Katholische Kirche im 4. Reich! (Allgemein)
Wie schon im Dritten, so auch im 4. Reich, machen die mit bei der vorherrschenden Ideologie. Unterschiede sind nicht erkennbar, bis hinauf zum Oberhirten Franzi.
Der hat allerdings noch ein wenig weiter ausgeholt und gleich alles, das heute aus der geichgeschalteten Propagandapresse dröhnt, kritisiert.
Katholische Kirche im 4. Reich!
"Wir wollen nicht, dass Menschen, die unsere Kirche besuchen, mit solchen Aussagen konfrontiert werden. Das widerspricht dem, wie wir als Gemeinde unser Christsein hier an diesem Ort verstehen und leben. Wir wollen eine offene Kirche sein, aber Gastfreundschaft hört dort auf, wo andere Menschen verletzt und diskriminiert werden."
Und weil die "Kirche" so unermesslich tolerant ist, so unendlich offen, wird der gute Pfarrer zwangsentfernt und diskriminiert, weil er wieder einmal bewiesen hat, wie unterwürfig und opportunistisch sich die Kirche der weltlichen Regierung unterwirft.
Also ich bin kein Christ, aber ich weiss, dass in der Bibel nur von MANN und WEIB die rede ist, nicht von geisteskranken und perversen Lesben und Schwulen, die Kinder groß ziehen dürfen, nicht von Transmenschen und Transtieren, nicht von menschlichen Versuchskaninchen, denen man unausgegorenes Gelump in den Körper spritzt.
Anscheinend steht man auch in der Kirche der Bildung gegenüber als Feind, wenn dort anscheinend keiner mehr imstande ist, die Bibel lesen zu können.
Katholische Kirche im 4. Reich!
Hallo Gottlos,
wenn keiner mehr die Bibel lesen kann, dann ist die Kirche wieder da, wo sie vor Martin Luther schon mal war. Katholische und evangelische Kirche können sich dann getrost wieder vereinigen. Nach erfolgter Gleichschaltung wird da kein Unterschied mehr erkennbar sein.
Im übrigen konnte ich vor kurzem in Altenkirchen auf Rügen klar sehen, wo die evangelische Kirche ihre Zukunft sieht: Da hingen an den Wänden der Kirche Plakate mit religiösen Sprüchen - ganz groß auf Arabisch und darunter dann klein auf Deutsch.
Außer mir und meiner Frau haben in der kurzen Zeit noch erstaunlich viele andere Menschen die kleine Kirche dort besichtigt. Was mir an denen wiederum auffiel: Keiner sah arabisch aus. Die wirkten alle wie Bio-Deutsche. Ich hab da überhaupt keinen einzigen Araber gesehen.
In der katholischen Kirche ist man auch nicht anders drauf. Der Papst erzählt uns schon seit Jahren, daß wir Migranten ohne Ende aufnehmen müßten. Nur ist mir bisher nie zu Ohren gekommen, daß er dabei mit gutem Beispiel vorangegangen wäre und Unmengen von Arabern und Afrikanern in seinen Palästen im Vatikan aufgenommen hätte. Seine Nächstenliebe reicht wohl auch nur so weit wie die der Gutmenschen, die für Migranten bürgen und dann, wenn sie dafür zahlen sollen, plötzlich von der Bürgschaft nichts mehr wissen wollen und verlangen, daß andere die Rechnung zahlen.
Freundliche Grüße
von Garfield
Vielleicht ist Ratzinger damals nicht freiwillig abgetreten,
denn mit ihm hätte es solche Entgleisungen wie beim Aushilfspapst nicht gegeben. Da musste er Platz machen.
Katholische Kirche im 4. Reich!
Servus, Kater!
