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Kochsalz wirksamer als Biontech & Co! (Coronawahn)

Aldimaier, Tuesday, 10.08.2021, 22:36 (vor 1230 Tagen)

Wenn wesentlich mehr Impfpersonal die Menschenversuche sabotiert hat bleibt das Massensterben aus

Mr.X, Wednesday, 11.08.2021, 00:03 (vor 1230 Tagen) @ Aldimaier

Vorab: Das Thema Kochsalz.


Vollzitat aus dem Maden-Mainstream:

10.08.2021 | 15:22 Uhr
Kochsalz-Impfskandal in Friesland
8557 Menschen müssen erneut geimpft werden

Ermittlungen weisen daraufhin, dass die Verdächtige in voller Absicht Impfungen mit Kochsalzlösung verabreichte. Betroffen sind vor allem ältere Menschen.

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Im friesischen Schortens hat eine Krankenschwester Impfungen mit Kochsalzlösung vorgenommen. Bereits am 21. April war bekannt geworden, dass die verdächtige Mitarbeiterin sechs Menschen nicht den für sie vorgesehenen Biontech-Wirkstoff injiziert hatte.
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Nun weitet sich der Skandal immer weiter aus: Inzwischen ist davon auszugehen, dass die Mitarbeiterin 8557 Spritzen lediglich mit Kochsalzlösung aufgezogen hat. Das erklärte Frieslands Landrat Sven Ambrosy (SPD) am Dienstag in Jever. Berichtet hatte darüber zunächst der NDR:
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Die betroffenen Personen würden nun vom Landkreis angeschrieben, um die möglicherweise fehlende Impfungen nachzuholen, sagte Ambrosy am Dienstag in Jever. Darüber hinaus ist eine kostenfreie Telefonnummer geschaltet.
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Die fehlenden Impfungen sollen nun so schnell wie möglich nachgeholt werden. „Wir müssen den Schaden von diesen Menschen abwenden, auch wenn wir nicht wissen, wie viele Menschen wirklich betroffen sind“, sagte Ambrosy.
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Selbst für den unwahrscheinlichen Fall, dass doch bereits zwei Impfungen vorliegen sollten, seien nach Rücksprachen mit dem Robert Koch-Institut (RKI) und der Ständigen Impfkommission (STIKO) weitere Impfungen medizinisch unbedenklich, sagte der Präsident des niedersächsischen Landesgesundheitsamtes, Matthias Pulz. Die Nebenwirkungen könnten dann aber so ausfallen wie bei einer zweiten Impfung - „vielleicht etwas ausgeprägter“, sagte Pulz. „Aber es sind auf der Stelle dann zu erwartende Nebenwirkungen und nicht ungewöhnliche Komplikationen.“
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Betroffen sollen vor allem Menschen sein, die über 70 Jahre alt sind. Allerdings seien in dem Zeitraum auch Mitarbeiter mobiler Pflegedienste, Hospizmitarbeiter, Erzieherinnen oder Ärzte geimpft worden, sagte die stellvertretende Corona-Krisenstabsleiterin Claudia Schröder. Nach ihren Angaben sollen sie per Post oder E-Mail informiert werden. Zugleich ermutigte sie alle, ein Angebot zur Nachimpfung anzunehmen. „Rund 8500 Menschen stehen nun vor der Frage: 'Soll ich mich erneut impfen lassen?' Wir können nur absolut dazu raten.“
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Vorgehen könnte politisch motiviert gewesen sein
Ursprünglich war davon ausgegangen worden, dass die Frau habe vertuschen wollen, dass ihr Ampullen heruntergefallen seien. Zwischenzeitlich fand die Polizei jedoch heraus, dass die Frau auf sozialen Medien Impf-kritische Texte geteilt hatte. Nun hat das Fachkommissariat für politisch motivierte Kriminalität die Ermittlungen übernommen.
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Dies erklärte der stellvertretende Leiter der Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland, Peter Beer, bei einer Pressekonferenz. Zudem habe die Frau über einen Chat corona-kritische Informationen verteilt, sagte Beer. „Das ist aber alles, was wir bisher im Rahmen der Ermittlungen festgestellt haben.“ Die Frau schweigt laut Polizei zu dem Geschehen.
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Bei den mutmaßlich betroffenen Personen wurde der Impfschutz mit Antikörpertests überprüft. Diese können aufdecken, ob statt des Impfstoffs etwas anderes gespritzt wurde, denn dann entstehen keine Antikörper gegen das Spikeprotein.
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„Wenn diese Personen nur Kochsalzlösung bekommen haben, würden sie auch keine Antikörper haben, es sei denn, sie waren infiziert“, sagte der Immunologe Carsten Watzl, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie, hierzu dem Tagesspiegel.
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Antikörpertests sollen Impfstatus ermitteln
Wenn jedoch nur eine der beiden Impfungen mit Kochsalzlösung vorgenommen worden sei und die andere den Impfstoff enthielt, werde die Sache komplizierter. „Denn dann wären die Antikörperspiegel bei den meisten da, aber eben geringer.“
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Watzl meint, dass es für die Pandemiebekämpfung und vor allem für die derzeit heftig geführte Diskussion um Auffrischungsimpfungen für vollständig Geimpfte in der Bevölkerung einen großen Bedarf nach aussagekräftigen Tests zum Impfstatus gäbe. „Medizinisch wäre es schön, wenn man vor der Entscheidung für eine Auffrischungsimpfung erst mal nachschauen könnte, ob der Titer – also die Menge – der Antikörper so sehr abgesunken ist, dass eine Boosterung überhaupt nötig ist.“ (tsp)

