Über die regenbogenbunte Euro-Gestapo (Manipulation)
Hier ein Auszug aus einem längeren Beitrag. Der Beitrag hat es in sich und ist es wert gelesen zu werden, trotz seiner Länge.
Nachdem ich sein Programm beinahe schon abgeschrieben hatte, führte der in der Vergangenheit als Sargon of Akkard auftretende Carl Benjamin ein Interview mit dem ehemaligen englischen Polizisten Harry Miller und ich muss sagen, es hat mir dabei die Sprache verschlagen. Miller betreibt heute eine Organisation namens Fair Cop, die sich der Aufklärung und dem Kampf gegen „Ursula von der Leyens Geheimpolizei“ verschrieben hat, die gerade dabei ist, mit Hilfe der Genderideologie einen stillen Staatsstreich in Großbritannien und ganz Europa durchzuführen. Was klingt wie eine weitere Geschichte aus 1001 Aluhüten, erweist sich bei näherer Betrachtung als ein völlig (ir)realer Versuch, in ganz Europa eine transnationale und nicht rechenschaftspflichtige Geheimpolizei mit starken Stasi-Anleihen und genderideologischem Überbau zu installieren. Die Indizien summieren sich zu nichts weniger als einem kontinentalen Putsch durch globalistische Kräfte in der EU und im Europarat.
Hasszwischenfall ohne strafrechtlichen Hintergrund
Bislang wurden zwei Auszüge des Interviews kostenlos bei YouTube veröffentlicht. Im ersten Teil erklärt Miller, warum er zum Aktivisten wurde. Es begann alles mit einen „non-crime hate incident“ (NCHI) – auf Deutsch etwa „Hasszwischenfall ohne strafrechtlichen Hintergrund“ – den er in noch in seiner Zeit als Polizist bei Twitter begangen haben soll.
Wie es auf Millers Profil auf der Fair Cop Webseite heißt, handelte es sich bei der fraglichen Äußerung bei Twitter um den Retweet eines genderkritischen Limerick. Über diesen hat sich „jemand ‚im Süden‘ [gemeint ist London] so sehr aufgeregt, dass sich derjenige dazu veranlasst sah, ‚im Norden‘ [gemeint ist Nordengland] die Ordnung wieder herzustellen“ und dafür zu sorgen, dass Miller dafür gemaßregelt wird.
Millers Strafe für die von ihm als harmloser Sarkasmus und Satire bezeichneten Äußerungen bestand darin, dass ihm ein „Kohäsionsbeamter“ der Polizei im Anschluss an die Mitteilung über den NCHI-Verstoss eine halbe Stunde lang telefonisch über die Bedeutung „verletzter Gefühle und Geschlechtsumwandlungen“ aufklärte.
Am Ende dieser Umerziehungsstunde fragte der erfahrene Polizist Miller sein Gegenüber am Telefon schließlich, ob einer der fraglichen Tweets denn überhaupt strafrechtlich relevant war.
„Nein.“
„Warum haben Sie mich dann angerufen?“
„Ich musste Ihre Denkweise überprüfen.“
Darauf entgegnete ihm Miller, dass „1984 ein dystopischer Roman ist und kein Handbuch“, womit der Kohäsionsbeamte allerdings nichts anfangen konnte.
Damit war die Sache eigentlich erledigt, die sich vor mittlerweile zweieinhalb Jahren abgespielt hat. Miller jedoch stieß diese seltsame Begebenheit so sehr auf, dass er auf seiner Wache nachbohrte, um herauszufinden, auf Basis welcher Verordnungen er ins Visier der internen Fahndung geriet.
Seine Vorgesetzten drängten ihn, dass er die Sache ruhen lassen soll und am besten fortan auf die Teilnahme an der öffentlichen Debatte verzichtet. Miller wollte sich dem nicht beugen und machte auf seine Bürgerrechte aufmerksam. Da kam von den Vorgesetzten zurück, dass er sie ja verklagen könne. Genau das hat Miller auch getan. Am Ende hat er sogar gewonnen und dabei einen verstörend tiefen Abgrund aufgedeckt.
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Rainer
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