Die Motivation der Corona-Leugner (Coronawahn)

Manillo, Weit draußen, Tuesday, 10.08.2021, 01:35 (vor 1231 Tagen) @ Abcdefghijklmnopqr
bearbeitet von Manillo, Tuesday, 10.08.2021, 01:41

Eine Unterscheidung der Haltungen betreffend "Covid":

3. Covid-19 ist real, aber geplant ausgebracht worden, um so etwas wie "1984" herzustellen.

Achtung: Wer unter den Debattierenden bei wgvdl für diesen Punkt 3 eintritt, gilt ihnen noch als

- Angst-Psychopath
- Impfbefürworter (!)
- Systemgläubiger

4. Covid-19 ist irreal, sondern nur als Narrativ geschaffen, um die Macht der Eliten ins Unermessliche zu steigern (kurz: "1984" herzustellen).

Das heißt: Den Diskutanten hier - den Vertretern von Punkt 4 - ist das Entscheidende an der Sache, dass das Virus inexistent oder harmlos ist. Wer bloß DAS nicht teilt, wird der Gegenseite, den Schafen zugeschlagen.

Das heißt, den Diskutanten ist eigentlich alles egal, außer dass sie ihren normalen Alltag nicht so gestalten sollen dürfen wie ihnen beliebt. Aufgeschreckte Spießer sind es, nicht mehr.

Mir ist dieser Alltag total egal. Ich pfeife auf den Alltag. Ich freue mich sogar, dass es den Alltag nicht gibt. Weil ich genau darin das Potenzial für Veränderungen sehe.

Zum "Impfen"

Erstaunlich: Auch die vehementesten Impfgegner hier schreiben bisher nicht, dass die (angebotenen) Impfstoffe die gezielte Funktion haben könnten, die Unabhängigkeit unseres Immunsystems zu zerstören.

Ganz plump wird immer nur vermutet, die Impfung solle uns schlicht töten ODER sei Nepp, da wirkungslos (was ja eigentlich egal ist, wenn es die Krankheit doch angeblich gar nicht gibt). Merke: Tote kann man nicht weiter impfen - also weder an ihnen weiter verdienen noch sie umprogrammieren.

Die Umprogrammierung aber könnte kommerzieller und weltanschaulicher Zweck zugleich sein. Das hieße: Wir sollen umfassend abhängig werden, eben auch gesundheitlich. Unsere Autonomie ist es, was sie stört.

Es wäre aber für eine allmähliche Umprogrammierung schädlich, wenn es den Druck einer Krankheit nicht gäbe. Wenn das nur eine Erzählung wäre und es keine Krankheitserfahrungen (und keinerlei wissenschaftliche Nachweise dafür) gäbe, würden sich viel weniger Leute spritzen lassen.