Die hat sozusagen ihr Leben für das Leben tausender anderer geopfert. Wie ist deren Name?

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Placebo Effekt Leugner, Placebo Effekt Lives Matters!

Borat Sagdijev, Wednesday, 11.08.2021, 08:32 (vor 1230 Tagen) @ Aldimaier

Also das gefühlte Geschlecht eines geistig Verwirrten nicht zu achten ist ganz böse?
Aber wenn jemand auf den Placebo Effekt, den es ja erwiesenermaßen gibt, vertraut, ist das auch böse?

Es gibt wohl kaum ein Medikament oder eine medizinische Maßnahme mit einem Placebo Effekt unter 30%, üblicherweise sind es 50% oder mehr.

Ich habe übrigens meinen Placebo Effekt ohne körperliche Impfung durch mentales Training auf nahezu 99.9% Wirkung gesteigert, kein Bedarf mehr für die materielle Impfung, wer belegt mir dass es nicht so ist?

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Kochsalz wirksamer als Biontech & Co!

tutnichtszursache, Wednesday, 11.08.2021, 09:23 (vor 1230 Tagen) @ Aldimaier

Habe da eben einen interessanten Hinweis zu diesen Medikamenten - oftmals Impfstoffe genannt - gehört. Es handelt sich dabei um einen Hinweis aus "Sitzung 63: Im Auge des Sturms". Dort wird ein Zahnarzt interviewt und er bringt den Hinweis, daß diese mRNA sehr schnell zerfallen soll und daher bei unter -70°C gekühlt werden müßte. Heute scheint aber eine Lagerung im Kühlschrank über Stunden zu reichen. Dabei müßte diese mRNA eigentlich zerfallen und daher gar nichts mehr davon im Medikament sein. Daher nun die Frage: Was für Stoffe sind in diesem Medikament enthalten, damit die mRNA erhalten bleiben oder was wird da wirklich gespritzt?

Wenn man sich die Nebenwirkungen ansieht, muß es mehr als eine Kochsalzlösung sein.

