Auch in Afghanistan muss gegendert werden (Genderscheiss)
adler , Kurpfalz, Tuesday, 17.08.2021, 14:07 (vor 1193 Tagen)
Ein A400 der BW hob gestern mit 7 (in Worten Sieben!) Menschen vom Flughafen in Kabul ab, um sie nach Usbekistan zu bringen. Das Schlampenmysterium meldet:
»Mit zu Schützenden ist die Maschine nun auf dem Weg nach Taschkent/Usbekistan«.
So stehts zB im Speigel.
Der Flieger hat in Zivilen Zeiten Platz für 114 Passagiere, es sollen auch bis zu 150 da reinpassen. Eine Machine der Amis hat 640 Menschen da reingequetscht. Hatten zwar nicht alle Sitzplätze, sondern hockten auf dem Boden, aber die sind jetzt draußen.
Bei uns muss erstmal ordentlich gegendert werden mit zu Schützenden.
Es wird wohl so gewesen sein, dass da nicht genug Frauen auf dem Rollfeld waren. Dann ist es besser, lieber keinen Mann mehr mitzunehmen, wenn nach dem Paritätsprinzip dann unbedingt eine Göttin da rein muss.
Mehr als 10.000 "Ortskräfte", die für die BW gearbeitet hatten und ihre Angehörigen zittern um ihr Leben. Der Taliban macht Jagd auf sie. Es war aber wichtiger beim Abzug erstmal Wein und Bier heimzuholen. Für die Ortskräfte war dann halt kein Platz mehr.
Entwarnung: Nicht so schlimm. Sind alles bloß Männer.
Gendern hat oberste Priorität. Alles andere findet sich dann. Irgendwann.
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Go Woke - Get Broke!
Was ist eigentlich mit den "Talibierenden"? Oder den "Taliban*innen"?
Manhood, Tuesday, 17.08.2021, 14:51 (vor 1193 Tagen) @ adler
- kein Text -
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Swiss Lives matter!!!
Und was ist mit den "Qeer-Taliban*innen" und allen anderen Geschlechtern?
Mr.X, Tuesday, 17.08.2021, 15:35 (vor 1193 Tagen) @ Manhood
- kein Text -
Verdammt, ihr habt recht ...
Varano, Città del Monte, Tuesday, 17.08.2021, 15:54 (vor 1193 Tagen) @ Mr.X
... also müssen wir dringend alle deutschen Gender-Expertenden nach Afghanistan ausfliegen, damit sie diesen Taliban mal die schöne neue Gender-Welt erklären.
Ich schätze, die Rückflug-Tickets können wir uns sparen ...
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Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.
Zwei Gender-Expertende gegen einen zu Schützenden?!??
Expertender, Tuesday, 17.08.2021, 16:27 (vor 1193 Tagen) @ Varano
- kein Text -
Und was ist mit den "Qeer-Taliban*innen" und allen anderen Geschlechtern?
Nihilator , Bayern, Thursday, 19.08.2021, 23:19 (vor 1191 Tagen) @ Mr.X
Ich fürchte, da sind die noch etwas binär unterwegs. Aber wird noch, vorwärts immer, rückwärts nimmer!
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
Da kann unser ZDF liefern, kein Problem!
Nihilator , Bayern, Thursday, 19.08.2021, 23:17 (vor 1191 Tagen) @ Manhood
Die Islamist*innen ziehen in immer mehr afghanische Städte ein
Ein alter maskulistischer Wusch wird wahr: gendergerechte Sprache auch bei den Pöhsen! Endlich!!
Wobei, die haben ja sogar recht: auch diese männlich gelesenen Talibanis kommen ja vielfach mit weiblich gelesenen Ehefrauen, wenn ich das richtig verstehe, und oftmals nicht nur mit einer. Und wie in allen Kulturen (sogar unserer Un-) sind diese praktisch zu 100% der politischen Meinung ihrer Ehemänner, also tatsächlich Islamist*innen, LGBTQ+ bitte nicht zu vergessen.
Wegen der Mehrehe also vielleicht sogar eine deutliche weibliche Mehrheit? Mag auf den ersten Blick leicht abwegig erscheinen, aber wer Weiber kennt... ich meine, die Koranschüler haben Weibern die Finger abgeschnitten, nur weil die Fingernägel lackiert waren. So böse sind Männer allein eigentlich nicht.
