leichen gehen, ist die Klimaschwindler-Devise.
Da fehlt bloß noch ...
Aldimaier, Sunday, 18.07.2021, 14:17 (vor 1254 Tagen) @ Mr.X
... das WEF-Spahn & Vakzinaten es als Erfolg bejubeln, dass alle im Hochwasser Ertrunkenen nicht an Corona gestorben sind. Quasi ein Erfolg ihrer Politik!
Da fehlt bloß noch ...
Jens Spahnferkel, Bundesministerium für rektale Andienung, Sunday, 18.07.2021, 15:00 (vor 1253 Tagen) @ Aldimaier
... das WEF-Spahn & Vakzinaten es als Erfolg bejubeln, dass alle im Hochwasser Ertrunkenen nicht an Corona gestorben sind.
Von wegen - die Toten werden alle noch einem PCR-Test unterzogen, denn wir brauchen dringend neues Futter für unsere Panik-Statistik!
Wenn ich richtig informiert bin, dann hat der Lauterbach am Mittwoch vorsorglich schon mal ein paar Fässer mit Coronavirus-RNA in die Flüsse kippen lassen.
Da fehlt bloß noch ...
Garfield , Friday, 23.07.2021, 15:49 (vor 1248 Tagen) @ Aldimaier
Hallo Aldimaier,
diejenigen, die ziemlich schnell vor Ort gestorben sind, werden wohl nicht als COVID-19-Tote gezählt. Falls es aber Opfer gibt, die schwer verletzt wurden und erst im Krankenhaus sterben, kann das durchaus anders laufen.
Eine Cousine von mir kennt eine Frau, die in einem Krankenhaus arbeitet. Die hat ihr erzählt, daß die Mitarbeiter in diesem Krankenhaus von ihren Vorgesetzten dazu angehalten werden, nach Todesfällen die Angehörigen der Verstorbenen zu fragen, ob man als Todesursache COVID-19 angeben könne.
Der Bundesrechnungshof hat ja mittlerweile aufgedeckt, daß es dubiose Extra-Zahlungen der Bundesregierung an Krankenhäuser gibt, um die Krankenhäuser dazu zu bringen, die Zahl der freien Intensivbetten niedriger anzugeben und so einen Notstand auf den Intensivstationen vorzugaukeln, den es real gar nicht gibt.
Offensichtlich fließen solche Zahlungen auch pauschal für COVID-19-Fälle. Denn sonst würden sich die Krankenhäuser diese Mühe doch nicht machen. Sie müssen ja Gewinn erwirtschaften, und so nimmt man jeden Euro mit, den man zusätzlich bekommt. Also werden dann eben Tote mal schnell zu COVID-19-Fällen deklariert.
Freundliche Grüße
von Garfield
Tod durch Corona in der Flut
Nihilator , Bayern, Friday, 23.07.2021, 23:02 (vor 1248 Tagen) @ Garfield
Hallo Aldimaier,
diejenigen, die ziemlich schnell vor Ort gestorben sind, werden wohl nicht als COVID-19-Tote gezählt. Falls es aber Opfer gibt, die schwer verletzt wurden und erst im Krankenhaus sterben, kann das durchaus anders laufen.
Was spricht dagegen, doppelt zu zählen? Den seit einem Jahr geltenden Maßstäben würde das wohl nicht widersprechen. Direkte Todesursache Flut, aber mit Corona gestorben... außerplanmäßig, traurig ja, aber sonst hätte sie eh bald Corona hinweggerafft. Frag mal Lauterbach.
Grüßla
nihi
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
Lauterbach? Etwa die "Zahnfee mit der Mundhygiene einer Frankfurter Bahnhofstoilette"?
Mr.X, Saturday, 24.07.2021, 00:16 (vor 1248 Tagen) @ Nihilator
... Frag mal Lauterbach.
Karl "Der Seuchenführer" Lauterbach - frei nach dem Love-Priest
Dem seine Kauleisten erinnern sehr stark an den derzeitigen Zustand der Altstadt-Kellerräume in Ahrweiler. Daher fragt man das Lauterbach besser nicht von Angesicht zu Angesicht, es sei denn man trägt die volle ABC-Schutzausrüstung.
