Die Welt: wenn Feminismus zur Gehirnerweichung führt. - Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

Irgendeine angebliche erfolgreiche Mutti, nebenher noch Unternehmer, Arzt dazu, glaubt, dass alle Schuld nur von Männern ausgegangen ist. Da heisst es:

Dann kam meine Erkenntnis: Ich sah mir die Entscheider und Lenker dieser Krise an. Der Großteil war männlich, gesetzten Alters, vielleicht beamtet oder angestellt, ohne kleine Kinder und oft mit Frauen an ihrer Seite, die ihnen den Rücken freihielten..

Ähm, so viel ich weiss, wird Deutschland von einer kinderlosen Kommunistenschlampe (frei nach extra, das Satiremagazin des ÖRR) regiert. Aber diese kleine Wahrheit wird unter den Teppich gekehrt.

Auf jeden Fall wählt das Muttilein die olle Lügenpumpe Blähbock, weil ... nein, nisch, weil se was kann, sondern weil sie ne Vagina ist. Denn Können kannse ja nix, aber ne Vagina hattse. Dat reischt der Mutti.

Also man sollte davon ausgehen, dass Unternehmer oder Hochschulabsolventen zumindest etwas Grips haben. Aber scheint bei Mutti nicht zu sein. Gut, wer weiss, ob Mutti Unternehmer oder Arzt ist. Denn die Welt macht bekanntlich, was ihr gefällt. Nennt man auch Relotius-Syndrom.

Hier, der ganze Mist. Konnt ich nur leicht überfliegen. Am Morgen macht mein Magen das nicht mit, wenn ich mit zuviel Dummheit konfrontiert werde.

https://amp.welt.de/icon/partnerschaft/article232644033/Plaedoyer-fuer-Annalena-Baerbock-Ich-waehle-nur-noch-Frauen.html

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Deutsches Ärzteblatt 46/2003
Es soll hier ein neues Krankheitsbild beschrieben werden, das sich in letzter Zeit fast epidemieartig ausgebreitet hat. Nicht dass einer an das alte Volkslied denkt: Es klappert die Mühle am Lauterbach. Expertitis entsteht dann, wenn Politiker etwas entscheiden sollen, was sie gar nicht übersehen können. Da gibt es dann allgemeine politische Richtlinien, die auch nicht konkret genug sind.
Es fehlt der eigene Überblick, weil man ja selbst mit diesen Dingen keine praktischen Erfahrungen hat. Wenn dann die eigene Euphorie der Selbstüberschätzung auf kritische Stimmen aus der Praxis trifft, werden natürlich Stresshormone ausgeschüttet. Die Reden wandeln sich ins Nebelhafte, und schließlich steigt der Spiegel an Interleukin-1. Damit geht dann der Entscheidungsprozess in einen Entzündungsprozess über. Alle möglichen Personen aus Koalitionen und Oppositionen entzünden sich an dem Thema. Jeder ist scheinbar schlauer als der andere, und so bläht sich alles zu einem entzündlichen Ödem auf. Wenn dann die eigenen Ressourcen nicht mehr ausreichen, zieht man „Experten“ zu Rate. Dabei ist Experte kein Berufsbild, sondern man wird kraft des Amtes eines Politikers dazu ernannt. Wichtig sind dabei nur Titel und Rhetorik, das wirklich praktische Wissen ist eher nebensächlich. Es soll ja sowieso möglichst keiner verstehen, wovon die Rede ist. Wenn so einer nach dem anderen Experten zur Expertitis bei den Politikern geführt hat und jeder seine eigene Meinung so angeblich belegen kann, könnte es sein, dass immer noch drei Leute vier Meinungen haben.
Um diesem Umstand abzuhelfen, werden dann aus Experten und Leuten, die sich für Experten halten, Kommissionen gebildet. Dann hat die Expertitis ihren Höhepunkt erreicht und schlägt in die Kommissionitis um. Diese führt dann zur allgemeinen Ausweitung von der politischen Szene bis in die Bevölkerung, weil tröpfchenweise unsinnige Worte aus undichten Stellen der Kommissionen bis zu den Journalisten durchdringen.
Dr. med. Hartmut Mamat https://www.aerzteblatt.de/archiv/39443/Eine-neue-Krankheit

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

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- kein Text -

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... Männer es waren, die den Weibern die Möglichkeiten geboten haben, in Politik, Wirtschaft, Rundfunk, Presse, Wissenschaft etc. mit zu machen. Und was daraus geworden ist, sieht man heute: eine ohnmächtig feminisierte, infantile Verliererrepublik, die einzig dazu dient, hauptsächlich Quotenweiber zu alimentieren. Um das zu erreichen haben sich die Weiber, dank ihrer Anführerlesbe Merkel, ein Netz geschaffen, das einzig dazu dient, Weiber in höchste Positionen zu bringen und mit Steuergelder zu versorgen.

Geld für 200 Genderprofessoren sind da, aber kein Geld für Flutopfer oder Warnsysteme.

Die Welt hat absolut das recht: Weil Männer Weiber an die Macht gelassen haben, ist Deutschland zu einem Entwicklungsland geworden.

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Das sieht man schon daran, dass Männer nur noch rechtlose Menschen dritter Klasse Unterhaltssklaven sind, denn die rassistische männerfeindliche männerhassende SPD hat 1977 die Schuldfrage in der Ehe abgeschafft!

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Ich möchte Familienvätern den Druck nehmen, alleine für das Einkommen der Familie verantwortlich zu sein. Aber dafür brauchen wir neue Rollenbilder in Politik und Wirtschaft. Und genau das könnte Annalena Baerbock sein und bewirken – mit vielen Stimmen im Rücken könnte sie Deutschland und der Welt zeigen, dass eine junge Kanzlerin möglich ist. Ihr Beispiel könnte so uns alle, auch Männer ermutigen, neue Wege zu probieren und sich modernen Rollenbildern zu stellen. Denn auch viele Väter wollen nicht nur die Versorgerrolle in der Familie übernehmen. Wir alle können und wollen doch gemeinsam wachsen.

Hier liegt das Problem. Die Grünen wollen eben kein modernes Rollenbild, zumindest nicht nach der Scheidung. Habe noch nie einen Grünen gehört, der meinte, man müßte etwas machen bei den 90% Müttern, wo die Kinder nach der Scheidung unterkommen. Oder daß man was beim Unterhalt machen müßte, daß Väter mehr von ihren Kindern haben, daß die Frau ganz modern selbst für sich sorgt etc.

Auch in einer intakten Ehe kriegt die Frau als Mutter ja endlos Rentenpunkte geschenkt und wird noch durch die Unisex-Rente subventioniert. Der Mann ist hier der Herr im Hause, der ein Gutteil der Rente der Frau erwirtschaftet.

Nix mit modernem Rollenbild.

Andererseits ist der Grundpunkt dieser Tussi durchaus richtig. Das Arbeitsleben etc. sollte familienfreundlicher werden. Nur hat sie halt eine völlig naive Vorstellung von den Grünen.

Ich denke, Baerbock wird krachend scheitern, weil man eben auch emotional wählt. Und da hat die Frau einfach schon zu viel verbockt. :-)