Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Oh mein Gott, ein Horror-Albtraum wird wahr: Kommandöse mit deutschem Namen übernimmt Nuklear-Flugzeugträger (Feminismus)

Hardy @, Tuesday, 24.08.2021, 15:26 (vor 1188 Tagen)

"Amy Bauernschmidt schreibt bei den Streitkräften der USA Geschichte. Sie über-
nimmt als erste Frau die Führung eines nuklear betriebenen Flugzeugträgers."

Lieber schneide ich mir freiwillig die Eier selber ab,
als auf diesem Schiff der Verdammten zu "dienen"!

Flugzeugträger*innen

James T. Kirk ⌂ @, Alphamädchen-Quadrant, Tuesday, 24.08.2021, 18:53 (vor 1187 Tagen) @ Hardy

Mach' dir mal nich' in die Hose, du Frauenfeind. Die Frau sitzt nur am Steuer, nicht im Nuklearreaktor. Da sitzen Männer, die das Teil in die Luft jagen. :-)

Deutsche Namen sind in den USA übrigens keine Seltenheit. Siehe Pfizer oder Trump.

Du mußt dir keine Sorgen machen wegen der Frau am Steuer. Selbst Annalena Baerbock wäre keine Gefahr.

Schlimmer ist diese Propaganda drumherum. Frauen gehören einfach nicht ins Militär. Das ist ein Witz. Allenfalls als Sanitäterinnen.

Statt Frauen ins Militär zu quotieren und zu fördern und Genderscheiß zu veranstalten, sollte man das Militär einfach ganz abschaffen.

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Naja, ich fordere zumindest einen 50%-Frauenanteil bei Minen- und Bombenräumungsspezialisten!

Moses, Tuesday, 24.08.2021, 20:22 (vor 1187 Tagen) @ James T. Kirk

- kein Text -

Flugzeugträger*innen

Hardy @, Wednesday, 25.08.2021, 10:59 (vor 1187 Tagen) @ James T. Kirk

"In die Hose machen" tun sich grundsätzlich niemals Leute, die sich "freiwillig" die Eier abschneiden! :-)

Deine Argumentation unterliegt einer gewissen "unmännlichen" Unlogik. Denn erstens hat die Matrone laut militärischen Statut die oberste Befehlsgewalt auf dem Kahn, was bedeutet, ob Kerle "an den Knöpfen sitzen" oder nicht - sie haben ihr Folge zu leisten. Rate mal, wie das 2015 mit der Merkel vonstatten ging. Da hatten die Kerle auch nicht mit "Nee, Hosenanzug, so läuft das aber nicht hier!" etwas ausgerichtet.

Zweitens heißt das für alle untergeordneten Kerle, sich einer Matrone unterwerfen zu müssen. Was hundert-, wenn nicht gar tausendfache Demütigung bedeutet. Ansonsten Befehlsverweigerung und "unehrenhafte Entlassung aus dem Dienst". Hier geht es nicht um Gummibärchen, sondern um reale Machtverhältnisse, die nicht zu relativieren sind. Auch nicht mit anonymen Foren-Witzchen. Und das ist erst der Anfang des totalen Endes.

Flugzeugträger*innen

James T. Kirk ⌂ @, Alphamädchen-Quadrant, Wednesday, 25.08.2021, 11:33 (vor 1187 Tagen) @ Hardy

Mir ging's darum, daß die Frau nicht im Reaktor sitzt. Die kann schlingern, wie sie will.

Und Männer bauen zuweilen auch mal Scheiße mit Schiffen. Siehe Costa Concordia. Siehe Suezkanal. Siehe Kursk. Siehe Titanic. Siehe Estonia. Siehe Mittelmeer.

Ich sage ja zu einem weiblichen Captain! Und nein zu Frauenfeindlichkeit!

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Flugzeugträger*innen

Kathryn Janeway, USS Voyager, Wednesday, 25.08.2021, 12:35 (vor 1187 Tagen) @ James T. Kirk

Ich sage ja zu einem weiblichen Captain! Und nein zu Frauenfeindlichkeit!

Na dann räum deinen Hintern aus dem Weg - ich wollte immer schon mal das Kommando über die Original-Enterprise haben!

Scotty, beame mich doch bitte gleich mal auf Kirks bequemen Chefsessel.