Der größte Kirchenlehrer Sankt Thomas von Aquin hatte mehr als 500 Jahre vor Luther gelebt, und Luther hatte dessen Schriften als Punder bezeichnet. Nur: Genau dort hätte Luther die Mittel auffinden können, die er hätte anwenden dürfen. Gewiß, der Ablaßhandel war ein Übel endlosen Ausmaßes; nichts davon findet sich in der Heiligen Schrift, und grauenvolle Kleriker hat es über die Zeiten hinweg immer wieder endlos viele gegeben. Luther hätte insofern und mit Fug und Recht "correctio fraterna" - brüderliche Zurechtweisung - üben dürfen; ein Mittel im übrigen, das auch mir als Laien zusteht; da heißt es dann "correctio filialis" - kindliche Zurechtweisung - und mit dessen Hilfe auch ich selbst sogar den Papst zur Ordnung rufen darf, sobald er sich am tradierten Glaubensgut vergeht. Luther hätte zudem ungehorsam sein dürfen, exakt so, wie das auch heute traditionstreue Katholiken diesem Konzils-Papst Bergoglio gegenüber tun.
wenn keiner mehr die Bibel lesen kann, dann ist die Kirche wieder da, wo sie vor Martin Luther schon mal war. Katholische und evangelische Kirche können sich dann getrost wieder vereinigen. Nach erfolgter Gleichschaltung wird da kein Unterschied mehr erkennbar sein.
Das Gegenteil ist ja der Fall: Gerade Martin Luther war ja das Parade-Exempel eines subjektivistischen Typen, der nicht den gringsten Bock aufs exakte Bibel-Studium gelegt hatte. Das wichtigste und fatalste Beispiel ist sein bewußte Falsch-Übersetzung der Heiligen Wandlungsworte, die uns Unser Herrgott Jesus Christus gegeben hatte. Die lateinische Vulgata-Bibel, auf die sich alle, einschließlich Luther, beziehen, gibt am Heiligen Gründonnerstag anläßlich der Einsetzung des Altarsakraments die Worte Jesu Christi eindeutig wieder: Sein Blut werde "für viele" (pro multis) vergossen. Luther kümmerte das Original einen Dreck, und er übersetzte vorsätzlich falsch mit "für alle" (pro ómnibus). Daraufhin angesprochen und kritisiert, reagierte Martin Luther mit einem seiner berüchtigten Wutanfälle: "Sic volo, sic iúbeo, et sit voluntas mea pro ratione!" - "So will ich es, so befehle ich es, und mein Wille geschehe anstelle der Vernunft!"
Nicht nur um die Heiligen Wandlungsworte scherte sich Luther einen Dreck. Einer der zwölf Aposteln war Jakobus der Jüngere, den man auch oftmals als den "Bruder Jesu Christi" bezeichnete. Am 25. März feiert die Heilige Kirche das Fest "Mariä Verkündigung"; der Evangelist Lukas (1; 26-38) berichtet eindeutig über dieses Glaubensmysterium: Jesu Vater ist Unser Herrgott im Himmel, seine Mutter ist die Heilige Maria. Und über Maria hatte Jesus natürlich auch menschliche Verwandtschaft; einer davon eben Jakobus der Jüngere, der Jesu Cousin zweiten Grades gewesen ein dürfte. Jesus erwählte ihn zu seinen Jüngern, und das ohne gut 1500 Jahre in die Geschichte vorzufühlen, will sagen, ohne die Gestattung Luthers - Was erlaube' Jesus??! In der Bibel ist ein sehr kurzer, aber ungemein prägnanter Brief überliefert: Der Jakobus-Brief. In seiner subkjektivistischen Verbohrung verstieg sich Luther dazu, diesen Brief als "langweilige, strohige Epistel" zu beleidigen. Liest man den Brief, dann versteht man auch sofort, warum: Dort liest man das christliche Original, das im kompletten Gegensatz zu Luther steht, der von guten Werken nichts hielt. Der Mensch sei laut Luther ja ohnehin unverbesserlich schlecht, und deswegen müsse Gott ja auch alle, alle erretten; direkt entsprechend Luthers obiger Falschübersetzung der Heiligen Wandlungsworte.