"... Polizei eine Kollegin mit gepackten Koffern am Abend vor ihrer Haustür evakuiert ..."?
Mr.X, Friday, 23.07.2021, 19:58 (vor 1248 Tagen) @ Aldimaier
x geantwortet Politikscanner Vor 21 Stunden
Mittlerweile ist auch die ANTIFA dort eingetroffen und bedroht die helfenden mit Aufrufen, deren Fahrzeug zu verbrennen. Angie’s Schlägergestapo soll wohl vom eigenen Debakel ablenken. Denn das was da gerade passiert, ist ein bitteres Armutszeugnis für dies dreckige und vor lauter Arroganz und Unfähigkeit strotzende Regierung , in der die Bürger mit eisernem Willen, durch Selbstorganisation, kollektiver Hilfe und eigener Kraft die Dinges selbst in die Hand zu nehmen und zu regeln, dem politischen Filz den Spiegel der Wahrheit vor Augen hält. Interessant ist auch, dass im Moment eine Strafanzeige gegen die Polizei läuft, weil eine Zeugin zufällig beim Rauchen auf dem Balkon gesehen hat, wie die Polizei eine Kollegin mit gepackten Koffern am Abend vor ihrer Haustür abholte. Auf ihre Anfrage, warum sie abgeholt würde, kam die Antwort, wir evakuieren sie. Die Frau, die das beobachtete, informierte all ihre Nachbarn und so sind einige mit ihren Autos auf die erhöhten Wingerte gefahren und haben dort in den Fahrzeugen übernachtet und somit überlebt. D.h., man hat wohl gewusst, was passieren würde. denn lt Auskunft einer Wissenschaftlerin, wurde die Bundesregierung !!! bereits am 10 Juli und nochmals genau 24 h. davor gewarnt - In diesem Sinne - gefunden in den Kommentaren zu diesem Beitrag: https://de.rt.com/meinung/121116-ard-tagesthemen-unterwanderung-fluthelfer-durch/ - muß man den Kommentarbereich ("vor 21 Stunden") bereits weit runterspulen
Habe leider keine Zeit die Info zu überprüfen, aber wenn das stimmen sollte, dann haben die nun ein echtes Problem.
Nachtrag: Rheinlandpfälzisches Innenministerium lügt daß sich die Balken biegen
Mr.X, Friday, 23.07.2021, 20:31 (vor 1248 Tagen) @ Mr.X
Passend dazu noch ein Beitrag über die meteorologischen Daten zum Tatzeitpunkt:
Das Totalversagen der Behörden! Wetterkarten beweisen: Extrem-Unwetter war seit Tagen bekannt!
143,878 views - Jul 20, 2021 - wetternet - 195K subscribers
Katastrophe mit Ansage! Ein aktueller Podcast mit unserem Wetterexperten Dominik Jung:
https://open.spotify.com/episode/6lWP...
Das aktuelle Wetter für Deutschland vom 19. Juli 2021.
Man hat selten so ein Totalversagen der deutschen Behörden erlebt wie bei dieser Flut-Katastrophe. Die Archivkarten zeigen eindeutig, dass seit Tagen klar war, was da auf Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz zukommt. Selbst die Aussage das Wasser sei erst in der Nacht und bei Dunkelheit gekommen kann widerlegt werden. Das macht einfach nur fassungslos.
Diplom-Meteorologe Dominik Jung fasst die Prognosen im Vorfeld zusammen. Seit Sonntag war schon klar, dass extreme Regenmengen vom Himmel kommen.
Das gesamte Ahrtal wäre demnach ein Tatort: "Mord in hundertfacher Tatausübung".
