Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Nee nee nee (Off-Topic)

Nihilator ⌂ @, Bayern, Tuesday, 17.08.2021, 23:57 (vor 980 Tagen) @ Manhood

Als Joe Biden diese Woche gefragt wurde, ob er seine Entscheidung bereits bedaure, sämtliche amerikanischen Truppen aus Afghanistan abzuziehen, da sagte der Präsident: «Nein.» Sein Land, die USA, habe in den vergangenen 20 Jahren mehr als 1000 Milliarden Dollar investiert und 300'000 afghanische Soldatinnen und Soldaten mit dem neusten Kriegsgerät ausgestattet.[/z]

Hier muss Sleepy Joe etwas verwechseln: Seine Fehlentscheidungen haben eine Billion Dollar des US-Steuerzahlers geschrottet. Und dass nun die Taliban mit neustem Kriegsgerät ausgestattet sind, hat er wohl verschlafen, bei dem Namen ja auch kein Wunder……….

Hier mußt Du etwas verwechseln. Man mag Sleepy Joe ja verabscheuen (was ich tue), aber DAS geht nun wirklich nicht auf sein Konto. Diesen Krieg hat Bush Jr. begonnen, der Friedensfürst und -nobelpreisträger prähum (ausgezeichnet im Voraus für seine Negerschaft, sonstige Verdienste nicht bekannt) Obama ohne nennenswerte Brüche fortgeführt. Trump hat dann erstaunliche und unkonventionelle Schritte eingeleitet durch Verhandlungen mit den Taliban. Kann man richtig oder falsch finden. Joe hätte das auch verwerfen können. Hat er nicht, das ist seine Verantwortung. Aber für das gesamte Paket ist er nicht verantwortlich, auch wenn er schon einmal Vize war in der Zeit.

Und, mal Hand aufs Herz, was hätte irgendein US-Präsident denn sonst entscheiden sollen? Na klar war der Rückzug überüberüberüberüberfällig.

Verbündete und Kritiker Bidens kritisieren das Weisse Haus in zunehmend scharfen Tönen für die Tatsache, dass Amerika die Geschwindigkeit und die Brutalität des Vormarsches der Taliban nicht akkurat vorhergesehen habe.

DAS ist nun wieder eine andere Sache. In Saigon haben die Amis damals gelobt, das wird uns nicht wieder passieren, daraus lernen wir. Inzwischen sind ein paar Jahrzehnte vergangen und der Westen ist nicht wiederzuerkennen. Lernunfähig allemal, weil vermeintlich "am Ende der Geschichte". Die Parallelen zum vermoderten Roten Imperium in seinem Endzustand werden immer augenfälliger.

Die Amis wollten eigentlich die Lufthoheit für die afghanische Armee sichern. Passiert ist da nichts. Manche munkeln, es gibt einen Deal zwischen den Amis und den Taliban no bombing gegen no terror. Man weiß es nicht. Es kann auch sein, daß die Amis wirklich komplett überrascht wurden vom no resistance ihrer teuer gepäppelten Armee.

Als guter Demokrat würde ich sagen: die Afghanen haben überzeugend ihre Wahl getroffen. Dies sollten wir, anders als in den letzten 20 Jahren, respektieren. Und keinesfalls das Land weiterhin seiner wichtigsten Ressource (junge Männer) berauben. Die brauchen da jetzt jede fleißige, zupackende Hand.

Zumal die afghanischen Hände hierzulande tendenziell ja dahin packen, wo sie nicht so sollen. Mehr noch als die "Syrer". Wie wäre es eigentlich, wenn bei uns jede Hand, die unehelich/ungewollt eine Muschi berührt, schariakonform abgetrennt würde? Ich lerne ja auch dazu und möchte unseren Gästen gern kulturell entgegenkommen.

PS: Trump for President!!! :-)

Naja. Das war schon eine Knalltüte mit seinen öffentlichen Äußerungen. Aber besser als sein Vorgänger und als sein Nachfolger allemal. Und das will schon was heißen.


Grüßla
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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