Fußball in Coronazeiten (Allgemein)
Wenn die Fußballfans heute vor dem Stadium stehen und darauf warten, daß sie hinein kommen, sieht das nicht viel anders aus als bei einer Kundgebung, die Fans stehen dicht an dicht und das zum Teil auch in Warteschlangen. Heute durften jedenfalls ins BVB-Stadium 25.000 Zuschauer wovon scheinbar 1000 nur einen negativen Schnelltest brauchten und der Rest entweder Geimpft oder Genesen ist. Auf jedenfall habe ich einen gesehen, der ist auf dem Weg ins Stadium umgekippt.
So wie das alles aussah, glaube ich fast, daß die alle meinten, daß ihnen nichts passieren kann.
Dabei wissen wir ja, daß es auch falsch positive PCR-Tests gibt (man kann genesen sein, aber nie krank gewesen sein und daher auch keine Antikörper haben), falsch negative Schnelltest (derjenige sollte dann Corona haben) und nicht funktionierende Impfungen.
Wer sowas zuläßt, kann kaum an diese tödliche Krankheit glauben und zeigt wieder mal, daß man die Querdenkerdemo in Berlin 1. nie verbieten hätte dürfen und 2. war es total unverhältnismäßig, wie de Bullen dort reinstiegen.
Demokratie in Coronazeiten
Wer sowas zuläßt, kann kaum an diese tödliche Krankheit glauben und zeigt wieder mal, daß man die Querdenkerdemo in Berlin 1. nie verbieten hätte dürfen und 2. war es total unverhältnismäßig, wie de Bullen dort reinstiegen.
Denkfehler Nr. 1: wer als Politiker an diese tödliche Krankheit glaubt, würde nie Superspreader-Events zulassen. Das beinhaltet ja den Glauben, die Politiker würden uns schützen wollen. Das ist aber nicht ihr primäres Ziel; sie tun nur dann so, wenn es ihnen nützt. Das Corona-Regime wollen sie schon gern in diesen Herbst hinein und darüber hinaus retten, darum sind einzelne Aktionen mit Ansteckungswahrscheinlichkeit schon in ihrem Sinne.
Bei der Querdenker-Demo ging es überhaupt nicht um Ansteckungswahrscheinlichkeiten, sondern um die eindrückliche Demonstration, daß man mittlerweile ohne weiteres wie in Weißrußland oder China zuschlagen kann. Bei identischer (Nicht-)Berichterstattung durch die Staats- und gleichgeschalteten staatstreuen Medien. Und wie die staatstreuen Demos dort ohne weiteres möglich sind, sind sie es auch hier. Kein Homo oder BLM-Kommunist muß etwas befürchten.
Kann sich noch jemand an die ferne Zeit erinnern, als Demonstrationsrecht noch hieß, für etwas auf die Straße gehen zu dürfen, um eine Meinung zu bekunden? Ist schätzungsweise ca. 15 Jahre her oder etwas mehr. Damals gab es keine "Gegendemos", die wurden zu recht regelmäßig verboten.
Heute gibt es keine Demo von Nichtkonformen mehr, die nicht von Gegendemos begleitet wird. Beteiligt sind Antifa und sonstige Linksextremisten, alle Blockparteien und die Gewerkschaften, NGOs, Medienvertreter. Es gibt keine legitime Opposition mehr.
Ein später KGB-Chef sagte mal im Interview, er verstehe die Aufregung um sog. Dissidenten nicht. Wer den Zielen seines Staates nicht beipflichten könne oder da wesentliche Kritikpunkte sehe, gehöre natürlich in die Psychiatrie.
Wer sich noch Illusionen macht - wir sind auf dem Level angekommen. Unsere höchsten Gerichte werden schon seit langem durch Parteidelegierte besetzt; der letzte war nicht einmal jemals Richter. Vom in-die-Klappse-sperren sind wir nur noch eine Haaresbreite entfernt.
Grüßla
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
Demokratie in Coronazeiten
Denkfehler Nr. 1: wer als Politiker an diese tödliche Krankheit glaubt, würde nie Superspreader-Events zulassen. Das beinhaltet ja den Glauben, die Politiker würden uns schützen wollen. Das ist aber nicht ihr primäres Ziel; sie tun nur dann so, wenn es ihnen nützt. Das Corona-Regime wollen sie schon gern in diesen Herbst hinein und darüber hinaus retten, darum sind einzelne Aktionen mit Ansteckungswahrscheinlichkeit schon in ihrem Sinne.
Politiker sind also real nur Kaufmänner (neudeutsch Kaufleute) und wollen mit ihrem Mandat nur ihre eigenen Taschen füllen. Wer Geld machen will, sollte eigentlich in die Privatwirtschaft gehen und dort Geld verdienen und nicht im Auftrag des Volkes Geld in die eigene Tasche füllen. Macht das einer, sollte man ihn eigentlich vor die Justiz bringen. Leider taugt die heute auch nichts mehr. Man müßte ihn eigentlich an der nächsten Laterne aufhängen, da es eine Justiz - im Sinne des Volks - nicht mal mehr im Ansatz gibt. Die SPD-Fratzen habe ich heute wirklich nicht mehr an einer Laterne hängen sehen. Die CDU und FDO hängt dort noch. Nicht mal die Grünen mögen die Laternen noch.
Bei identischer (Nicht-)Berichterstattung durch die Staats- und gleichgeschalteten staatstreuen Medien. Und wie die staatstreuen Demos dort ohne weiteres möglich sind, sind sie es auch hier. Kein Homo oder BLM-Kommunist muß etwas befürchten.
Bei den staatstreuen Demos denke ich eigentlich an die Militärdemonstrationen vergangener Jahre auch im Westen außer in Deutschland.
Kann sich noch jemand an die ferne Zeit erinnern, als Demonstrationsrecht noch hieß, für etwas auf die Straße gehen zu dürfen, um eine Meinung zu bekunden? Ist schätzungsweise ca. 15 Jahre her oder etwas mehr. Damals gab es keine "Gegendemos", die wurden zu recht regelmäßig verboten.
Spätestens 2014 mit den Demonstrationen gegen den Krieg in der Ukrainer, der, glaube ich noch nicht zu Ende ist, war nicht willkommen. Das kann natürlich auch bis 2008 zurück gehen, obwohl damals die Übernahem der Wallstreet noch wohlwollend von den Massenmedien mit der Bewegung Occupy Wallstreet angenommen wurde
Und irgendwie meine ich, daß es schon immer so ging, wie es die herrschenden wollten. Ob das nun eine Demokratie ist oder eine Diktatur: Es läuft immer nach dem willen der Herrschenden. Das zu brechen hat nicht mal die französische Revolution geschafft, obwohl es die letzten zweihundert Jahre nichts vergleichbares gab.