Nachtrag: Rheinlandpfälzisches Innenministerium lügt daß sich die Balken biegen
Garfield , Saturday, 24.07.2021, 11:54 (vor 1248 Tagen) @ Mr.X
Hallo Mr. X,
ich wohne im Rheinland, wenn auch glücklicherweise nicht in einer der Gegenden, die massiv von Überflutungen betroffen waren. Aber hier in der Gegend gibt es einen Hobby-Meteorologen, der schon eine Woche vorher vor diesen Regenmengen gewarnt hat.
Als dann jemand dazu schrieb, daß Regen doch gut für die Natur wäre, schrieb dieser Hobby-Meteorologe in etwa wörtlich sowas wie: "Das wird kein romantischer Landregen! Da können Wassermassen vom Himmel kommen, wie sie noch keiner von uns jemals erlebt hat!"
Und der Mann ist Hobby-Meteorologe, dem also auch nur dieselben Informationsquellen zur Verfügung stehen wie jedem anderen normalen Bürger auch.
Eine Landes- oder Bundesregierung hat da natürlich noch weitaus bessere Informationsquellen.
Es geht aber nicht nur um rechtzeitige Warnungen. Warnungen hat es ja durchaus gegeben. In Stolberg, Eschweiler und Teilen von Aachen war es so, daß sich die Schäden bis zum 13. Juli noch in normalen Grenzen hielten. Erst am Morgen des 14. Juli, ziemlich genau um 1 Uhr, rauschte da auf einmal eine große Flutwelle durch die Flüsse und Bäche, und weil die zu klein dafür waren, halt auch durch die Straßen und Häuser.
Da sind die Pegelstände plötzlich um gute 2 m angestiegen, nachdem sie ja vorher schon durch den anhaltenden Starkregen hoch waren. Jemand hat für den Vichtbach in Stolberg ausgerechnet, daß der Pegelstand dort allein durch den Starkregen auf etwa 1,20 m hätte steigen können (normal ist der Bach 30 cm tief). Am 14. Juli um 1 Uhr stieg der Pegel des Vichtbachs aber auf mindestens 3 m an, und das innerhalb kurzer Zeit. Jemand in Stolberg hat in der Zeit einem Bekannten geholfen, Tiere einzufangen und in Transportboxen zu stecken. Als er sein Auto vor dem Haus parkte, gab es da keine Überflutung. Als er danach wieder zu seinem Auto wollte, war das Auto weg und auf der Straße war plötzlich ein reißender Fluß - so schnell ging das.
Und so fragen sich nun viele dort, woher diese zusätzlichen Wassermengen so plötzlich kamen. Und ob das mit den Talsperren dort zu tun haben könnte. Die waren nämlich vorher zum großen Teil schon voll oder übervoll und hätten nach den ersten Warnungen in den Tagen vor dem Starkregen teilweise abgelassen werden müssen.
Freundliche Grüße
von Garfield
"Operation Cumulus" - Regen als Kriegswaffe, eingesetzt gegen die eigene Bevölkerung
Mr.X, Saturday, 24.07.2021, 12:56 (vor 1248 Tagen) @ Garfield
bearbeitet von Mr.X, Saturday, 24.07.2021, 13:10
So kurz vor der Wahl kommt ein Hochwasser als Beweis für eine "menschgemachte Klimakatastrophe" doch ausgezeichnet für die Einheitspartei. Und wir wissen mittlerweile, wie kriminell das Merkelregime agiert. Hier zur Abwechselung eine etwas andere Arbeitshypothese:
Wetterexperiment "Operation Cumulus" - Die Lynmouth Katastrophe
7,505 views - Jul 17, 2021
Lynmouth – Wetterexperiment flutet 1952 eine Stadt in England
Operation Cumulus: Von der englischen Stadt Bedford aus, nördlich von London, starten Piloten der britischen Luftwaffe zu einer brisanten Mission. Der Einsatz wird akribisch protokolliert, doch die Akten verschwinden für Jahrzehnte im Staatsarchiv. Es handelt sich um ein geheimes Wetterprojekt. Wir schreiben den 15. August 1952.
Von all dem sieht und hört im 300km entfernten Lynmouth niemand etwas. Gegen Mittag des 15. August wird der Himmel dort so düster wie nie zuvor.
