Die Film-Unterhaltungsindustrie ist mittlerweile derart ideologisch ... (Allgemein)
... verblödet, dass seit gut einem Jahrzehnt kein Film, keine Serie, im Grunde nichts mehr zu ertragen ist. Da werden Weiber als grossartige Helden verkauft, die in der Lage sind, mit ihrem 50 bis 60 Kilogrammkörperchen reihenweise Männer umzuhauen. Ob Star Wars, Krimis, Actionfilme, überall feministische Verblödung. Diese Form von Feminismus macht es unmöglich, überhaupt noch einen Film geniessen zu können. Auch Krimis, unerträglich. Ein Polizeischlampe schlägt zwei Typen um, Typen, die gut 30 Kilogramm mehr auf die Waage bringen. Aber wie sieht die Realität aus. Schaun wir mal:
So sieht sie aus! Der läuft einfach über die drüber. Die fliegt wie ein Vögelchen, wie ein Engelchen, einfach davon.
Mein Motto: auf eine Frau, die was kann, kommen 1000 Männer, die es besser können.
Noch ein schönes Beispiel:
Und man schaue a) wie schnell das ging und b) dass die Göre unsportlicher nicht sein kann, weil sie den Sieg des Typen, vor allem ihre Niederlage nicht mal anerkennen will. Unsportlich geht sie von der Matte.
Mein Motto: auf eine Frau, die was kann, kommen 1000 Männer, die es besser können.
Noch einmal:
Die sucht sich den kleinsten Mann aus, weil sie denkt: den schaff ich. Und dann...
Aber ihr ekelhafter Blick am Anfang, diesen feministischen, männerverachtenden Blick. Und am Ende ihre verbeulte Fresse.