Grüßla
nihi
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
Der Adler muß auch bald gegendert werden: Adlerin
James T. Kirk , Alphamädchen-Quadrant, Thursday, 19.08.2021, 22:00 (vor 1191 Tagen) @ adler
Aber mal Spaß beiseite. Als notorischer Querulant und Linksfaschist muß ich fragen, was an dem Ausdruck „zu Schützende“ so verkehrt ist?
»Mit zu Schützenden ist die Maschine nun auf dem Weg nach Taschkent/Usbekistan«.
Das ist nämlich kein Gendern, meines Erachtens. Weil es eine Passivkonstruktion ist.
Ich verstehe ja, daß einem das Gendern auf den Sack geht, aber in diesem Fall ist die Formulierung vielleicht politisch korrekt und Verwaltungsdeutsch, aber kein Gegendere, denn weibliche und männliche Formen sind hier halt schlicht Fehlanzeige.
Es ist sicherlich Gutmenschendeutsch - so wie „Schutzsuchende“. Trotzdem sehe ich hier nicht wirklich ein Problem.
Diese Genderscheiße ist ja so strunzdumm, daß man es gar nicht mehr aushält. Im Radio wird bis zur Vergasung gegendert. Dieses Gutmenschenmilieu ist so unfaßbar kaputt und verblendet, daß ich immer verzweifle. Denn diese Leute gehen ja so durch die Welt: Hülfe, warum gibt es die AfD und all die schlümmen, pösen Nazis? Und im nächsten Moment gendern sie ihre Idiotensprache, die keine Sau spricht. Auch sie selbst nicht, wenn‘s hart auf hart kommt - also im Privatleben.
Oder sagt einer von diesen Spasten zu seiner Ehefrau: "Du, Schatzi, soll ich mal mit den Nachbarinnen und Nachbarn reden?" Oder meinetwegen "Nachbar*innen"?
Das ist einfach ein Ausmaß an Dummheit und Verblödung, das einen selbst als Ossi umhaut.
Wer lustig ist, kann ja mal den Artikel hier lesen:
Aurel Mertz, das Gendern und die Angst vor unserer Muttersprache
Ist aber recht intelligent und anspruchsvoll - wie bei mir üblich.
Der Adler muß auch bald gegendert werden: Adlerin
Nihilator , Bayern, Thursday, 19.08.2021, 23:34 (vor 1191 Tagen) @ James T. Kirk
Aber mal Spaß beiseite. Als notorischer Querulant und Linksfaschist muß ich fragen, was an dem Ausdruck „zu Schützende“ so verkehrt ist?
»Mit zu Schützenden ist die Maschine nun auf dem Weg nach Taschkent/Usbekistan«.
Das ist nämlich kein Gendern, meines Erachtens. Weil es eine Passivkonstruktion ist.
Es ist ein Partizip wie bei den Studierenden, aber Du erkennst den Unterschied: normal sind beim Gendern die Subjekte im Aktiv, selbst wenn sie gerade nicht aktiv sind (der Grundfehler dabei, denn ein Student, der gerade frei hat und beim Baden ist, ist eben kein Studierender, sondern ein Badender, aber bis zur Ex immerhin noch ein Student).
Hier sind die Genderer ganz interessant übers Ziel hinaus geschossen. Vermutlich käme "Schützlinge" dem Gesagten am nächsten. Wäre eigentlich geschlechtsneutral, aber nicht im aktuellen Neusprech.
Ich verstehe ja, daß einem das Gendern auf den Sack geht, aber in diesem Fall ist die Formulierung vielleicht politisch korrekt und Verwaltungsdeutsch, aber kein Gegendere, denn weibliche und männliche Formen sind hier halt schlicht Fehlanzeige.
Aber es ist scheiß Deutsch. Und das ist doch auch beim Gendern der Hauptkritikpunkt. Da kriegt man doch das Kotzen.
Es ist sicherlich Gutmenschendeutsch - so wie „Schutzsuchende“. Trotzdem sehe ich hier nicht wirklich ein Problem.
Ich schon. Und das zeigt sich darin, daß wir beide vor lauter Gesülze kaum mehr wissen, wie so ein Satz normal zu formulieren wäre.
Diese Genderscheiße ist ja so strunzdumm, daß man es gar nicht mehr aushält. Im Radio wird bis zur Vergasung gegendert. Dieses Gutmenschenmilieu ist so unfaßbar kaputt und verblendet, daß ich immer verzweifle.