Edward Nightingale, Augenzeuge:
“Es regnete 24 Stunden lang, der Himmel war schwarz und es regnete und regnete. Das war kein normaler Niederschlag, sondern ganz heftiger Regen.”
Gegen Abend steht in den Häusern von Lynmouth bereits das Wasser. Die Bewohner bekommen es mit der Angst zu tun. Doch noch ahnt niemand wie lang und schwer diese verhängnisvolle Nacht wird. Bis heute, beinahe 60 Jahre nach der Überschwemmung können die alten Bewohner des Ortes die merkwürdige Flut nicht vergessen.
Zwei Drittel von Lynmouth waren zerstört
Edward Nightingale ist einer von ihnen. Fast alle Fotos hier hat sein Vater gemacht, am Morgen danach, als der Regen ganz plötzlich aufhörte, am 16. August 1952. Nightingale war damals noch ein Junge, heute ist er Rentner.
Mit den Fotos seines Vaters hat er eine kleine Ausstellung gestaltet. Die Bestandsaufnahme der Schäden überstieg damals die schlimmsten Befürchtungen. Lynmouth ähnelte einem Kriegsschauplatz: Die Flüsse hatten sich über Nacht ein neues Bett gegraben und alles niedergerissen, was auf ihrem Weg lag. Zwei Drittel der Ortschaft waren zerstört. Zehn Tote fanden die Helfer in den ersten Tagen. Die Zahl stieg auf 34. War es wirklich eine Naturkatastrophe, der die Menschen zum Opfer gefallen waren?
Ein entsetzlicher Fehler der Militärs?
Aus Ungereimtheiten entsteht ein schwerer Verdacht: Alte Geheimakten des britischen Staatsarchivs enthalten einen brisanten Bericht der militärischen Wetterforschung aus dem Jahr 1951. Obwohl es das britische Verteidigungsministerium abgestritten hat, beweist dieses Dokument, dass das Militär damals versucht hat, Regen auszulösen.
“Es ist erwiesen” – so heißt es in dem Papier – “dass die Flugstaffel der Wetterforschung mehrmals die Wolken geimpft hat.”
Ein Flugprotokoll vom 14. August 1952, dem Tag vor der Flut in Lynmouth, beschreibt ebenfalls solche Experimente. Aus der gleichen Zeit stammt die Tonbandaufnahme eines Piloten, der offenbar an den Versuchen teilgenommen hat. Das Band fand sich in den Archiven der BBC.
Übersetzung des Tonbandes:
“Ich erinnere mich an den Tag, als ein Freund zu mir sagte, Du musst heute Nachmittag fliegen. Wir wollen versuchen, es regnen zu lassen. Später goss es in Strömen aus der Wolke, in die ich den Flieger steuerte. Der Wolkenimpfer (unteres Foto) hatte ganz offen gesagt, er würde es regnen lassen. Und das tat er auch. Der Regen fiel unerwartet heftig und spülte Lynmouth ins Meer.”
Das gibte es heute auch noch.
El Hotzo, Saturday, 24.07.2021, 14:45 (vor 1248 Tagen) @ Mr.X
Lies mal den Artikel über die Experimente der VAE: https://de.rt.com/der-nahe-osten/121200-monsunartige-wolkenbruche-vereinigte-arabische-emirate/
"Operation Cumulus" - Regen als Kriegswaffe, eingesetzt gegen die eigene Bevölkerung
Garfield , Saturday, 24.07.2021, 18:49 (vor 1247 Tagen) @ Mr.X
Hallo Mr.X,
ja, das Militär experimentiert schon seit Jahrzehnten damit herum. Im Zweiten Weltkrieg war es noch so, daß militärische Operationen stark wetterabhängig waren. Davon wollte man weg. Außerdem kann man durch Wettermanipulation ja auch einem Gegner schaden.
Man kann also davon ausgehen, daß bei manchen Militärmanövern heute auch Chemikalien versprüht werden, um das Wetter in die eine oder andere Richtung zu beeinflussen. Wenn man sowas im Krieg einsetzen will, muß man es auch bei Manövern durchexerzieren.