Flugzeugträger*innen

tutnichtszursache, Wednesday, 25.08.2021, 22:24 (vor 1186 Tagen) @ James T. Kirk

Und Männer bauen zuweilen auch mal Scheiße mit Schiffen. Siehe Costa Concordia. Siehe Suezkanal. Siehe Kursk. Siehe Titanic. Siehe Estonia. Siehe Mittelmeer.

Frauen mußten erstmal das Scheißen lernen!

So war das nicht gemeint!

James T. Kirk ⌂ @, Alphamädchen-Quadrant, Thursday, 26.08.2021, 11:38 (vor 1186 Tagen) @ Kathryn Janeway

Frauen haben auf Raumschiffen nichts zu suchen! Das schwache Geschlecht baut da nur Scheiße. Allenfalls die höhere Sprachkompetenz des Weibes befähigt es zum Kommunikationsoffizier.

Captain Janeway war eine Fehlbesetzung mit Fehlbesatzung. :-)

Aber Frauen gehören einfach nicht ins Militär. Das ist genauso absurd wie männliche Hebammen.

Gibt es Frauen in Elite-Einheiten wie KSK?

Also ich kann mir schon vorstellen, daß eine Frau ein Marineschiff gut steuern kann.

Ich kann mir aber eben auch vorstellen, daß ein männlicher Hebammer eine Geburt gut managen kann. :-)

An dem Beispiel sieht man schön, daß das Thema Gleichberechtigung im Westen vor allem eines ist: neurotisch und aus dem Ruder gelaufen. :-)

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So war das doch gemeint! Äh, wie eigentlich?

Rudelplumps, Thursday, 26.08.2021, 13:18 (vor 1186 Tagen) @ James T. Kirk

Wie kann man sich in einem Post nur so oft widersprechen? Komm mal klar!

Frauen haben auf Raumschiffen nichts zu suchen! Das schwache Geschlecht baut da nur Scheiße.

Aber:

Allenfalls die höhere Sprachkompetenz des Weibes befähigt es zum Kommunikationsoffizier.

Also sollen Frauen doch auf Raumschiffe?

Also ich kann mir schon vorstellen, daß eine Frau ein Marineschiff gut steuern kann.

Und also doch auch auf Militärschiffe?

Das geht im Rest des Textes noch so weiter.

Ich weiß, ein Spaß-Text. Du schreibst aber wiederholt so.

Genierst du dich, dich klar zu formulieren?

Schäm dich nicht! Wir Rechten beißen nicht.

s_dflagge

Kümmer' dich lieber...

James T. Kirk ⌂ @, Alphamädchen-Quadrant, Thursday, 26.08.2021, 15:58 (vor 1186 Tagen) @ Rudelplumps
bearbeitet von James T. Kirk, Thursday, 26.08.2021, 16:06

... um die Leute hier, die auf eine Frage, warum die Grünen angeblich pädophil sind, mit Geschichten von vor 40 Jahren kommen und nicht das geringste dabei finden. Also in einem völligen Wahnzustand vegetieren.

Das hier ist ein Humorfaden.

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Kümmer' dich lieber... um die ewigen Linken, die ...

Meister Gepetto, Thursday, 26.08.2021, 18:28 (vor 1185 Tagen) @ James T. Kirk

... noch mit reaktionären Ideen aus dem 19. Jahrhundert Probleme des 21. Jahrhunderts bewältigen wollen. Man muss schon sehr unter Wahnvorstellungen leiden, wenn man ein Gesetz, das Bismarck im Jahr 1889 verabschiedet hatte (Rentenversicherung bzw Alters- und Invaliditätsversicherung), noch aus der sozialistiachen Mottenkiste ausgraben muss und noch fälschlicherweise unter der Fahne der Sozialisten ausgibt.


Und nebenbei sass der Kinderficker Volker Beck, Autor seines Kinderfickerberichtes, noch bis 2017 im Bundestag für die Kinderficker-Partei Die Grünen Schwänze.

Sind gerade mal 4 Jahre her, nicht 40.

Frauensichere Schiffe

Bruder Hannes, Potsdam, Thursday, 26.08.2021, 18:34 (vor 1185 Tagen) @ tutnichtszursache

Fette Mädels falln vom Mast. Flugzeugträger sind frauensicher. Die haben keine Masten.

Du bist wirklich ein totaler Spollfast

James T. Kirk ⌂ @, Alphamädchen-Quadrant, Thursday, 26.08.2021, 19:29 (vor 1185 Tagen) @ Meister Gepetto

Die Bismarcksche Sozialversicherung wurde gerade eingeführt, weil es die SPD gab und man die Arbeiterschaft sedieren wollte. Das alles wäre ohne sozialdemokratischen Druck gar nicht zustande gekommen.

