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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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Nach all den vielen, ungezählten Falschbeschuldigungen kann man sowas einfach nicht mehr glauben! (Manipulation)

Yussuf K., Friday, 08.03.2013, 09:45 (vor 4283 Tagen)

Polizist wegen Kannibalismusplänen vor Gericht

Weil er angeblich mehrere Frauen essen wollte, muss sich ein New Yorker Polizist vor Gericht verantworten. Den angeblichen Plan des 28-Jährigen hatte im vergangenen September dessen Frau enthüllt, wie die "New York Times" berichtete. Der Vorwurf, Frauen entführen, vergewaltigen, töten und verzehren zu wollen, kann den Mann lebenslang hinter Gitter bringen.

Seine Frau hatte auf seinem Computer Fotos eines toten Mädchens von einer Fetisch-Website gefunden. Laut ihrer Aussage folgte in einem Chat-Verlauf der nächste Schock: Ihr Mann plante dort mit anderen Männern, Frauen zu foltern und zu töten, auch sie sollte zu den Opfern gehören.

"Sie wollten mich an meinen Füßen aufhängen, meine Kehle aufschneiden und Spaß daran haben, wie das Blut aus mir heraussprudelt", sagte seine Frau zu Beginn des Prozess. Die Verteidigerin des Mannes betont, dass es sich bei den Chats um reine Kannibalismus-Fantasien des Angeklagten gehandelt habe.

Die New Yorker Boulevard-Blätter haben den Mann bereits den "Cannibal Cop" getauft. In dem Prozess bekamen die Geschworenen viele Bilder zu sehen, die die Ermittler auf dem Computer gefunden hatten. Der Mann selber verweigerte die Aussage.

Quelle

Man sieht wieder einmal, wie das Zusammenspiel zwischen Medien und kranken Frauen symbiotisch funktioniert. Der Mann hat noch nix gemacht und möglicherweise Phantasien zu haben, ist noch lange kein Straftatbestand. Ich gehe ganz sicher davon aus, dass diese Frau den Mann ruinieren und in den Knast bringen will. Mir sind aus vielen Gesprächen solche Fälle bekannt. An einen mir geschilderten Fall erinnere ich mich in diesem Zusammenhang. Dort brüllte die Frau den Mann voll "Dich mache ich fertig, dich bringe ich in den Knast, dich holen sie heute in Handschellen ab!" und dann ging sie zur Polizei und erstattete Anzeige, weil der Mann sie ermordet hätte. Im Nachgang behauptete diese Frau, dass ihr die Polizei diese Anzeige wegen Mordes aufgezwungen hätte. Derartiges Verhalten von Frauen scheint also nichts Ungewöhnliches zu sein und so stellt sich auch dieser Fall aus meiner Sicht als unvorstellbare Falschbeschuldigung dar. Die Vorwürfe gegen den Polizisten sind ziemlich skuril und auf Grund dieser psychologischen Taktik hat er ein massives Problem, diese Vorwürfe glaubhaft zu widerlegen. Genau das aber ist das "taktische Kalkül" von Feministinnen, die mit dieser Wucht der Anschuldigung ihren "Feind" (den Mann) im ersten Zug vernichten wollen. Nach der Unschuldsvermutung fragt da gar keiner erst. Der Mann ist von vornherein auf Grund dieser feministischen Taktik vorverurteilt.

Auf Grund der vielen belegbaren Falschbeschuldigungen durch Frauen, kann man einfach nichts mehr glauben. Es besteht ein Generalverdacht für Falschbeschuldigungen, der alle Frauen einschließt.

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