Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Grüner Irrsinn ... wieder einmal werden Verschwörungstheorien wahr! (Gutmensch)

Aldimaier, Saturday, 11.09.2021, 15:23 (vor 1203 Tagen)

Deutschland vor Blackout

Am 14. August wäre es beinahe zum Blackout gekommen. Nur durch Abschalten großer Industriebetriebe konnte die Stromversorgung in Deutschland aufrechterhalten werden.

Wann kommt der totale Blackout?

Am Abend des 14. August kollabierte die Produktion von erneuerbarer Energie in Deutschland. Die Stromerzeugung konnte nicht mehr mit dem Stromverbrauch Schritt halten. Die Stromnachfrage in Deutschland betrug am frühen Abend des 14. August rund 50 Gigawatt. Die Produktion von Solarstrom, die am Nachmittag noch bei über 30 Gigawatt gelegen war, brach aber auf gerade noch 3 Gigawatt ein. Die Netzbetreiber mussten deshalb alle verfügbaren Reserven abrufen. Doch die Leistung von Pumpspeicherkraftwerken und Kohlekraftwerken auf Maximallast reichte nicht aus. Es standen auch nicht genügend Stromimporte zur Verfügung.

Lastabwurf kurz vor 20 Uhr

Darum erfolgte kurz vor 20 Uhr ein sogenannter Lastabwurf. Dabei kappten die Netzbetreiber mehreren energieintensiven Industrieanlagen die Stromversorgung, ohne Vorwarnung. So blieb etwa das Aluminium-Unternehmen Trimet in Essen ohne Strom. Das entspricht dem Stromverbrauch von etwa 700.000 Haushalten. - Bleibt die Frage: Wann kommt der totale Blackdown. Dieser ist offenbar unabwendbar.

Quelle: https://www.mmnews.de/wirtschaft/169953-deutschland-vor-blackout

Bonusmaterial zum Thema "Lastabwurf" ... diesmal traf es ein Wirtschaftsunternehmen, bald trifft es uns alle: https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/509655/Revolution-im-Stromsystem-Fuer-Normalbuerger-wird-Strom-kuenftig-rationiert-Vermoegende-werden-zur-Kasse-gebeten

Schafft uns die pädophilen Grünen vom Halse! Schnell! s_baseballkeule

Grüner Irrsinn. Fortsetzung ...

Aldimaier, Saturday, 11.09.2021, 17:57 (vor 1203 Tagen) @ Aldimaier

[image]Grüne Idylle trifft brutale Realität

Während sich „Visionäre“ ihre Welt schaffen, verwahrlost die Metropole gleich nebenan im Eiltempo

Zur Schlussphase des Wahlkampfes in Berlin, wo am 26. September parallel zum Bundestag auch ein neues Landesparlament gewählt wird, haben die Hauptstadt-Grünen ihre Vorstellungen zum Umbau des Stadtbildes vorgestellt. Auf den von der Spitzenkandidatin Bettina Jarasch präsentierten farbenfrohen Grafiken zur Umgestaltung des Tauentzien und der Danziger Straße waren auffällig wenig Autos zu sehen. Stattdessen dominieren Radfahrer und fröhliche Fußgänger, die durch Straßen und Plätze voller Parkbänke und Grünanlagen flanieren.

Die Vision von durchgrünten Straßenzügen mit Radwegen und Sitzmöglichkeiten voller „Aufenthaltsqualität“ mag bei Stammwählern der Grünen noch immer ziehen, nicht wenige Berliner werden mit den Plänen allerdings bereits eine Verwahrlosung des öffentlichen Raums angelegt sehen. Schon der bisherige Zustand vieler Grünanlagen, Parks, Spielplätze und Brunnen in Berlin zeigt, dass die Pflege von derlei Anlagen einen hohen personellen und finanziellen Aufwand erfordern.

Slumartige Zustände

In einem besonders drastischen Kontrast stehen die Hauptstadtvisionen der Grünen-Spitzenkandidatin zu der Realität, die im grün dominierten Stadtbezirk Friedrichshain-Kreuzberg erlebt werden kann. Der seit 2006 von Jaraschs Partei regierte Bezirk steht in Berlin wie kein anderer für die Politik der Grünen auf kommunaler Ebene.

Zum Leidwesen vieler Anwohner und Gewerbetreibender dient beispielsweise die Kreuzberger Bergmannstraße schon seit einigen Jahren als ein Experimentierfeld, in dem die Neuaufteilung des öffentlichen Straßenraums nach den Vorstellungen der Grünen durchprobiert wird. Mit Straßenpollern, Fahrradabstellplätzen, Blumenkübeln, Findlingen, Parkbänken oder Punkten, die auf die Fahrbahn aufgemalt wurden, hat der Grünen-Baustadtrat Florian Schmidt versucht, den Autoverkehr aus der Straße zu verdrängen. Neueste Idee zur Zwangsbeglückung der Bewohner der Bergmannstraße ist nun die Einführung eines Tempolimits von zehn Stundenkilometern. In anderen Teilen des Bezirks erleben die Bürger den öffentlichen Raum keineswegs als verkehrsberuhigtes Idyll, sondern zunehmend nur noch als Angstraum.

