Auswandern nach Afghanistan (Das hat nichts mit Nichts zu tun)

Mr.X, Wednesday, 18.08.2021, 10:40 (vor 1202 Tagen) @ Rubensherr

Wie steht eigentlich Mus Lim zur von den Taliban vertretenen Glaubensposition?

Für den MusLim sicher ein 6er im Lotto.

Und für alle fleißigen Leute hier wahrscheinlich ein absoluter Glücksfall. Denn während hier gerade eben die GeStaPo unter US-Administration wiederauferstanden ist und massenhaft Leute ans Auswandern denken, haben soeben Afganische Bürger ein weiteres Mal einer "Großmacht" das Fürchten gelehrt: Fluchtartig haben die US-Parasiten (allesamt Hohlbirnen, wie sie im Buche stehen) wie die Hasen das Land verlassen und alle Waffen aufgegeben (im Strang "Sleepy Joe: Grösste Pleite eines ... - Manhood, 17.08.2021, sind Gedankenansätze dazu in diesem Beitrag fixiert):

... Und das zurückgelassene Material dürfte dutzende Mrd. Dollar im Verkauf einbringen PLUS auf Jahrzehnte für die afganische Landes"verteidigung" reichen.
... Sieht eher nach Deal zwischen afghanischer Armee und Taliban aus - mit Wissen der (CIA) Ami-Terroristen. Trump war damals beschäftigt, den kontrollierten Truppenabzug, inklusive Waffen, einzuleiten und dann fälschte das "Team Biden" die Wahl. Und jetzt werden überall auf der Welt fast neue Waffen verteilt.

Wir wissen mittlerweile, daß Mainstream-Informationen fast immer exakt das Gegenteil der Wahrheit sind. Demnach kann man sich fast sicher sein, daß auch die Darstellung der "Taliban" völlige Deformation ist.
Ab hier mal nachgefragt: Könnten die "Taliban" eventuell sogar derart anständige Bürger sein, daß Afganistan - als eine Art unbeugsame Keimzelle der Anständigkeit - den Machern der NWO ein Dorn im Auge war und deswegen platt gemacht werden sollte?

Sollte das der Fall sein, dann suchen die Afganen jetzt händeringend Handwerker und Leute, die was auf dem Kasten haben, sich für Arbeit nicht zu fein sind. Praktisch alle Anständigen, die hier Berufsverbot haben, das Konto dicht gemacht bekommen sowie auf Anti-Merkel-Demos von Asozialen vermöbelt werden und viele mehr. Afganistan muß sozusagen neu aufgebaut werden.

Was hat Afganistan zu bieten?
Öl (Energie) und Waffen, Waffen und nochmals Waffen. Und Arbeit ohne Ende. Also grenzenlose Freiheit innerhalb der Landesgrenzen PLUS arbeitsscheues Gesindel (sogenannte "Flüchtlinge"), was gerade das Land verläßt ("gerettet wird", so der Narrativ).

Anmerkung:
Tote Fische schwimmen mit dem Strom.