Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Maskulistische Tipps des Tages (Männer)

MaskuTipp, Monday, 06.09.2021, 16:50 (vor 935 Tagen)
bearbeitet von MaskuTipp, Monday, 06.09.2021, 17:40

(Hinweis an den Moderatoren: Die Editierung ist jetzt abgeschlossen.)

Maskulistische Tipps des Tages

Jan Böhmermann, der als Satiriker bezeichnet wird, möchte – das äußerte er dieser Tage nicht aus Spaß – "Menschenfeindlichem" die mediale Plattform entziehen. Hielte er es für richtig, dass Pauline Harmange mit ihrem Buchtitel „Ich hasse Männer“ im Öffentlich-Rechtlichen kein Forum erhielte?

Freilich wäre es für einen Einwand zu spät: Der SWR hat den Essay besprochen. Findet sich aber kein Verlag, der ein Werk unter dem Titel veröffentlicht? Doch, das ist passiert: Einer der deutschen Top-Verlage – sein Name beginnt mit „R“ - verbreitet das Werk der Französin auf Deutsch, eine ISBN gibt's auch.

Was geschähe, wenn das Wort „Männer“ im Titel mit „Frauen“ ersetzt würde und ein Mann der Autor wäre? Bekäme der Autor Interviewzeit? Oder erhielte er sein Bankkonto gekündigt?

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Bleiben wir bei Anti-Tipps: Die SPD ist ein Angebot zur Bundestagswahl, ihr Kanzlerkandidat steht an der Umfrage-Spitze der Demoskopieunternehmen. Olaf Scholz hat gefordert, dass Vereine, die keine Frauen aufnehmen und dem Staat dafür keinen von diesem anerkannten Grund präsentieren, Steuervorteile verlieren und keine Gemeinnützigkeit erhalten. Das ist eines der indirekt männerfreiheitsbeschränkenden Politik“angebote“, an die wir uns erinnern sollten, falls wir zum 26. September unsere Stimmkreuze setzen.

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2021. Ganz Deutschland ist, von den Verbänden über die Medien bis zu den Kirchen de facto linksgrün bestimmt. Stopp! Es bestehen noch Organisationen, in denen mehr als eine Meinung vertreten werden kann! Hierzu zählt https://www.katholische-elternschaft.de/, welche, in moderater Fassung, auch Positionen vertritt, denen nichtlinke Maskulisten zustimmen.

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In der Manosphere kommen und gehen die Web-Angebote. Jene Angebote, die aktiv sind, haben bisweilen das Problem, dass Regeln verletzt werden, etwa dass Personen ohne rechtskräftige Verurteilung die Begehung von Straftaten vorgeworfen wird. So etwas kann nicht verlinkt werden, auch wenn die dargebotenen Informationen interessant und vielleicht sogar zutreffend sind. Das bringt mit sich, dass leider viel häufiger nur auf Webauftritte hingewiesen werden kann, deren Inhalte juristisch oder politisch nicht weit genug gehen. Was jedoch zumindest den Schutz von Persönlichkeitsrechten angeht, macht die österreichische Seite https://www.maennerservice.at/ einen unproblematischen Eindruck. Von ihrem Auftritt könnten andere lernen, wie sich persönlichkeitsrechtlich korrekt auch für individuelle Männerbelange eingesetzt werden kann.


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