Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ich kapier's nicht... (Allgemein)

Carlos, Tuesday, 17.08.2021, 01:04 (vor 1195 Tagen) @ tutnichtszursache
bearbeitet von Carlos, Tuesday, 17.08.2021, 01:17

Mein bester ;-) ...!

Allein - ich habe mich geirrt, und zwar schwer, komplett und auf der ganzen Linie. Die Masse der dummen Menschen hat sich keinesfalls geändert - ganz im Gegenteil. Und sie stellt den weit überwiegenden Anteil aller.

Die braucht man ja auch nicht. An der französischen Revolution beteiligten sich auch nur 10 % bis 20 % und es war ein Erfolg, obwohl wir heute wissen, daß es auch nur eine Kaste war, nicht nicht wirklich die Interessen der Mehrheit vertrat.

Mein bester (;-) ...) , dies ist wohl eine gewaltigte Untertreibung! Die sogenannte "Französische Revolution" war von Anfang an ein von Verbrechern an Verbrechern begangenes Verbrechen! Es ist immer schon unmöglich gewesen, Unrecht und Ungerechtigkeit dadurch aus der Welt zu schaffen zu versuchen, in dem man selber Ungerechtigkeit und Unrecht begeht - hatte sich was von "Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit!". Die "Revolutionäre" hatten stante pede die eigenen Ideale verraten und sich alsbald einander zu guillotinieren angefangen gehabt, weil im Grunde keiner dem anderen die Macht vergönnt hatte. Die Jakobiner hatten den kompletten Klerus gehenkt, und unsägliche Blutbäder hatte man angerichtet gehabt! Das schlimmste Verbrechen freilich war der innerfranzösische, wahrhafte Genozid in der Vendée.
Ich weiß ja nicht, ob und inwieweit Du bescheid weißt: Frankreich war auch schon damals aufgeteilt in "Départements", und eines davon war die "Vendée" - ein Département an der westlichen Loire am Atlantik gelegen.
Die Bewohner der Vendée weigerten sich, den Schwur auf die Freimaurer-Revolution abzulegen - da hätte ja buchstäblich jeder kommen können - , sie weigerten sich, deren Söhne bedingungslos der Freimaurer-Revolutionsarmee zur Verfügung zu stellen - auch da hätte ja buchstäblich jeder kommen können! - , und sie weigerten sich vor allem, der Heiligen Katholischen Kirche abzuschwören. Das war das Todesurteil.
Buchstäblich jeder Bewohner der Vendée wurde bestialisch ermordet - und wenn ich schreibe "buchstäblich jeder", dann meine ich das auch so: Vom kleinsten Säugling bis zum ältesten Greis wurden sie alle niedergemacht... Man schätzt zwischen 210.000 und einer Viertelmillion Hingemetzelten. So - jetzt bist Du dran... und ich mein's überhaupt nicht böse mit Dir, mein bester (:-) ...), glaub' mir... Freilich niemand lehrt das unsere Kinder in den Schulen; da sei die Freimaurerei und deren "Französische Revolution" vor...

(...)

Auch die allermeisten tief Gläubigen wirst du nicht wach bekommen, da für die klar ist: Wir leben in der Endzeit und unsere Generation wird in den nächsten Jahren den Mesias sehen dürfen. Ja will so einer denn, daß es anders läuft?

Es hat wahrhaftig gar nix mit meinem "Willen" zu tun! Unser Herrgott Jesus Christus wird Seine Zweite Erscheinung auf Erden vornehmen, wann immer Er das will - unsererseits ist das willentlich nicht zu beeeinflussen. Auch meine Wenigkeit weiß darüber natürlich nicht bescheid. Ich bin lediglich tief gläubig und als Mensch, der per se in keiner Weise besser ist als irgendwer anders, versuche ich, darauf vorbereitet zu sein - wann immer das sein möge, und so wahr mit Gott helfe.

Egal, ob ich mit fundamentalen Christen oder Moslems rede. Beide meinen, daß wir in der Endzeit leben. Haben diese Kreise vielleicht sogar den Zustand herbei geführt, in dem wir nun Leben?

Je nu - das würde ja bedeuten, wir Menschen hätten Einfluß auf Gottes Willen - und das ist ja nun gewiß nicht der Fall: Unser Herrgott tut, was immer Er will. Aber: Kraft unseres Verstandes, unserer Vernunft und unseres freien Willens sind wir Menschen imstande, erkennen zu können, was Gottes Wille sei - und was eben nicht.
Freilich weiß niemand von uns Menschen exakt, ob wir jetzt nun in der Endzeit leben oder nicht - aber mit Gottes Hilfe sollen wir allzeit dazu bereit sein.
Diese Welt da draußen ist eine Welt, die uns, wie noch niemals vorher in der Geschichte der Menschheit, überreichlich Nahrung in Überfluß und Ausswahl bietet - und wir kaufen doppelt so viel ein, wie wir brauchen und schmeißen vieles davon achtlos in den Müll - auch Fleisch. Bedenkt man, wie wertvoll Fleisch noch vor 100 Jahren gewesen war! War damals auch nur einmal pro Woche, nota bene am Heiligem Sonntag, Fleisch auf dem Tisch gestanden, dann war das etwas ganz Besonderes gewesen! Nichts davon ließ man verkommen, nichts schmiß man davon in den Müll - und immer entrichtete man Unserem Herrgott die geschuldete Dankbarkeit für alles... Gottes Wille liegt nun bestimmt nicht darin, zu völlern, zu saufen und im kotzenden Überfluß wegzuschmeißen, was wir zu viel haben...
Leben wir also nun in der Endzeit? Könnte wohl sein - aber exakt weiß ich es natürlich auch nicht. Wir zwei beide sind da also in bester Gesellschaft. Trotzdem schadet es nicht, darauf vorbereitet zu sein - oder?

Ein gläubiger Christ wird sich doch nicht gegen die Endzeit wehren?

Wie denn? Das wäre ja auch gar nicht möglich. s_prediger

Carlos

--
Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
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La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
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