Unfassbar! Hobbit Maas zahlt den Mördern deutscher Soldaten weitere 500 Millionen Euro deutsches Steuergeld! (Politik)
Maas: Weitere 500 Millionen Euro für Afghanistan
Außenminister Heiko Maas (SPD) will die Hilfe für Not leidende Menschen im Afghanistan-Konflikt weiter verstärken. "Deutschland hat seine humanitäre Hilfe für Afghanistan und die Region bereits um 100 Millionen Euro aufgestockt. Und wir planen weitere 500 Millionen Euro zur Verfügung zu stellen, um Afghanistan und seine Nachbarstaaten zu unterstützen", sagte Maas am Montag bei der UN-Geberkonferenz in Genf. Zugleich forderte er die neuen Machthaber in Afghanistan auf, ungefährdete Zugänge für humanitäre Hilfe zu garantieren.
59 deutsche Soldaten sind in Affghanistan durch die Hand der Taliban gestorben und so ein gewissen- und charakterloses Schwein wie Hobbit Maas zahlt deren Mördern jetzt über eine halbe Milliarde Euro unserer Steuergelder. Der Mann ist wirklich der allerletzte Abschaum.
Unfassbar! Hobbit Maas zahlt den Mördern deutscher Soldaten weitere 500 Millionen Euro deutsches Steuergeld!
59 deutsche Soldaten sind in Affghanistan durch die Hand der Taliban gestorben und so ein gewissen- und charakterloses Schwein wie Hobbit Maas zahlt deren Mördern jetzt über eine halbe Milliarde Euro unserer Steuergelder. Der Mann ist wirklich der allerletzte Abschaum.
Was noch viel schlimmer ist: Diese verdammten Talibanesen haben keinerlei Interesse an geschlechtergerechter Sprache, und Impfmuffel sind es obendrein!
Ich muss unbedingt mal den Jens Spahn beim Maas vorbeischicken, damit der ihm einen tüchtigen Einlauf verpasst.
Unfassbar! Hobbit Maas zahlt den Mördern deutscher Soldaten weitere 500 Millionen Euro deutsches Steuergeld!
Hallo El Hotzo,
man kann sicher davon ausgehen, daß es zwischen der US-Regierung und den Taliban im Vorfeld des Truppenabzuges Verhandlungen gegeben hat und daß den Taliban seitens der US-Regierung dabei jede Menge Versprechungen gemacht wurden, die dann mit Sicherheit auch in einem Abkommen festgeschrieben worden sind.
Nun ist die US-Regierung aber chronisch pleite. Also müssen eben die Vasallen, allen voran Deutschland, die Rechnung begleichen.
Das kann man dem Volk so natürlich nicht sagen, und schon gar nicht kurz vor der Bundestagswahl. Also muß man das eben ein wenig umdeklarieren.
Freundliche Grüße
von Garfield
Für den weitgehenden Stopp von Entwicklungs- und humanitärer Hilfe überhaupt!
Sollte Deutschland Afghanistan Gelder zukommen lassen, nachdem dort die Taliban die Macht übernommen haben?
Nein.
Meine Begründung
Ich lehne das grundsätzlich ab: Der einseitige Transfer deutscher Steuergelder ins Ausland ist - bis auf wenige Ausnahmefälle - zu verwerfen, ganz gleich, wie die Empfänger heißen. Entwicklungshilfe sollte im Wesentlichen durch private Spenden erfolgen, also eine gesellschaftliche Angelegenheit sein. Das entsprechende Ministerium kann gestrichen werden. Das ist eine wertbezogene Haltung. Deutsches Steuergeld für deutsche Bürger.
Klassische Begründungen der Regierung für Hilfsgelder
Allerdings würde ich mir schon eine sachliche Auseinandersetzung darüber wünschen, weshalb nun nach Afghanistan jetzt kein Steuergeld gehen soll. Pseudo-radikale Beschimpfungen helfen nicht weiter.
