Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Demokratie in Coronazeiten (Allgemein)

tutnichtszursache, Sunday, 15.08.2021, 22:01 (vor 1196 Tagen) @ Nihilator

Denkfehler Nr. 1: wer als Politiker an diese tödliche Krankheit glaubt, würde nie Superspreader-Events zulassen. Das beinhaltet ja den Glauben, die Politiker würden uns schützen wollen. Das ist aber nicht ihr primäres Ziel; sie tun nur dann so, wenn es ihnen nützt. Das Corona-Regime wollen sie schon gern in diesen Herbst hinein und darüber hinaus retten, darum sind einzelne Aktionen mit Ansteckungswahrscheinlichkeit schon in ihrem Sinne.

Politiker sind also real nur Kaufmänner (neudeutsch Kaufleute) und wollen mit ihrem Mandat nur ihre eigenen Taschen füllen. Wer Geld machen will, sollte eigentlich in die Privatwirtschaft gehen und dort Geld verdienen und nicht im Auftrag des Volkes Geld in die eigene Tasche füllen. Macht das einer, sollte man ihn eigentlich vor die Justiz bringen. Leider taugt die heute auch nichts mehr. Man müßte ihn eigentlich an der nächsten Laterne aufhängen, da es eine Justiz - im Sinne des Volks - nicht mal mehr im Ansatz gibt. Die SPD-Fratzen habe ich heute wirklich nicht mehr an einer Laterne hängen sehen. Die CDU und FDO hängt dort noch. Nicht mal die Grünen mögen die Laternen noch.

Bei identischer (Nicht-)Berichterstattung durch die Staats- und gleichgeschalteten staatstreuen Medien. Und wie die staatstreuen Demos dort ohne weiteres möglich sind, sind sie es auch hier. Kein Homo oder BLM-Kommunist muß etwas befürchten.

Bei den staatstreuen Demos denke ich eigentlich an die Militärdemonstrationen vergangener Jahre auch im Westen außer in Deutschland.

Kann sich noch jemand an die ferne Zeit erinnern, als Demonstrationsrecht noch hieß, für etwas auf die Straße gehen zu dürfen, um eine Meinung zu bekunden? Ist schätzungsweise ca. 15 Jahre her oder etwas mehr. Damals gab es keine "Gegendemos", die wurden zu recht regelmäßig verboten.

Spätestens 2014 mit den Demonstrationen gegen den Krieg in der Ukrainer, der, glaube ich noch nicht zu Ende ist, war nicht willkommen. Das kann natürlich auch bis 2008 zurück gehen, obwohl damals die Übernahem der Wallstreet noch wohlwollend von den Massenmedien mit der Bewegung Occupy Wallstreet angenommen wurde

Und irgendwie meine ich, daß es schon immer so ging, wie es die herrschenden wollten. Ob das nun eine Demokratie ist oder eine Diktatur: Es läuft immer nach dem willen der Herrschenden. Das zu brechen hat nicht mal die französische Revolution geschafft, obwohl es die letzten zweihundert Jahre nichts vergleichbares gab.


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