Deinen und Euren Haß auf Linke als völlig krank und kaputt zu bezeichnen ist noch eine Streicheleinheit.

Ist Volker Beck pädophil? Nein.

Wann hat er seine fragwürdige Schrift verfaßt und sich davon distanziert? Vor über 30 Jahren meines Wissens.

Es gibt vieles zu kritisieren an den Grünen, auch an linken Parteien.

Was hier aber alles an Schwachsinn zusammengetragen wird, läßt nur einen Schluß zu: Hier sind einige Leute völlig abgedriftet.

Am schlimmsten aber ist diese Infantilität, wenn man noch nicht mal einen Fehler zugeben kann etc.

Was ich absurd finde, ist, daß sich hier völlig demokratieunfähige Leute über den Zustand unserer Demokratie beklagen. Wer glaubt denn hier ernsthaft, daß bei der Rhetorik, die hier gefahren wird, Andersdenkende sich in einem WGVDL-Staat keine Sorgen um ihre Grundrechte machen müßten?

Na ja. Dieses Forum war mal in einem besseren Zustand. Da ist in letzter Zeit noch mal einiges ins Wanken gekommen.

Schockierend finde ich ja, daß die Leute hier offenbar allen Ernstes glauben, irgendjemand würde ihre Corona- oder Klimakritik ernst nehmen angesichts der Zustände hier.

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Du bist wirklich ein totaler Linksfaschist und glaubst noch tatsächlich deinen Unsinn..Nachtrag.

Meister Gepetto, Thursday, 26.08.2021, 21:49 (vor 1185 Tagen) @ James T. Kirk
bearbeitet von Meister Gepetto, Thursday, 26.08.2021, 22:23

Bismarck hat die Sozialversicherungen eingeführt, weil er, im Gegensatz zu dir, ein Pragmatiker war. Dass Linksfaschisten wie du das den Sozialisten zusprechen willst, ist selbstverständlich, so sehr verständlich, wie die Sozialisten sich für die Kriegskredite einsetzten, obwohl sie vorher sich als grosse Opposition wichtig taten. Sozialisten sind eben Schwätzer und in der Regel auf ihre persönlichen Vorteile bedacht.

Römische Legionäre hatten Pensionsansprüche - und das ohne Sozialismus. Aber in deinem Kopf scheint auch dafür die SPD zuständig gewesen zu sein :))))))


Das 19. Jahrhundert war eine andere Zeit, Industrialisierung, billige Arbeitskräfte, Slums etc. Die sozialistischen Rattenfänger sahen darin ihr Feld, auf Kosten der Armen sich hervortun zu können. Schon damals. Was der arbeitsscheue und Nutzniesser Marx von den Arbeitern hielt, ist bekannt. Nichts. Im Grunde vermarktete er seine persönliche Faulheit, indem er sein Nutzniessertum in Worte fasste und vom Kommunismus faselte.

Wenn eine politische Idee sich als unbrauchwürdig erwiesen hat, dann sollte man das einfach hinnehmen und nach neuen Ideen suchen, zeitgemässe. Aber wenn Spinner noch immer vom Sozialismus träumen, obwohl es noch NIE einen erfogreichen Sozialismus gab, dann gehört so ein Geisteskranker in eine Klapse.


Realpolitiker wie Bismarck waren echte Politiker und sahen die Probleme der neuen Zeit und schaffte ordentliche Reformen, kein dummes Sozialistengewäsch.

Volker Beck ist ein Kinderficker und das so etwas bis 2017 überhaupt geduldet wurde im Bundestag, zeigt, wie kaputt die BRD längst war und mittlerweile ist. Es spielt dabei keine Rolle, WANN er das Buch geschrieben hat, sondern DASS er es schrieb! Und dass er dann noch im Bundestag sitzen durfte. Kaputtes Deutschland.


Was Sozialisten über dieses Forum und deren Kommentatoren denken, interessiert mich persönlich garnicht. Und jeder Kommentar wie deiner, den du an mich richtest, zeigt mir, dass ich mir treu bleiben muss. Sozialisten gibt man einen Tritt, denn der Sozialismus gehört in Abfalltonne der Weltgeschichte. Deshalb schwall du dummer Sozialist nicht von Demokratie, davon verstehst du am wenigsten.