Es sind zwei Begründungen der Bundesregierung zu erwarten:
1. Es drohe eine humanitäre Katastrophe. Die Auszahlungen seien daher ein Gebot der Menschlichkeit. Dieses Argument ist aber prinzipiell grenzenlos, denn an vielen Orten außerhalb Deutschlands gibt es Leid. Also: Argument nicht anerkannt.
2. Es sei clever, Afghanistan zu helfen, gleich wer dort herrsche. Denn andernfalls käme gewissermaßen halb Afghanistan zu uns. Auch diesem Argument folge ich nicht. Man muss stattdessen ein klares Zeichen nach Afghanistan senden: Egal was dort geschieht, wir nehmen niemanden auf - bis auf ein sehr kleines Kontingent von echten Ortskräften (schon mehr als genug geschehen) und einigen klassischen politischen Flüchtlingen, sofern sie auf eine anerkennungsfähige Weise nach Deutschland gelangen.
Gefallene Soldaten und Hilfsgelder
Die Begründung, die Taliban hätten deutsche Soldaten getötet und gerade deshalb sollten sie nichts bekommen, heißt doch auch: Hätten die Taliban keine Deutschen getötet, dann könnte es durchaus Geld geben. Nö, auch dann nicht.
Im Übrigen haben die deutschen Soldaten in Afghanistan nichts zu suchen gehabt. Wer dort mit wem kämpft, hat uns nicht zu interessieren. Gegen Gefährder müssen wir unsere Grenzen schützen. Wir haben uns da unten herauszuhalten.
Da waren also Kombattanten, die haben deutsche Soldaten angegriffen, die laut Grundgesetz dort gar nicht hätten sein dürfen. Unser Ansprechpartner zur Kritik sind nicht die Taliban, sondern deutsche Regierungen, die Bundeswehrsoldaten Gefahren ausgesetzt haben, denen sie nicht hätten ausgesetzt sein müssen.
Falls afghanische Regierungen uns am Bodenschatz-Geschäft beteiligen wollen - darüber ließe sich reden. Aber Geschenke gibt's nicht.
Die haben da eine gewaltige Militärmaschine hingestellt bekommen und jetzt müssen die Munition kaufen ...
... damit's beim kommenden Manöver nicht heißt "Pulver verschossen".
... wie bereits eine grobe Übersicht über die wichtigsten Posten zeigt:
• ca. eine Mio. Handfeuerwaffen
• mehrere Milliarden Schuss Munition
• 600 Schützenpanzer, Typ M1117
• geschätzte 1.000 Kampf- und Schützenpanzer sowjetischer Produktion (u.a. T-62 und BMP-1)
• rund 600 leichte und schwere Artilleriegeschütze sowjetischer und US-amerikanischer Produktion
• 8.500 Militär-Geländewagen (Humvees)
• 150 geschützte Hightech-Fahrzeuge MaxxPro
• 100.000 Geländewagen Toyota Hilux und Ford Ranger
• 68 Aufklärungs- und Kampfhubschrauber Typ MD 500
• 19 Bodenkampfflugzeuge Typ A-29
• 16 UH-60-Black-Hawk-Kampfhubschrauber
• vier Herkules-C-130-Transportflugzeuge
• 100 Angriffshubschrauber vom Typ Mi17 und Mi-24
• dazu mehrere Drohnen, Typ Scan Eagle
Praktischerweise haben die USA und auch Deutschland 300.000 afghanische Soldaten ausgebildet, die das Mordwerkzeug auch bedienen können. Die Taliban verfügen laut Präsident Biden jetzt über ein besseres Waffenarsenal als mancher NATO-Staat. Das ist das "grandiose" Ergebnis von 20 Jahren "humanitärem" militärischem Engagement der westlichen "Wertegemeinschaft" in Afghanistan.
[...] - https://de.rt.com/meinung/122875-analyse-taliban-sind-jetzt-militaerisch-besser-geruestet-als-viele-nato-staaten/
Was ist Entwicklungshilfe
Entwicklungshilfe ist, wenn man das Geld der Armen eines reichen Landes den Reichen eines armen Landes gibt.
Rainer
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