Golem schreibt

Entschließung EU-Parlament diskutiert Verbot von Pornografie in den Medien

Das Europäische Parlament will im Rahmen des Abbaus von Geschlechterstereotypen in der EU ein Verbot von Pornografie in allen Medien durchsetzen. Dazu soll mit Internetanbietern eine Charta erarbeitet werden. Kritiker sehen Parallelen mit Acta.

Über Maßnahmen, um ein Verbot von Pornografie in allen Medien der Europäischen Union durchzusetzen, diskutiert in der kommenden Woche das Europäische Parlament. Um das Verbot durchzusetzen, soll mit den Internetdiensteanbietern eine Charta erarbeitet werden. Das hat Christian Engström, der für die schwedische Piratenpartei im Europaparlament sitzt, in seinem Blog bekanntgemacht.

In dem Papier heißt es, die EU fordere "ihre Mitgliedstaaten auf, auf ihre Entschließung vom 16. September 1997 zur Diskriminierung von Frauen in der Werbung, die ein Verbot aller Arten von Pornografie in den Medien sowie von Werbung für Sextourismus fordert, konkrete Maßnahmen folgen zu lassen."

Weiter heißt es, "eine Politik zur Beseitigung von Stereotypen in den Medien" könne "nur mit einer Aktion im digitalen Bereich erfolgreich funktionieren." Zu diesem Zweck sei es erforderlich, auf europäischer Ebene koordinierte Aktionen einzuleiten, die darauf abzielten, "in Zusammenarbeit mit den betreffenden Interessengruppen eine Charta zu erarbeiten, zu der eine Einladung zum Beitritt an alle Internetdiensteanbieter erfolgen würde."

Engström erklärt, dass es sich bei der Entschließung um einen sogenannten Initiativbericht des Parlaments handelt, der eine Meinungsäußerung des EU-Gremiums darstellt. Falls die Entschließung angenommen wird, "wird sie nicht automatisch zu einem Gesetz". Der Initiativbericht sei aber Grundlage für Gesetzesinitiativen der Europäischen Kommission an das EU-Parlament. Damit würden entsprechende Positionen der EU-Kommission in der Zukunft also gestärkt.

Der Vorstoß sei vergleichbar mit Acta, erklärte Engström. "Obwohl ich völlig einverstanden damit bin, dass die Beseitigung veralteter Geschlechterstereotypen in der EU ein lohnendes Ziel ist, werde ich nächste Woche gegen diesen Entschließungsantrag stimmen", erklärte der Abgeordnete.

ein Mann wird nicht mal mehr das Recht auf pr0n haben. Welche Rechte haben wir überhaupt? Die Frauen zu bezahlen? Zu Sterben?

- kein Text -

Im Europäischen Parlament hat Engström sich der Fraktion Die Grünen/Europäische Freie Allianz angeschlossen.

Und GrünINNEN fühlen sich immer erst dann wohl, wenn sie mal wieder was verbieten können!

Weg mit dem Gesocks!

--
Liebe Grüße
Oliver

"Obwohl ich völlig einverstanden damit bin, dass die Beseitigung veralteter Geschlechterstereotypen in der EU ein lohnendes Ziel ist, werde ich nächste Woche gegen diesen Entschließungsantrag stimmen"

Wer so denkt, kommt langfristig nicht weiter. Die Aufhebung der Geschlechter wird an den Geschlechtern scheitern. Keine Regierung kann sich lange halten, wenn sie sich gegen eine Masse wendet. Hier herrscht eine Mindertheit gegen eine Mehrheit. Wir Männer in diesem Forum und ähnlichen Foren werden diesen Dreck leider noch dulden müssen, können im Alleingang täglich dagegen reden und vielleicht einen Eindruck in unserem Umfeld hinterlassen, ohne die Flut aufzuhalten. Aber diese Flut wird nicht ewig sein. Denn jetzt zeigt sich fast täglich, wohin die ideologische Reise geht. Selbst der Dümmste muss aufwachen und kapieren, dass man ihm eine Welt konstriert, die völlig an der Realität vorbeigeht. Keine Diktatur konnte sich lange halten, und auch die sozialistische Europäische Union nicht! Denn eines sollte klar sein: dieser ganze Dreck muss finanziert werden. Auch wenn die Konzerne immer mehr verdienen, bekommt der Einzelne immer weniger. Wenn es dem Michel oder dem Jacques oder dem Jack an die Tasche geht und er sein Geld verliert, dann wird er reagieren, denn Hungern will keiner.

Entschließung EU-Parlament diskutiert Verbot von Pornografie in den Medien ....

Brüüüüüllllll!