Wenn Moses sich über unwissenschaftliche Kommentare beschwert, liegt die Ursache eher darin, dass wissenschaftliche Dialoge mit Linken nicht möglich sind, weil Wissenschaft und Ideologie nicht diskutieren können.


Nachtrag:

Und eines wollen wir hier festhalten: der sogenannte Kapitalismus hat dem Arbeiter seinen Wohlstand verschafft, nicht der Sozialismus. In der BRD konnte der kleine Mann sich ein Haus kaufen, ein Auto kaufen, ins Ausland reisen und seine Kinder auf Schulen und Universitäten schicken, damit sie es mal besser haben sollen. Den Wohlstand der westlichen Arbeiter kannten die Arbeiter im Osten nicht. Das Gelaber von Sozialisten während der 68er sogenannten Revolution wollte der Arbeiter nicht hören, weil die 68er in der Regel verwöhnte Akademikerkinder waren, die noch nie einen Hammer in der Hand gehalten hatten. Der westliche Arbeiter hatte einen Wohlstand, von dem der Arbeiter im Osten nur träumte.


Also komm hier nicht ständig mit deinem sozialistischen Geschwurbel an. Denn die heutigen Probleme sind verusacht durch linke 68er - gepaart mit Kommunisten aus dem Osten. Merkel war Kommunist und ist es immer geblieben. In Europa ist fast in jedem Land eine linksfaschistische Regierung. Denn wer zerstört denn gerade den einst generierten Wohlstand? Linke Faschisten, die jeden Penner ins Land holen, Weiber an die Macht hieven, Steuergelder aus dem Fenster werfen, sich ihre "Diäten" nach belieben erhöhen, um noch fetter zu werden. Die Parteien sind links gebügelt, dass die CDU/CSU mal konservativ waren, ist Vergangenheit - und alle einst konservativen Zeitungen sind linke Stürmer, die nur noch linken Müll drucken. Das Problem ist links. Das ist die Realität!

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Alles Holo, oder was ...

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Thursday, 26.08.2021, 23:32 (vor 1185 Tagen) @ James T. Kirk

... um die Leute hier, die auf eine Frage, warum die Grünen angeblich pädophil sind, mit Geschichten von vor 40 Jahren kommen und nicht das geringste dabei finden. Also in einem völligen Wahnzustand vegetieren.

Das ist doch gar nichts. Die Deutschen werden an Geschichten von vor 80 Jahren gemessen.

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Daniel Cohn-Bendit (aktuell) Europas legendärster GRÜNER Päderast - und nach wie vor im Amt

Mr.X, Friday, 27.08.2021, 02:06 (vor 1185 Tagen) @ James T. Kirk

Wenn Agent-Provokateur-BOT mal wieder die linksgrünversiffte alles-Vergangenheit-Manipulationsdatei öffnet, ist das endlich wieder der Zeitpunkt, GRÜNE-KINDERSCHÄNDER-Fakten an bisher unbedarfte Leser zu übermitteln (Sicherungsvollzitat):

29.04.2013 - COHN-BENDITS PÄDOPHILE ÄUSSERUNGEN
Danys Phantasien und Träume
Von Christian Füller
Archivmaterial zu Daniel Cohn-Bendit ist gesperrt. Pädophile Äußerungen findet man trotzdem. Von Cohn-Bendit selbst und von anderen, unter seiner Verantwortung.

Daniel Cohn-Bendit ist nicht interessiert, die Geschichte seiner pädophilen Äußerungen transparent zu machen. Sein Büro hat einen Archivbestand dazu mit der Überschrift „Pressekampagnen gegen Daniel Cohn-Bendit“ gesperrt - bis zum Jahr 2031. Im „Grünen Gedächtnis“ der Heinrich-Böll-Stiftung in Berlin befinden sich unter anderen Korrespondenzen zum Buch „Der Große Basar“, in dem Cohn-Bendit schilderte, wie Kleinkinder ihn im Hosenstall streicheln. In dem Archivmaterial seien auch Protest- und Solidaritätsbriefe von Eltern, sagte Archivleiter Christoph Becker-Schaum. Die Briefe reichen zurück bis 1975, sind aber in einem Band bis zum Jahr 2001 deponiert worden. Das bedeutet: Auch die Debatten um Cohn-Bendits Buch „Der Große Basar“ von 1975 sind damit für Forschung und Recherche blockiert - für dann insgesamt 60 Jahre, obwohl sie laut Archivgesetz längst zugänglich sein müssen. „Ich werde jetzt nicht jedes einzelne Blatt herausnehmen“, sagte Becker-Schaum der F.A.S., „die Akte wurde vom Büro Cohn-Bendit als eine Einheit angeliefert, also gilt die Sperrfrist des jüngsten Blatts darin.“