Aber Du siehst kein Problem??
Denn diese Leute gehen ja so durch die Welt: Hülfe, warum gibt es die AfD und all die schlümmen, pösen Nazis? Und im nächsten Moment gendern sie ihre Idiotensprache, die keine Sau spricht. Auch sie selbst nicht, wenn‘s hart auf hart kommt - also im Privatleben.
Oder sagt einer von diesen Spasten zu seiner Ehefrau: "Du, Schatzi, soll ich mal mit den Nachbarinnen und Nachbarn reden?" Oder meinetwegen "Nachbar*innen"?
Darauf gehe ich jede Wette ein. Die tun das, die ganzen Fanatiker.
Das ist einfach ein Ausmaß an Dummheit und Verblödung, das einen selbst als Ossi umhaut.
Umhaut? Nein, erinnert. An die Jahresendflügelfigur (nicht durchgesetzt) oder die Jahresendprämie (durchgesetzt, obwohl Weihnachten doch Jahreshöhepunkt unverändert war).
Wer lustig ist, kann ja mal den Artikel hier lesen:
Aurel Mertz, das Gendern und die Angst vor unserer Muttersprache
Ist aber recht intelligent und anspruchsvoll - wie bei mir üblich.
Muß es bei Dir nicht link statt recht heißen?
Grüßla
nihi
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
Ein paar Leviten und Fragen an den*die Nihilator*in
James T. Kirk , Alphamädchen-Quadrant, Friday, 20.08.2021, 15:17 (vor 1190 Tagen) @ Nihilator
Es ist sicherlich Gutmenschendeutsch - so wie „Schutzsuchende“. Trotzdem sehe ich hier nicht wirklich ein Problem.
Ich schon. Und das zeigt sich darin, daß wir beide vor lauter Gesülze kaum mehr wissen, wie so ein Satz normal zu formulieren wäre.
„Schutzbedürftige“ wäre vielleicht ein guter Ausdruck. Oder „zu schützende Personen“. Der Punkt ist, die Formulierung, die hier kritisiert wird, ist kein Genderscheiß. Da ist der*die Adler*in über‘s Ziel hinausgeschossen.
Diese Genderscheiße ist ja so strunzdumm, daß man es gar nicht mehr aushält. Im Radio wird bis zur Vergasung gegendert. Dieses Gutmenschenmilieu ist so unfaßbar kaputt und verblendet, daß ich immer verzweifle.
Aber Du siehst kein Problem??
Eben doch. Ich finde es immer ärgerlich, wenn Leute so wenig Energie investieren, die Äußerungen anderer korrekt zu verstehen. Mein Punkt war doch nun wirklich nicht schwer zu verstehen. Kein Problem oder nur ein kleines sehe ich in der Formulierung „zu Schützende“. Danach führe ich ja aus, was das eigentliche Gendern für eine strunzdumme Scheiße ist.
Denn diese Leute gehen ja so durch die Welt: Hülfe, warum gibt es die AfD und all die schlümmen, pösen Nazis? Und im nächsten Moment gendern sie ihre Idiotensprache, die keine Sau spricht. Auch sie selbst nicht, wenn‘s hart auf hart kommt - also im Privatleben.
Oder sagt einer von diesen Spasten zu seiner Ehefrau: "Du, Schatzi, soll ich mal mit den Nachbarinnen und Nachbarn reden?" Oder meinetwegen "Nachbar*innen"?
Darauf gehe ich jede Wette ein. Die tun das, die ganzen Fanatiker.
Eben nicht. Im Privatleben und teilweise auch in der Öffentlichkeit sprechen die normal. Ich habe gerade einen neuen Artikel in der Mache, wo ich darauf zu sprechen komme. Das ist doch das Absurde an diesem ganzen Genderscheiß, daß diese Leute immer nur in bestimmten Situationen gendern. Das ist eine reine Kunstsprache für öffentliche Kontexte. Also selbst die Befürworter gendern nur äußerst inkonsequent.
Und daß diese Vollspasten das nicht checken, ist der eigentliche Skandal. Das sind ja nicht selten Professoren und dergleichen.
Das ist einfach ein Ausmaß an Dummheit und Verblödung, das einen selbst als Ossi umhaut.
Umhaut? Nein, erinnert. An die Jahresendflügelfigur (nicht durchgesetzt) oder die Jahresendprämie (durchgesetzt, obwohl Weihnachten doch Jahreshöhepunkt unverändert war).