Wohlgemerkt und ganz im Gegenteil: Nirgends in der Heiligen Schrift verspricht uns Jesus Christus, daß er uns erretten werde - wirklich kein einziges Mal! Nein, nur buchstäblich jeder einzelne Mensch selbst kann das berwerkstelligen; er hat dafür die Gnadenmittel an der Hand und kann sich mithilfe seines freien Willens zeitlebens entscheiden - für das Gute und indem er die Gebote einhält, oder eben für das Böse und indem er die Gebote verletzt.
Ein drittes Beispiel für Luthers Subektivismus: In seinen Schriften schreibt er: "Schwerbehinderte sind Kielkröpfe, Wechselbälger und Geschöpfe des Teufels, die man ersäufen sollte." Das muß man sich auf der Zunge zergehen lassen... Am Ende paßt das aber zu Luthers Selbstgerechtigkeit; auch hier hat Jesus Christus immer das Original gegeben, etwa am Teich von Bethsaida, wo er die Aussätzigen, Kranken, Schwachen und Lahmen gesegnet und geheilt hat.
Hinzu kommt schließlich Luthers geradezu pathologischer Haß auf die Juden. Vor wenigen Jahren wurde sein Buch "Von den Juden und ihren Lügen." neu publiziert.
http://www.alibri-blog.de/?p=1152
Der unbestrittene Vorzug dieser Neuausgabe ist folgender Umstand: Jeweils auf den linken Seiten findet man Luthers Original im Faksimilie und rechts die akkurate Übertragung in heutiges Deutsch; jederzeit kann man also überprüfen, ob und wie gut besagte Übertragung ausgefallen ist.
Über dem Vorwort druckt der Verfasser ein unglaubliches Bonmot ab: Ein Ausschnitt aus der Philippika Julius Streichers vor dem Nürnberger Tribunal: "Antisemitische Erzeugnisse gab es in Deutschland durch die Jahrhunderte. Es wurde bei mir z.B. ein Buch beschlagnahmt von Dr. Martin Luther. Dr. Martin Luther säße heute sicher an meiner Stelle auf der Anklagebank, wenn dieses Buch von der Anklagevertretung in Betracht gezogen würde. In dem Buch "Von den Juden und ihren Lügen" schreibt Martin Luther, die Juden seien ein Schlangengezücht. Man sollte ihre Synygogen niederbrennen, man sollte sie vernichten."
Insofern hatte es ja auch nur seine Logik, Konsequenz und Folgerichtigkeit, daß die Protestunten genau das praktiziert hatten: Mit Verve und höchst freiwillig hatten sie sich in beiden doitschen Diktaturen unter die Schuhsohlen der jeweils Mächtigen geschmissen. Märtyrer, die wie Katholiken die Kreuzesnachfolge auf sich genommen hätten, gab es keine - abgesehen mal von Dietrich Bonhoeffer, Richard Wurmbrand oder Pastor Oskar Brüsewitz. Nicht umsonst ist das KZ Dachau ja auch berüchtigt gewesen als das Priester-KZ schlechthin; nicht zu vergessen der nahezu komplett vernichtete Klerus an Niederrhein und in Holland, zu denen auch die jüdische Konvertitin, die heilige Schwester Edith Stein, zählte.
Als Katholik zumal soll ich die Sünde hassen, nicht den Sünder, das Verbrechen hassen, nicht den Verbrecher, den Mord, nicht den Mörder - endlos schwer in Bezug zur Feindesliebe; ich weiß. Gemäß katholischer Dogmatik muß ich unterscheiden zwischen Person und Sache - biblisch gesprochen: Die Früchte, die eine Person getragen hat, seien sie nun gut oder eben faul, böse und schlecht. Exakt daran hat sich Luther eben nicht gehalten: Die Früchte der Juden durfte er jederzeit verurteilen, nicht jedoch die jüdischen Menschen selber, wie er es getan hat. Und: Auch ich bin kein besserer Mensch als irgendwer, auch nicht als Luther. Seine Früchte freilich sind durchweg faul, schlecht und böse.
Nicht zu vergessen all jene zahllosen protestantischen Sekten, wie sie besonders drüben bei den Kaugummikatschern ins bunte Kraut schießen. Sie schaffen Mißtrauen und Verwirrung; kein Mensch weiß, woran er dort bei wem ist. Unser Herrgott Jesus Christus hat uns ja die Einheit aufgetragen, weswegen Luther auch für diese heillose Zersplitterung die Verantwortung trägt.