Die machen einen Industriezweig mit milliardenschweren Umsätzen kaputt. Das lässt sich kein Mann gefallen. Aber zum CSD dürfen die Homos nackt mit ner rosa Feder im Arsch auf der Straße vor Omas und Kleinkindern rumhuppen. Krass! Vollkrass!

So wie ich das sehe ist das halb so wild, immerhin werden die meisten Pornos sowieso in den USA produziert und vermarktet und ueber das Internet werden (legale und illegale) Pornos mit Sicherheit auch trotz Verbot verfuegbar sein.

Wollte die EU nicht auch mal ein Gesetz verabschieden, nachdem sie das mit der Energiesparlampe durch hatten, daß auch Staubsauger nicht mehr als X Watt haben dürfen?

Die werden es höchstenfalls gegenüber der Pornolobby schaffen, eine Quote einzuführen, die dafür sorgt, daß in 50 Prozent der Pornos der Dominate Teil von weiblichen Darstellerinnen besetzt sein muß. In einem Lable aus den den USA, das Pornos im Bereich BDSM produziert, erkenne ich zur Zeit genau das und das gefällt selbst Frauen nicht, wie mir zu Ohren kam.

Wollen die Pornos komplett verbieten, dürften die es mit den Hells Angles, den Banditos und weiteren Rockerbanden zu tun bekommen, die wohl nicht ganz ungefährlich für entsprechende EU-Beamtinnen werden könnten. Ich kann mir jedenfalls vorstellen, daß diese Rockerbanden auch in diesem Bereich tätig sein dürften.

So wie ich das sehe ist das halb so wild, immerhin werden die meisten Pornos sowieso in den USA produziert und vermarktet und ueber das Internet werden (legale und illegale) Pornos mit Sicherheit auch trotz Verbot verfuegbar sein.

Eben. Sonst könnte man das Web eigentlich auch gleich schließen:

http://youtu.be/JpdCJKPHzh8?t=15s

Ein Mann liegt da mit schlaffem Dingens, Frau bearbeitet das, es rührt sich aber nichts, obwohl der Mann laut stöhnt und am Ende pisst die Frau auf den Mann als Zeichen des abspritzens, obwohl die Frau im Quotenporno nichts anderes tat wie eh und je in solchen Streifen: Sie hat den Orgasmus gespielt! Gut, für so einen Streifen nimmt man dann am besten Modells im Kalieber Schwarzer - aber die mögen Pornos ja schon gleich gar nicht.

Da gabs doch mal den Skandal in München, der aber auf christlichem Fundement fußen dürfte: http://www.youtube.com/watch?v=9lGwr_g6hks

Ja ja, die Rosi, die täglich inserierte ... damals und 32 16 8 ...

An der ingolstätter Straße kann das amals nicht gewesen sein, da es damals noch kein Handy gab.

ERGEBNIS DER SCHLUSSABSTIMMUNG IM AUSSCHUSS
Datum der Annahme 6.11.2012
Ergebnis der Schlussabstimmung
+:18
–:2
0:0

Zum Zeitpunkt der Schlussabstimmung anwesende Mitglieder
Regina Bastos, Edit Bauer, Emine Bozkurt, Marije Cornelissen, Mikael
Gustafsson, Mary Honeyball, Sophia in ‘t Veld, Constance Le Grip,
Astrid Lulling, Krisztina Morvai, Norica Nicolai, Siiri Oviir, Joanna
Senyszyn, Joanna Katarzyna Skrzydlewska, Marc Tarabella, Britta
Thomsen, Anna Záborská, Inês Cristina Zuber

Zum Zeitpunkt der Schlussabstimmung anwesende Stellvertreter
Minodora Cliveti, Silvia Costa, Mariya Gabriel, Kartika Tamara Liotard

http://anonym.to?http://www.europarl.europa.eu/sides/getDoc.do?pubRef=-//EP//NONSGML+REPORT+A7-2012-0401+0+DOC+PDF+V0//DE

Wie man sieht sind fast nur Frauen anwesend - so viel zum Thema Benachteiligung. Ohne nachgeguckt zu haben wette ich, dass die meisten davon links sind.

Meine 2 TB-HDD hat sich erledigt, bevor sie halb voll war ...

Aber zumindest die hälfte ist noch da. Den defekt meldet aber SMART ...

Na ja, war eben damals eine dieser neuen Platten mit 4-KB-Sektoren und war wohl ein Griff ins Klo. Aber das eine TB scheint noch i.o. zu sein.

Ohne nachgeguckt zu haben wette ich, dass die meisten davon links sind.

Klar, weil Pornografie von den christlich-konservativen Parteien ja auch immer schon gefördert und protegiert wird. Und siehe da: Nach Überprüfung von etwa der ersten Hälfte der Namen handelt es sich überwiegend um konservative Politikerinnen ...

Und "GRÜN" ist nicht LINKS, raff es endlich!