Auch im zivilen Bereich wird sowas schon lange eingesetzt. Bei internationalen Sportveranstaltungen wird manchmal ganz offiziell berichtet, daß da durch Versprühen von Chemikalien künstlich für perfektes Wetter gesorgt wurde.
Daß die Flutkatastrophe vor 10 Tagen komplett so erzeugt wurde, ist unwahrscheinlich. Dann hätten Meteorologen ja nicht schon eine Woche vorher davor warnen können. Aber man könnte ja, wenn es sowieso schon stark regnet, mal so einen militärischen Wetterflieger losschicken, der die Situation erst richtig katastrophal gestaltet.
Das hätte auch den Vorteil, daß sich das viel leichter geheim halten läßt. In diesem Fall in Großbritannien konnte man ja auch jahrzehntelang den Deckel drauf halten. Militärpersonal ist eh zur Geheimhaltung verpflichtet, während bei Einbindung von zivilem Personal die Gefahr viel größer ist, daß eine Manipulation schnell auffliegt.
Freundliche Grüße
von Garfield
Hört auf mit dem Quatsch!
Nihilator , Bayern, Saturday, 24.07.2021, 22:29 (vor 1247 Tagen) @ Mr.X
"Die Ahr, ein linker Nebenfluß des Rheins, führte dur Gewitterregen bereits seit Tagen Hochwasser. Dann entlud sich "ein erneutes Unwetter in der Hoch- und Ahreifel mit riesigen Niederschlagsmengen. Alle zur Ahr führenden Nebenflüsse, vor allem der Trier- Adenauer und Kesselinger Bach, schwollen innerhalb kürzester Zeit stark an. Eine alles wegreißende Flutwelle füllte die Täler und ließ das gesamte Ahrsystem über die Ufer treten." ...
Der Starkregen forderte "63 Menschenleben, 129 Wohnhäuser, 162 Scheunen und Stallungen, 18 Mühlen, acht Schmieden und nahezu alle Brücken., insgesamt 30, wurden von den Wassermassen weggerissen. Weitere 469 Wohnhäuser, 234 Scheunen und Ställe, zwei Mühlen und eine Schmiede wurden beschädigt. 78 Pferde und Zugrinder kamen in den Fluten um. Obstbäume wurden entwurzelt, Weinberge abgespült, die gesamte Ernte vernichtet und Wiesen und Felder in der Talaue hoch mit Sand und Kies überschüttet", hieß es weiter."
Junge Freiheit 30-31/2021
Brandaktuell? Nein, von 1804, als das Gebiet gerade unter französischer Herrschaft stand.
"..."forderte insgeamt 52 Menschenleben, zumeist Bahnarbeiter. Diese wurden teilweise mit ihren Barcken fortgerissen und ertranken. Alle Ortschaften im Tale des Trierbach, Adenauererbach und der oberen und mittleren Ahr erlitten erhebliche Schäden, nahezu alle Brücken wurden zerstört", heißt es in einer Chronik des Kreises Ahrweiler."
Das wiederum war kurz vor dem Ersten Weltkrieg, 1910. 106 Jahre Abstand damals, diesmal 111. Vergleichen der Ereignisse ist sicher schwierig, als Konstante fällt aber bis heute die regelmäßige Zerstörung fast aller Brücken ins Auge. Wann werden Brücken durch Hochwasser zerstört? M.M. nur dann, wenn diese extrem hoch und die Fließgeschwindigkeiten enorm sind. Das scheint im Tal der Ahr immer wieder der Fall gewesen zu sein.
Niemand bezweifelt militärische Wetterexperimente, es ist im Gegenteil gut belegt, daß bewußte Wetterbeeinflussung seit den 50ern angewandt wurde und wird. Meist geht es dabei um schönes Wetter für Militärparaden in Moskau und Peking.