Daniel Cohn-Bendit, dessen pädophile Äußerungen im Zuge der Verleihung des Theodor-Heuss-Preises erneut Thema wurden, hat auf Anfrage der F.A.S. sowohl ein Interview als auch die Freigabe der Akten abgelehnt. Das mache die Böll-Stiftung, er habe keine Ahnung, was da liegt, sagte Cohn-Bendit. Und: „Ich habe nichts gesperrt.“ Archivleiter Becker-Schaum berichtete indes, die Akte sei mit der ausdrücklichen Bitte um einen Sperrvermerk aus dem Büro Cohn-Bendit ins Archiv geschickt worden. Im Grünen Gedächtnis befinden sich 40 Deposita und Parteiakten unter dem Schlagwort „Kindesmissbrauch“, nur zwei davon sind gesperrt, die Akte Cohn-Bendit und die eines Bundestagsabgeordneten.

„Ich bin nicht nur ein Papierwichser“

Unterdessen stellt sich heraus, dass es unter Cohn-Bendits Verantwortung weit mehr pädophile Äußerungen gibt, als bisher angenommen. Im „Pflasterstrand“, einem Stadtmagazin für die Frankfurter Linke der Jahre 1977 bis 1990, finden sich immer wieder abstoßende Texte. „Letztes Jahr hat mich ein 6jähriges Genossenmädchen verführt“, heißt es 1978 in den „Gedanken eines Sauriers“. „Es war eines der schönsten und sprachlosesten Erlebnisse die ich je hatte...und es ist jetzt auch nicht wichtig, ein Traktat über das für und wider von Päderastie zu schreiben.“ Cohn-Bendit zeichnete als presserechtlich Zuständiger für den „Plasterstrand“.

Zwei Jahre später wird in dem Heft über die „Abschussquoten von Kindern“ räsoniert: „Für alle Altersstufen von Mai bis Juni (Regenerationszeit), für ein- bis dreijährige gilt die Schonzeit während der ganzen ersten Jahreshälfte...Das zulässige Höchstabschussalter wurde im Vergleich zu den Vorjahren (vor dem Jahr des Kindes) um zwei Jahre auf vierzehn Jahre gesenkt.“ Man kann das als eine Anspielung auf die damaligen Diskussionen über die Zulässigkeit von - wie pädophile Aktivisten es damals nannten - „Sex mit Kindern“ lesen. Cohn-Bendit hatte sich dazu im französischen Fernsehen geäußert. „Die Sexualität eines Kindes ist etwas Fantastisches. Man muss aufrichtig sein, seriös, mit den ganz Kleinen ist es etwas anderes“, sagte Cohn-Bendit, „aber wenn ein kleines fünfjähriges Mädchen beginnt, sie auszuziehen: Es ist großartig, weil es ein Spiel ist. Ein wahnsinnig erotisches Spiel.“

Im Kontext der Zeit

Cohn-Bendits umstrittenes Kapitel in „Der große Basar“ erschien als Vorabdruck. Der hieß „Damals im Kinderladen“ und wurde in einer einschlägigen Postille veröffentlicht, dem von Klaus Rainer Röhl gegründeten Monatsmagazin „das da“, einer Art linkem Sexheftchen mit eindeutig pädophilen Anspielungen. Die Beschreibungen erfüllen genau wie die in der französischen Talkshow im Jahr 1982 geschilderten sexuellen Handlungen den Tatbestand des Paragrafen 176 - sexueller Missbrauch von Kindern.

Derlei Textpassagen passten in den Kontext der Zeit. Bis Mitte der achtziger Jahre gab es eine linke und homosexuelle Szene, die sich als Emanzipationsbewegung verstand und immer wieder auch gleichberechtigten Sex mit Kindern propagierte. Teile der Grünen versuchten bis weit in die achtziger Jahre, den Missbrauchs-Paragraf 176 abzuschaffen oder wenigstens einzuschränken. Die sogenannten Stadtindianer, die Pädosexualität offen propagierten, waren auf vielen Grünen-Parteitagen präsent. Aber es gab auch innerhalb der Partei Gruppen, die auf Legalisierung sexueller Kontakte zu Kindern drängten.