Ich dachte immer, das hieß „geflügelte Jahresendfigur“. Bist du sicher mit deiner Version?
Wie hieß denn das Weihnachtsgeld früher im Osten? Hieß das so oder „Weihnachtsprämie“? Und wann hatte sich „Jahresendprämie“ durchgesetzt?
Lange Rede, kurzer Sinn: Die Aufregung um „zu Schützende“ ist übertrieben. Man sollte immer darauf achten, daß Kritik auch berechtigt und punktgenau ist. Belastungseifer wirkt immer etwas unseriös. Sieht man auch an dem aktuellen Klima-Beitrag.
Aber davon abgesehen freue ich mich immer über Genderscheiß-Postings wie den mit den „Islamist*innen“ weiter oben.
Ein paar Leviten und Fragen an den*die Nihilator*in
Nihilator , Bayern, Monday, 23.08.2021, 22:37 (vor 1187 Tagen) @ James T. Kirk
Es ist sicherlich Gutmenschendeutsch - so wie „Schutzsuchende“. Trotzdem sehe ich hier nicht wirklich ein Problem.
Ich schon. Und das zeigt sich darin, daß wir beide vor lauter Gesülze kaum mehr wissen, wie so ein Satz normal zu formulieren wäre.
„Schutzbedürftige“ wäre vielleicht ein guter Ausdruck. Oder „zu schützende Personen“. Der Punkt ist, die Formulierung, die hier kritisiert wird, ist kein Genderscheiß. Da ist der*die Adler*in über‘s Ziel hinausgeschossen.
Schutzbedürftige habe ich selbst vorgeschlagen. Daß wir als Muttersprachler hier selbst grübeln, ist ein Alarmsignal. Da ist der adler keineswegs übers Ziel hianusgeschossen, denn die Gendersprache verunsichert und führt zu idiotischen Neubildungen. Beispiel gefällig? Steuerinnenzahler made by Baerbock.
Das ist einfach ein Ausmaß an Dummheit und Verblödung, das einen selbst als Ossi umhaut.
Umhaut? Nein, erinnert. An die Jahresendflügelfigur (nicht durchgesetzt) oder die Jahresendprämie (durchgesetzt, obwohl Weihnachten doch Jahreshöhepunkt unverändert war).
Ich dachte immer, das hieß „geflügelte Jahresendfigur“. Bist du sicher mit deiner Version?
Nicht 100%ig, nein. Ich sehe zwar einen solchen Aufkleber vor mir, habe aber auch genug Erfahrungen mit sicheren Erinnerungen. Nein, kann sein, daß das so wie von Dir genannt hieß und die Medien das nur passend verkürzten. Kann auch sein, daß es unterschiedliche Varianten gab.
Wie hieß denn das Weihnachtsgeld früher im Osten? Hieß das so oder „Weihnachtsprämie“? Und wann hatte sich „Jahresendprämie“ durchgesetzt?
Keine Ahnung, ich war gerade 20 zur Wende. Ich kenne es nur als JEP.
Lange Rede, kurzer Sinn: Die Aufregung um „zu Schützende“ ist übertrieben. Man sollte immer darauf achten, daß Kritik auch berechtigt und punktgenau ist. Belastungseifer wirkt immer etwas unseriös. Sieht man auch an dem aktuellen Klima-Beitrag.
Da bin ich ganz anderer Meinung. Der Krampf um vermeintlich korrekte Geschlechterformen wirft Blüten. Die Leute übertragen das überall hin, wo es erst recht nicht geboten ist.
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
Mit zu Schützenden ist die Maschine nun auf dem Weg nach Taschkent/Usbekistan
Spock, NCC-1701, Friday, 20.08.2021, 00:20 (vor 1191 Tagen) @ James T. Kirk
Als notorischer Querulant und Linksfaschist muß ich fragen, was an dem Ausdruck „zu Schützende“ so verkehrt ist?
Faszinierend: Früher hat er solche Leute immer nur als "Republikflüchtlinge" bezeichnet ...
Heißen die nicht eher "Amnestie-ablehnende Vaterlandsverräternde" oder "Im-Ausland-schnorren-Wollende"?
Mr.X, Tuesday, 24.08.2021, 00:33 (vor 1187 Tagen) @ adler
»Mit zu Schützenden ist die Maschine nun auf dem Weg nach Taschkent/Usbekistan«.