Nur wenige Kilometer von der Bergmannstraße entfernt gibt es am Kottbusser Tor eine völlig andere Seite von Friedrichshain-Kreuzberg zu sehen. Für viele Berliner steht der „Kottie“ für Drogenhandel, Gewalt und Verwahrlosung des Straßenraums. Nun haben sich dort auch noch slumartige Zustände eingestellt. Zusätzlich zu den Drogenabhängigen und Dealern ist der Platz zu einem Sammelpunkt für Obdachlose und osteuropäische Wanderarbeiter geworden. Sie campieren mit Matratzen, Planen und Zelten auf einer Grünanlage des weiträumigen Verkehrsknotenpunkts.

Zudem ist seit einigen Jahren in Friedrichshain-Kreuzberg zu beobachten, wie sich die Kriminalitätsbrennpunkte räumlich immer weiter ausbreiten. In wenigen hundert Meter Entfernung vom „Kotti“ liegt der Görlitzer Park, Berlins größter Umschlagplatz für Drogen. Die Polizei hat den Park vergangenes Jahr als kriminalitätsbelasteten Ort noch um den umliegenden Wrangelkiez erweitert. Auch das Areal rund um das Schlesische Tor entwickelt sich immer mehr zum Brennpunkt für schwere Straftaten wie Gewalt, Raub und Sexualdelikte.

Kriminalität breitet sich aus

Auf der anderen Spreeseite, östlich der pittoresken Oberbaumbrücke, setzt sich die problematische Entwicklung fort. Dort stuft die Polizei mittlerweile auch die Warschauer Brücke und noch weiter östlich die Rigaer Straße als kriminalitätsbelastete Orte ein.

Bemerkenswert ist die sehr unterschiedliche Herangehensweise und Argumentation der maßgeblichen Bezirkspolitiker. Im Fall des Modellversuchs in der Bergmannstraße agiert beispielsweise Baustadtrat Schmidt mit viel Engagement und auch erheblichem Einsatz von Steuergeldern. Geht es um die Ausbreitung von Verwahrlosung und Kriminalität im Bezirk, dann sehen örtliche Grünen-Politiker regelmäßig den Senat, wenn nicht gar die Bundespolitik in der Pflicht. Im Fall der slumähnlichen Zustände am Kottbusser Tor sprach beispielsweise die Grünen-Spitzenkandidatin Jarasch von „ungelösten sozialen Probleme dieser Großstadt“ und einer „gesamtstädtischen Aufgabe“ mit der man „die Bezirke in der Innenstadt nicht allein lassen“ könne.

Im Fall der Drogenproblematik hat sich die Bundestagsfraktion der Grünen für eine kontrollierte Freigabe von Cannabis eingesetzt. Parallel haben Kreuzberger Bezirkspolitiker versucht, ein kommunales Modellprojekt zu etablieren, in dem Haschisch und Marihuana legal verkauft werden. Gerade der Görlitzer Park zeigt allerdings, dass für Drogenhändler und -konsumenten Drogen wie Haschisch lediglich eine Einstiegsstufe hin zu härteren Rauschmitteln darstellen.

Quelle: https://paz.de/artikel/gruene-idylle-trifft-brutale-realitaet-a5341.html

s_frech

Frage

James T. Kirk ⌂ @, Alphamädchen-Quadrant, Saturday, 11.09.2021, 19:08 (vor 1203 Tagen) @ Aldimaier

Welcher Grüne ist denn „pädophil“? Hast du ein paar aktuelle Beispiele?

Ich kenne nur diesen Edathy aus der SPD.

Davon abgesehen wird Deutschlands Energiepolitik vor allem von CDU und SPD verantwortet. Die Grünen haben da fast gar nichts zu sagen.

Ich freue mich auf eine sachliche und ernst zu nehmende Antwort von dir.

--
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Wikipedia: Pädophilie-Debatte (Bündnis 90/Die Grünen)

Marvin, Saturday, 11.09.2021, 19:25 (vor 1203 Tagen) @ James T. Kirk

AK „Kinder und Jugendliche“ in Baden-Württemberg

Der Arbeitskreis „Kinder und Jugendliche“ der Grünen in Baden-Württemberg erklärte im April 1985: „Einvernehmliche sexuelle Beziehungen zwischen Erwachsenen und Kindern müssen straffrei sein“. Und weiter: „Da Kinder Menschen sind, hat niemand das Recht, sich unter welchem Vorwand auch immer über ihre Rechte auf Selbstbestimmung und persönliches Glück hinwegzusetzen.“[19]

https://de.wikipedia.org/wiki/P%C3%A4dophilie-Debatte_(B%C3%BCndnis_90/Die_Gr%C3%BCnen)

Das war nur ein Auszug davon. Wer die Wahrheit nicht kennt, der ist einfach nur ein Dummkopf!

Bist du irgendwie dumm?