Die Bundesarbeitsgemeinschaft Schwule und Päderasten (SchwuP) etwa protestierte scharf, als die Grüne Fraktion im Bundestag 1985 eine Anfrage zur sexuellen Gewalt gegen Kinder einbringen wollte. „Die große Anfrage enthält als zentralen Begriff den des sexuellen ,Mißbrauchs‘“, schrieben die grünen Schwulen und Päderasten. Der Begriff „Mißbrauch“ - der bei den SchwuP-Aktivisten stets in Anführungszeichen steht - behaupte aber, „daß alle sexuellen Beziehungen zwischen Erwachsenen und Kindern Gewaltbeziehungen und deshalb die Bestrafung mit den Paragrafen 174 und 176 aufrechtzuerhalten sei.“ Die Päderasten bei den Grünen bestanden darauf, dass es einvernehmlichen Sex mit Kindern gebe. Daher sei der gesamte 13. Abschnitt des Strafgesetzbuches zu streichen, „da Sexualität als solche nicht strafbar sein sollte“.

Einige Grüne wollen aufarbeiten

Als damals ein grüner Ratsherr in Nordrhein-Westfalen wegen Vergewaltigung der zwei Jahre alten Tochter seiner Freundin zu acht Jahren Haft verurteilt worden war, meldete sich empört eine „Fachgruppe Knast und Justiz“ zu Wort. Die Grünen dürften ihn weder ausschließen, noch ihn „schutzlos der Strafjustiz“ überlassen. „Der Verurteilte wird in die Männerwelt des Gefängnisses verbannt, in der bedingt durch den Mangel an Zärtlichkeit, Zuwendung, den Mangel an Möglichkeiten, wirklich menschliche Beziehungen herzustellen und aufgestaute (auch sexuelle) Spannungen eine Atmosphäre sexueller Rohheit herrscht, in der Frauen allzuoft zu Wichsvorlagen reduziert werden“, heißt es in dem Papier von 1985, das heute im „Grünen Gedächtnis“ liegt. Der nordrhein-westfälische Stadtrat hatte das Baby anal vergewaltigt und dabei schwer verletzt. Das Bundesprogramm gab der grünen Partei indes den Auftrag, intensiv über einvernehmliche und nicht einvernehmliche Beziehungen zu diskutieren.

Vielleicht ist heute die Zeit reif, dass die Grünen das pädophile Kapitel ihrer Geschichte insgesamt diskutieren? „Wir Grüne haben diese Zeit nie konsequent aufgearbeitet“, sagte der hessische Landtagsabgeordnete Marcus Bocklet dieser Tage der „tageszeitung“. Er bekräftigte nun gegenüber der F.A.S., dass er dies auf Ebene der Bundespartei vorantreiben wolle. Auch der grüne Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat sich in der F.A.Z. dafür ausgesprochen, die pädophile grüne Vergangenheit zu untersuchen. Er vermutete allerdings, es gebe dazu im Landesverband Baden-Württemberg zu wenig Material. Auch die Südwestgrünen rangen auf Parteitagen mit sich und einer AG „Kinder und Jugendliche“, die 1985 beantragt hatte, „einvernehmliche sexuelle Beziehungen zwischen Erwachsenen und jungen Menschen straffrei“ zu stellen. Der Landesvorstand trat dem damals entgegen, eine Entkriminalisierung sei „im Moment unvertretbar“.

Quelle: F.A.S.

Du bist wirklich ...

Otto von Bismarck, Reichskanzlerpalais, Friday, 27.08.2021, 17:40 (vor 1185 Tagen) @ James T. Kirk

Die Bismarcksche Sozialversicherung wurde gerade eingeführt, weil es die SPD gab und man die Arbeiterschaft sedieren wollte. Das alles wäre ohne sozialdemokratischen Druck gar nicht zustande gekommen.

Müllabfuhr und Kanalisation wurden gerade eingeführt, weil es die Ratten gab. Das alles wäre ohne Rattendreck und Rattendruck gar nicht zustande gekommen.

Übrigens war genau dieses schon damals das Problem mit den Socialisten, und ist es bis zum heutgen Tage: Maul aufreißen könn'se, aber machen solln's die anderen!

Wir danken für diese beiden hochintelligenten Beiträge

James T. Kirk ⌂ @, Alphamädchen-Quadrant, Friday, 27.08.2021, 19:50 (vor 1184 Tagen) @ Otto von Bismarck

Historiker sollten öfter ins WGVDL-Forum gucken, um ihre gravierenden Bildungslücken zu schließen.

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