"Kochsalz ist doch keine Lösung"

Mr.X, Wednesday, 11.08.2021, 11:10 (vor 1230 Tagen) @ Mr.X

Soeben bei Jouwatch (von Landkreis hp zitiert):

[...]
Antikörpertests seien in diesem Fall nicht sinnvoll, erklärt der Landkreis Friesland: „Da die durchgeführten Impfungen jetzt bereits Monate zurückliegen, kann die Antikörperdynamik individuell nicht sicher beurteilt werden. Somit bieten Antikörpertests in der jetzigen Situation keine gute Orientierung“, teilt man auf der Internetseite des Landkreises mit.
[...]
- https://journalistenwatch.com/2021/08/11/kochsalz-loesung-frieslaender/

Offenbar sind sich die Experten sogar nicht so recht einig, was sogenannte Antikörper anbelangt. Denn beiem zuvor zitierten "Qualitätsprodukt" hieß es noch anders:

[...]
[quote]Bei den mutmaßlich betroffenen Personen wurde der Impfschutz mit Antikörpertests überprüft. Diese können aufdecken, ob statt des Impfstoffs etwas anderes gespritzt wurde, denn dann entstehen keine Antikörper gegen das Spikeprotein.
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„Wenn diese Personen nur Kochsalzlösung bekommen haben, würden sie auch keine Antikörper haben, es sei denn, sie waren infiziert“, sagte der Immunologe Carsten Watzl, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie, hierzu dem Tagesspiegel.
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Antikörpertests sollen Impfstatus ermitteln
Wenn jedoch nur eine der beiden Impfungen mit Kochsalzlösung vorgenommen worden sei und die andere den Impfstoff enthielt, werde die Sache komplizierter. „Denn dann wären die Antikörperspiegel bei den meisten da, aber eben geringer.“
.
Watzl meint, dass es für die Pandemiebekämpfung und vor allem für die derzeit heftig geführte Diskussion um Auffrischungsimpfungen für vollständig Geimpfte in der Bevölkerung einen großen Bedarf nach aussagekräftigen Tests zum Impfstatus gäbe. „Medizinisch wäre es schön, wenn man vor der Entscheidung für eine Auffrischungsimpfung erst mal nachschauen könnte, ob der Titer – also die Menge – der Antikörper so sehr abgesunken ist, dass eine Boosterung überhaupt nötig ist.“ (tsp)
[/quote]

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Laut Lanka kommt die Wirkung vom Asbest

Borat Sagdijev, Wednesday, 11.08.2021, 13:48 (vor 1230 Tagen) @ tutnichtszursache

Denn die Nanopartikel die die Wirkung verstärken sollen sind quasi so etwas wie Asbest, sagt er.

Der ganze genetische Plumbaquatsch sei Wirkunslos, meint Lanka.

Das kann gut stimmen, denn welche Wunder Medikamente gegen HIV, Krebs, Diabetes oder was auch immer basierend darauf gibt es seit den letzten 40-50 Jahren Gentechnik?

Sorry, aber damals im Biologieunterricht habe ich das alles als esoterische Geschichten wo man sich pompöse Geschichten um Akteure mit Lateinischen Namen ausgedacht hat, die praktisch kaum einen Nutzen bringen, gesehen.

Die praktisch nützlichen Erkenntnisse denen man sich wirklich sicher sein kann in der Biologie waren und sind nur ein Bruchteil davon.

Die Biologie ist ja euch deswegen eine Frauendomäne.

Das alles mit RNA, mRNA, Antikörpertiter und blah sind es nicht wert sich damit zu Belasten, die essentiellen Grundlagen, was wirklich passiert, sind es.

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Laut Lanka kommt die Wirkung vom Asbest

tutnichtszursache, Thursday, 12.08.2021, 10:12 (vor 1229 Tagen) @ Borat Sagdijev

Denn die Nanopartikel die die Wirkung verstärken sollen sind quasi so etwas wie Asbest, sagt er.

Der ganze genetische Plumbaquatsch sei Wirkunslos, meint Lanka.

Dann frage ich mich allerdings, warum viele Nebenwirkungen haben, die dieses Spike-Protein (laut Wodarg) erzeugen dürfte, wenn das Spike-Protein in die Blutbahn gelangt. Ein Placebo-Effekt kann das auch nicht sein, da die meisten Gespritzten von diesen Nebenwirkungen nur von Astrazeneca wissen und dort auch nur das Thromboserisiko.

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