Aldimaier, Saturday, 11.09.2021, 19:38 (vor 1203 Tagen) @ James T. Kirk

Die Pädophilie ist quasi die DNA der Grünen! Das muss man nicht mehr belegen. Das arbeiten die angeblich seit Jahrzehnten selber auf.

Hier mal für dich ein Tatsachenbericht: https://www.welt.de/politik/deutschland/article118234356/Der-alltaegliche-Missbrauch-in-einer-gruenen-Kommune.html

- Glaubst du, daran hat sich grundsätzlich etwas geändert?
- Warum schließen wohl die Grünen selbst die Aufarbeitung nicht ab?
- Glaubst du allen Ernstes, dass sich bei der öffentlichen Aufmerksamkeit von denen derzeit einer dazu öffentlich bekennt?

Schon wer wie du solche Frage stellt, hat nicht mehr alle Latten im Zaun. Grüne sind pädophil! Punkt! Diese "Partei" ist ein Sammelbecken solcher Unzüchtigen und lediglich der parlamentarische Arm dieses Abschaums! Wieso begreifst DU das nicht?

Es ist unfassbar, was der Irre hier wagt in Frage zu stellen. Ich bin fassungslos!

Aldimaier, Saturday, 11.09.2021, 19:41 (vor 1203 Tagen) @ Marvin

- kein Text -

Frage II

James T. Kirk ⌂ @, Alphamädchen-Quadrant, Saturday, 11.09.2021, 19:51 (vor 1203 Tagen) @ Marvin

Welcher Grüne ist denn „pädophil“? Hast du ein paar aktuelle Beispiele?

Ich würde mich auch über eine Verbesserung der Lesekompetenz freuen.

Und über eine Auseinandersetzung mit den Begriffen Paranoia, Wahnzustand, Begriffsstutzigkeit und Belastungseifer.

--
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AW Frage II

Aldimaier, Saturday, 11.09.2021, 20:12 (vor 1203 Tagen) @ James T. Kirk

Und du solltest dich mal mit den Begriffen:

- Dummheit
- Ignoranz
- Naivität
- Einfalt

befassen.

Es ist mir unbegreiflich, wie eine Kreatur wue du das Offensichtliche einfach nicht sehen will. Dieses "Es kann nicht sein, was nicht sein darf." ist zweifelsfrei eine linke Hirnsperre. Irgendwann realisiert jedes Lebewesen die Realität. Bei Linken ist das anders. Ihr begreift es nicht, selbst wenn es mittlerweile euch selbst betrifft.

Antwort

Chicken Joe, Saturday, 11.09.2021, 22:40 (vor 1203 Tagen) @ James T. Kirk

Frage III

James T. Kirk ⌂ @, Alphamädchen-Quadrant, Sunday, 12.09.2021, 01:52 (vor 1203 Tagen) @ Aldimaier

Welcher Grüne ist denn „pädophil“? Hast du ein paar aktuelle Beispiele?

Bis jetzt hast du mir leider noch kein aktuelles Beispiel für einen "pädophilen" Grünen genannt.

Könntest du das bitte nachholen?

Oder befindest du dich in einem Wahnzustand?

Hier gibt es Hilfe: http://alice-miller.com/de

Ihr scheint offenbar einfache Fragen und deren Inhalt nicht verstehen zu können.

Also, ein Fünftkläßler würde die Frage wohl verstehen. Sie bezieht sich auf die Gegenwart und auf grüne Parteimitglieder, die "pädophil" sind.

Da haben ja Muttis Refugees mehr Lesekompetenz als viele Leute hier.

--
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Sage mal, begreifst du das nicht?

Aldimaier, Sunday, 12.09.2021, 09:59 (vor 1202 Tagen) @ James T. Kirk

Die ganze Partei ist voll von solch einem Gesoxe! Und glaubst du allen Ernstes, die stellen sich in die Tagesschau und sagen: "Ja, ich bin pädophil und ficke Kleinkinder!"

Was würde dann wohl passieren, du linke Hohlbirne? Stichwort: Strafrechtliche Relevanz!

Kindesmissbrauch geschieht diskret. Nur ab und zu stoßen die Ermittlungsbehörden auf diese abgeschirmten Kreise. Wenn bei den pädophilen Grünen alle Kinderficker sich 100x im Kreise drehen müssten, dann hätten wir jede Menge Ventilatoren und die Erderwärmung wäre gestoppt.

Ist das jetzt in deine hohle Dattel reingegangen, Linker?

Antwort

Kinderficker-Jäger, Sunday, 12.09.2021, 10:02 (vor 1202 Tagen) @ James T. Kirk

- cohn-bendit
- volker beck
- dieter f. Ullmann
- fred karst

Antwort II

Kinderficker-Jäger, Sunday, 12.09.2021, 11:21 (vor 1202 Tagen) @ James T. Kirk

- cohn-bendit
- volker beck
- dieter f. Ullmann
- fred karst

Antwort III

Kinderficker-Jäger, Sunday, 12.09.2021, 11:25 (vor 1202 Tagen) @ James T. Kirk

- cohn-bendit
- volker beck
- dieter f. Ullmann
- fred karst

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