Für die Erklärung von Wetterphänomenen braucht es aber solche Verschwörungstheorien ebensowenig wie die Große Klimawandelverschwörung. Das ist Wetter, das kommt vor und ist normal in unseren Breiten. Und die Folgen in einer geologischen Lage wie dem Ahrtal sind ebenfalls identisch zu historischen Erfahrungen.
Der JF-Artikel erwähnt noch, daß es Forderungen zur Regulierung der Ahr spätestens seit 1790 gab und diese seit 1880 auch in größerem Stil umgesetzt wurden. In der heute üblichen Naturreligion neigt man dazu, alle Maßnahmen unserer Vorfahren (wie etwa auch die Ausrottung aller großen Raubtiere) zu unnötiger Idiotie zu erklären. Zurück zur Natur, lautet die Devise, auch für die Flußläufe. Das bedeutet dann auch wieder Verläufe von Naturkatastrophen wie bekannt.
Dem echten Grünen geht einer ab dabei, denn dabei werden ja massenhaft Schädlinge vernichtet. Gut, ein paar Hundert sind jetzt nicht wirklich befriedigend bei einem Bestand von über 80 Mio. allein in diesem Land. Aber es ist ein Anfang, und wir tun ja alles, damit das künftig ertragreicher wird.
In einer Grünen Welt hat der Mensch keinen Platz mehr. Manche sagen ja, die Grünen wollten die Menschen zurück in die vorindustrielle Welt oder gar in die Steinzeit katapultieren. Gegen solche Vorwürfe muß ich die Grünen in Schutz nehmen. Man schaue sich nur die Verwüstungen an, die naturnahe Menschen in Australien, Neuseeland oder auf den Osterinseln hinterlassen haben, alles keine alten, weißen Männer. Die haben Moas und viele andere Tiere ausgerottet und gigantische Flächen in Wüsten verwandelt. Obwohl die nicht so pöhse sind wie weiße Männer.
Aber in letzter Konsequenz geht es nur ganz ohne Menschen. Primitive wie ich fragen sich da natürlich, wofür das Ganze. Also Artenschutz etwa für den Tiger, damit "eure Enkel Tiger nicht nur aus historischen Beschreibungen kennen". Die gleichen Leute kämpfen gegen Zoos. In freier Natur bekommen die meisten niemals einen Tiger zu sehen, und wenn überhaupt, dann ein einziges Mal. Eher zu spüren. Denn der Tiger greift Menschen fast immer von hinten an. Indische Waldarbeiter befestigen sich ein Foto mit einem Menschengesicht im Nacken, mit gutem Erfolg.
Dumme Menschen wie ich fragen sich, was denn nun das Problem wäre, wenn es keine Tiger mehr gäbe, wenn man die in Zoos leibhaftig eh nicht mehr sehen soll. Ein paar hundert Menschen im Jahr würden überleben. Säbelzahnkatzen gibt es auch allesamt nicht mehr. Beide sind gleichermaßen lebendig in Erzählungen. Wir würden die Gestreiften nie vergessen, aber wer würde sie vermissen? Die Inder bestimmt nicht. Es könnte Probleme im Ökosystem geben, aber da könnten wir mit unseren Erfahrungen aushelfen. Und daß die Natur dauerhaft eine ökologische Nische unbesetzt läßt, DAS muß nun wirklich niemand befürchten.
Wer heute "Arten rettet", verhindert, daß seine Urenkel die neuen Lösungen der Natur kennenlernen können und ist ein Verbrecher an der Evolution. Wer einen Schnappschuß der Natur, der auf ihrer bewußten Wahrnehmung durch Menschen seit ein paar hundert Jahren beruht, als bewahrenswert versteht, hat von der Natur gar nichts verstanden. Die Schöpfung scheißt sich einen Dreck um uns, die funktionierte vor den Dinos, nach den Dinos, nach den Säbelkatzen und Höhlenbären, und die wird auch immer weiter funktionieren, mit und ohne uns.
Kümmern wir uns um unsern Kram, da haben wir genug zu tun.
Grüßla
nihi
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
Das sitzen die locker aus.
