Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Flutkatastrophe: WDR-Journalistin beweist Menschenverachtung (Manipulation)

Christine ⌂ @, Tuesday, 20.07.2021, 21:34 (vor 1010 Tagen) @ Christine

Zuletzt hat es Sahra Wagenknecht zutreffend kritisiert: Im linken politischen Lager gibt es zu viele Lifestyle-Linke, die abgehoben dem einfachen Bürger vorgeben wollen, wie er zu leben hat: möglichst ohne Auto, dafür mit maximaler Rücksicht für Flüchtlinge, ohne Fleisch und ohne Flugzeug, und natürlich mit einer Menge an sonstigen Verboten und Einschränken, die aber die Lifestyle-Linken selbst nicht befolgen (müssen). Ein aktuelles Beispiel liefert da Cosima Gill, die nach dem vermeintlichen Abdrehen ihres Mikros noch fröhlich über ihren entspannten Südfrankreich-Urlaub auf ihrer Dachterrasse![..]

Dialog bei abgeschaltetem Mikro

Von „ziemlich gute[n] Sachen“ berichtet sie einer Kollegin dort schwärmerisch nach den Kameraaufnahmen von der vollständigen Verwüstung in dem nordrhein-westfälischen Örtchen Blessem, wo die überlaufende Erft sogar die historische Burg zerstörte. Von Anteilnahme keine Spur, man redet nicht über die Flutkatastrophe, was aber nahegelegen hätte. Die Bilder für den Staatsfunk sind nämlich im Kasten. Und Frau Gill weiß mit breitem Grinsen: „Heute in einer Woche sitze ich in Südfrankreich auf meiner Dachterrasse – Blick am Hang, das ist mega! […] Fahren Sie nach Südfrankreich, da gibt’s Tapas. Haben Sie Kinder? [die Kollegin verneint freilich] Perpignan – beste Ecke!“

Der eine kichert, während die Medien ihn noch aufnehmen, Cosima Gill plappert dagegen noch bei angeschlossenem Mikrophon. Welch Hohn gegenüber all jenen, die zur Stunde durch herabrutschende Schlammmassen ganz andere Vorzüge einer Hanglage mit Aussicht genießen dürfen. Welch Hohn gegenüber all jenen, die seit über einem Jahr durch die fatalen Coronamaßnahmen der Regierung wirtschaftlich ruiniert wurden und nun auch noch ihr Hab und Gut verlieren müssen. Welch Hohn gegenüber den Opfern, wenn man daran erinnert, dass die Öffentlich-Rechtlichen nicht rechtzeitig vor den Flutwellen warnten![..] https://www.wochenblick.at/flutkatastrophe-deutschland-wdr-journalistin-beweist-menschenverachtung/

In dem Beitrag ist auch das entsprechende Video eingebettet.

Dann kommt noch heraus, dass die zurückgelegten Gelder für evtl. Fluthilfe in die Flüchtlingshilfe umgeleitet wurde. https://twitter.com/JJ_1809/status/1417213530021974017

Auf der Bundespressekonferenz wurden Regierungsmitglieder gefragt, wann sie von dem europäischen Hochwasser Warnsystem informiert wurden. Die "Antwort" könnt ihr euch auf einem Kurzvideo auf Twitter anhören https://twitter.com/_richtig_falsch/status/1417482150820122633

Daraufhin meldete sich Andy Scheuer zu Wort und schrieb:

Das öffentliche Bashing meiner Mitarbeiterin geht zu weit! Lisa Herzog ist eine kompetente Sprecherin. Es war ihr allererster Auftritt in der RegPK. Über @TiloJung's Frage war ich auch verwundert. Der @DWD_presse hat alle Daten geliefert. Diese Info haben wir sofort nachgereicht. https://twitter.com/andreasscheuer/status/1417465460593942528

Da hat Thilo Jung es doch tatsächlich fertig gebracht und einmal keine regierungsfreundliche Frage gestellt und schon wundern sich Regierungsmitglieder.

Die Antworten in Scheuers Thread sind ebenfalls lesenswert.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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