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Peti­tion fordert Umbe­nen­nung des Bunt­stifts „Haut­farbe“ (Gesellschaft)

Peter Kneter, Sunday, 22.08.2021, 14:33 (vor 978 Tagen)

Die „woke“, poli­tisch-korrekte „Cancel-Culture“ hat ein neues Opfer gefunden: Bunt­stifte, denn diese symbo­li­sieren neuer­dings offenbar eben­falls den allseits gras­sie­renden Rassismus in den west­li­chen Gesell­schaften. Konkret geht es um die „Haut­farbe“. Diese soll umbe­nannt werden.

In einer Petition bei der Platt­form change.org die sich an den deut­schen Bundestag richtet, fordern die Initia­toren „BCF – Let‘s break the Silence“ eine Umbe­nen­nung des Bunt­stiftes, da es in Hinblick auf die vermeint­liche Indok­tri­na­tion der Kinder unver­meid­lich sei, ihnen beizu­bringen, dass nicht ein heller Ton die Haut­farbe repräsentiere:

„Ein Kind bekommt im Kinder­garten beigebracht, dass der creme­far­bende Stift – „Haut­farbe“ heißt. Es wird den Kindern im Kinder­garten deut­lich gemacht, dass diese helle Farbe die ein und wahre „Haut­farbe“ ist und alle anderen Haut­töne indi­rekt anders sind.“

Hier beginne bereits der Alltags­ras­sismus. Daher müsse man bei den Jüngsten ansetzen. Dass in den west­li­chen Gesell­schaften (noch) hell­häu­tige Menschen die Mehr­heit bilden und daher auch durch einen hellen Farbton als „Haut­farbe“ reprä­sen­tiert werden, dürfte wie so oft neben­säch­lich oder gar verwerf­lich sein. Immerhin haben bereits über 1.000 (!) Menschen die Peti­tion unterzeichnet.


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