Nihilator , Bayern, Friday, 23.07.2021, 23:03 (vor 1248 Tagen) @ Mr.X
- kein Text -
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Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
weitere Quelle (audio)
Mr.X, Saturday, 24.07.2021, 12:04 (vor 1248 Tagen) @ Nihilator
Da fragt sich auch einer wie das sein kann:
michael st. - 21. Juli
Polizei evakuiert eigene Kollegin am Abend vor der Flut aus Ahrweiler.
Warnungen an die Bevölkerung ??? FEHLANZEIGE !
https://www.gloria.tv/post/VT3kaxDNBGjT12JPnhfeMAMLE
Es waren 3 Tage Vorwarnzeit
Nihilator , Bayern, Friday, 23.07.2021, 22:55 (vor 1248 Tagen) @ Rainer
Aufgrund der Vorhersagen wäre es zwingend notwendig gewesen, vorsorglich soviel Wasser wie möglich aus den Stauseen abzulassen, um die Regenflut wenigstens teilweise auffangen zu können. Genau das ist aber nicht passiert.
Manche behaupten, das überschüssige Wasser der Talsperren wurde nachts abgelassen und wurde damit zur Hauptursache der Katastrophe. Anders wären die gigantischen, plötzlichen Wassermassen nicht zu erklären...
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Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
Angeblich können sie dir auf die Kommastelle genau sagen, um wieviel Grad sich die Welt erwärmt, aber...
Nihilator , Bayern, Friday, 23.07.2021, 22:50 (vor 1248 Tagen) @ Christine
https://twitter.com/Libra08101/status/1416487846584725509Christine
Guter Punkt. Aber hinterher Vorwürfe machen können sie.
Daraus könnte man einen Vorwurf an die schlauen Fridayler konstruieren. Sie hätten ja warnen können, mit ihrem überlegenen Wissen. Dieses Früchtchen Luisa ist aber nicht dumm, zumindest weit schlauer als Annalenchen. Die nagelst auf nix fest, und die hat anscheinend auch einen sauberen Lebenslauf. Z.B. ein abgeschlossenes Studium.
Groß
nihi
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Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
Doch, dieses Früchtchen ist sogar sehr dumm, ...
Anti-Merkelfaschobande, Saturday, 24.07.2021, 00:23 (vor 1248 Tagen) @ Nihilator
... da nützt auch kein abgeschlossenes Studium. Die Dummbauer ist saudumm, nur ist sie Teil des faschistischen Systems. Ich habe in meinem Blog über den angeblich menschengemachten Klimawandel, also die Lüge, geschrieben. Dummbauer ist Teil einer faschistischen Organisation, hinter der Soros steckt. Auch Stefan Ramstorf, der Klimalügner, ist Teil dieses Netzes, das sich nicht nur Deutschlandweit erstreckt. Schaut man sich den Medienmist genauer an, erscheinen immer dieselben Namen ... weil sie Mitverschwörer sind, Verbrecher einer Organisation, die die Welt umkrempeln will.
Hätten wir eine "normale" Presse, also kritisch, dann wäre die Dummbauer in wenigen Minuten zerpflückt, gefressen und ausgeschissen. Danach wäre die für immer von der Bildfläche verschwunden ... aber Dummbauer ist reich, linksfaschistisch, feministisch verblödet und dadurch Teil des Ganzen.
Doch, dieses Früchtchen ist sogar sehr dumm, ...
Nihilator , Bayern, Saturday, 24.07.2021, 21:14 (vor 1247 Tagen) @ Anti-Merkelfaschobande
... da nützt auch kein abgeschlossenes Studium. Die Dummbauer ist saudumm, nur ist sie Teil des faschistischen Systems. Ich habe in meinem Blog über den angeblich menschengemachten Klimawandel, also die Lüge, geschrieben. Dummbauer ist Teil einer faschistischen Organisation, hinter der Soros steckt. Auch Stefan Ramstorf, der Klimalügner, ist Teil dieses Netzes, das sich nicht nur Deutschlandweit erstreckt. Schaut man sich den Medienmist genauer an, erscheinen immer dieselben Namen ... weil sie Mitverschwörer sind, Verbrecher einer Organisation, die die Welt umkrempeln will.
