Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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In Köln wurde ein Jud' verprügelt (Das hat nichts mit Nichts zu tun)

James T. Kirk ⌂ @, Alphamädchen-Quadrant, Sunday, 22.08.2021, 22:43 (vor 1198 Tagen)

Mal ein anderes Thema: Heute war in den Nachrichten, daß ein Jud' von einer Gruppe Jugendlicher verprügelt wurde. Wäre das in Halle oder Hoyerswerda passiert, kämen auch Biodeutsche infrage. Im Kalifat Köln drängen sich aber sofort gewisse Assoziationen auf. :-)

Sucht man bei Google, erfährt man etwas von einer zehnköpfigen Gruppe - und die Assoziationen werden stärker.

Auf nzz.ch steht:

Wie die Behörden mitteilten, konnten zwei Jugendliche im Alter von 18 und 19 Jahren gestellt werden. Sie sollen am späten Freitagabend im Kölner Kaiser-Wilhelm-Park am Raub einer jüdischen Kippa beteiligt gewesen sein. «Dabei handelt es sich um einen Deutschen und einen Deutschtürken», sagte ein Sprecher der Kölner Polizei am Sonntag der NZZ.

Also vermutlich um einen Doppelpaßler und einen Musel nur mit deutschem Paß. Ist schon absurd, wie mit solchen Formulierungen falsche Assoziationen geweckt werden. Zumal man diese Leute ja nicht wirklich als Deutsche bezeichnen kann. Es gibt wohl kaum eine Einwanderergruppe, die aggressiver und antideutscher sowie erdowahnsinniger auftritt als diese Muselmanen.

Weiter heißt es:

Rettungskräfte brachten das schwerverletzte Opfer in eine Klinik. Es erlitt unter anderem Brüche des Nasen- und des Jochbeins. Der Tat war nach ersten Ermittlungen eine antisemitische Beleidigung gegen den Kölner vorausgegangen. «Nach der Frage des Opfers, warum er beleidigt werde, ist er dann am Freitag gegen 23 Uhr 30 aus der Gruppe von zehn Personen heraus geschlagen und getreten worden», sagte der Sprecher. Einer aus der Gruppe habe ihm zudem seine Kippa vom Kopf geraubt.

Es geht doch nichts über muselmanische Kulturbereicherung.

Was mich am meisten bestürzt, ist die Tatsache, daß sich die gesunde Volkswahrnehmung, der Alltagsverstand, die Empirie so gut wie überhaupt nicht in den völlig enteierten, servilen Altparteien wiederfindet.

Wann haben das letzte Mal 10 junge Biodeutsche einem Jud' die Kippa vom Kopf gerissen und ihn krankenhausreif geschlagen?

Die einfachsten Wahrheiten kann man in diesen Parteien nicht mehr ausdrücken. Zu Helmut Schmidts Zeiten ging das noch, selbst in linken Parteien. Heute wird einem suggeriert, man müßte sich fast schämen, ein Deutscher zu sein. Damals hatten Linke noch ein halbwegs gesundes Nationalgefühl.

Und in Lügenblättern wie der "Frankfurter Rundschau" wird behauptet, der Antisemitismus sei schon hier gewesen und der Musel habe ihn nur übernommen.

Das ist so krank und dumm, daß man diesen Blättern nur noch den Untergang wünscht. Wer kauft solch einen Schund freiwillig?

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