Und das erfolgreiche Verfolgen solcher Absichten klappt, wenn man dumm ist? Bzw. kommt man, wenn man dumm ist, überhaupt auf solche Ideen? Glaube ich eigentlich nicht.
Vielleicht ist aber Luischen auch nur das Aushängeschild dieser Teufel. Recht hübsch ausschauend, dazu nicht ungebildet, rhetorisch ganz gut. Und dazu die ganze Klimalehre von ganzem Herzen glaubend und sich berufen fühlend. Dabei wäre Dummheit sogar ganz hilfreich.
Ich meinte es ja auch anders. Vielleicht wäre ungeschickt der passendere Begriff.
Hätten wir eine "normale" Presse, also kritisch, dann wäre die Dummbauer in wenigen Minuten zerpflückt, gefressen und ausgeschissen. Danach wäre die für immer von der Bildfläche verschwunden ... aber Dummbauer ist reich, linksfaschistisch, feministisch verblödet und dadurch Teil des Ganzen.
Ohne Medien wie die unseren würde keiner dieses völlig unbedeutende Menschlein auch nur kennen.
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
Aushängeschild kommt der Sache etwas näher ...
Anti-Merkelfaschobande, Saturday, 24.07.2021, 21:46 (vor 1247 Tagen) @ Nihilator
... trotzdem bleibe ich dabei, die Dummbauer ist eine dumme Nuss. Zudem ist sie in meinen Augen weder hübsch, noch ist sie gebildet und ihre Rethorik ist inhaltsloses Gequatsche. Nur, und das will ich damit unterstreichen, die Dummbauer kommt aus der Sippe Reemtsma. Die Verbrecherbande hat viel Geld und Einfluss. Zudem das Problem mit der Nazivergangenheit, die schon der kleine Philipp mit seiner krampfhaften Antinazikampagne ausgleichen wollte. Da stecken also auch persönliche Anliegen dahinter, sich reinzuwaschen sozusagen.
Die Dummbauer hat vor allem Geld, wie sonst kann sie sich derart produzieren? Und als Aushängeschild als die Deutsche Greta passt sie ins Konzept. Eine Marionette hat keinen Verstand, sie zappelt, wenn der Puppenspieler das will. Und der Puppenspieler scheint Soros zu sein. Ich zitiere:
"Dann haben wir in Deutschland ein ähnliches Exemplar: Lala Dummbauer, 23 Jahre, studiert irgendetwas. Hat sich mit der Bewegung der Schulschwänzer hervorgetan, war einer der führenden Karikaturen dieser Bildungsverweigerer. Zudem Jugendbotschafterin der ONE, einer internationalen Lobby- und Kampagnenorganisation, die unter anderem von der Open Society Foundation finanziell gefördert wird, also von George Soros. Ein Name, der auch in Verbindung mit Gräte Fischbein steht. Daß auch Lala Dummbauer von den öffentlich-rechtlichen Medien als Heilige verkauft wird, liegt auf der Hand: schließlich ist sie jung, weiblich, feministisch – und stammt aus demselben Milieu wie ein Großteil der Mitarbeiter der regierungstreuen Massenmedien: verwöhnt, bürgerlich-akademisch, links."
Ich zitiere weiter:
"Schaut man in den Lebenslauf von Stefan Rahmstorf, erfährt man, daß er zu den Leitautoren des 2007 veröffentlichten Vierten Sachstandsbericht des Weltklimarates, also des IPCC, gehört. Darüber hinaus erfährt man, daß seine Artikel zu Klimathemen auch über project-syndicate international vertrieben wird, also jenes Medium, in dem Gräte Fischbein, Angela Flatulenzia und Lala Dummbauer von ihrer feministisch-linksfaschistischen Weltrevolution fabulieren. Also jenes project-syndicate, das unter anderem von der Open Society Institute von George Soros finanziell gefördert wird."
Alle miteinander verflochten, aber die Fäden hält George Soros.