(...)
In der katholischen Kirche ist man auch nicht anders drauf. Der Papst erzählt uns schon seit Jahren, daß wir Migranten ohne Ende aufnehmen müßten. Nur ist mir bisher nie zu Ohren gekommen, daß er dabei mit gutem Beispiel vorangegangen wäre und Unmengen von Arabern und Afrikanern in seinen Palästen im Vatikan aufgenommen hätte. Seine Nächstenliebe reicht wohl auch nur so weit wie die der Gutmenschen, die für Migranten bürgen und dann, wenn sie dafür zahlen sollen, plötzlich von der Bürgschaft nichts mehr wissen wollen und verlangen, daß andere die Rechnung zahlen.
Es gibt einige Katholiken, sogenannte "Sedisvakantisten", die davon ausgehen, daß der Stuhl Petri im Vatikan seit Jahrzehnten unbesetzt sei, und daß die Päpste, die sich spätestens ab 1958, also nach dem Ableben Papst Pius' XII., dort breit gemacht hatten, allesamt ungültig seien. Mag sein... So weit will ich trotz alledem nicht gehen.
Nur: Daß der aktuelle Bergoglio-Papst keine biblische Agenda verfolgt, wie es sein Auftrag wäre, sondern eine weltlich politische links-rot-grüne, die noch dazu auf die Vernichtung der Heiligen Kirche abzielt, ist offenkundig. Will sagen: Die Früchte, die er und seine Mit-Kleriker in der Weltkirche tragen, sind allesamt faul, böse und schlecht.
Was soll ich als Katholik von alledem halten...? Viel Abstand, Fürbittgebete um Erleuchtung, Ungehorsam dem Begoglio-Papst, einschließlich allen Konzils-Klerikern gegenüber, sowie keinen einzigen trockenen Pfennig Kirchensteuer entrichten. Wie bereits geschildert: Ich selber bin ja kein besserer Mensch als wer auch immer; den Bergoglio-Papst mit eingeschlossen.
Carlos
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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...
Vielleicht ist Ratzinger damals nicht freiwillig abgetreten,
... Vergiß bloß bitte eines nicht, mein bester: Die kompletten Kardinals-Kollegien sind bereits seit Jahrzehnten entweder von Benedikt oder von dessen unmittelbarem Amtsvorgänger inkardiniert worden - inklusive jenem unseligen Mainzer Karl Lehmann und dessen Abtreibungs-Agenda. Mein Vertrauen in Benedikt ist dessenthalben nicht einmal marginal; im Gegenteil: Man macht sich etwas vor. Bitte nicht vergessen: Während der 80-er Jahre war Ratzinger es gwesen, der die katholische Tradition bis aufs Blut, bis aufs Messer, bis hin zu jenen Exkommunkationen A.D. 1988 verfolgt hatte. Als knapp 30-jähriger wollte Ratzinger seine Habilitationsschrift einreichen. Sein Professor, ein gewisser Dr. Michael Schmauss, ließ ihn gnadenlos und völlig zu Recht durchplumpsen. Die "Offenbarung sei etwas Dynamisches", hatte Ratzinger geschreibselt. Im Grunde ein Protestunten-Plagiat: "Ecclesia semper reformanda." Ist exakt das selbe. Das Gerede war damals im Raume, Ratzingers Haare seien deswegen über Nacht weiß geworden. Tja...
Ich wünsch' Dir was!
Carlos
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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
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La vida es sueño...
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Ein Papst kann nicht zurücktreten
Diese Regelung hat auch einen guten Grund, nämlich, den Papst vor Bedrohung zu schützen.
Hier war wohl die Homolobby am Werk, um den Sataninsten Bergoglio einzusetzen.
Dieser Rücktritt ist nicht wirksam. Der rechtmäßige Papst ist und bleibt Benedikt XVI.
Paul Schneider
Märtyrer, die wie Katholiken die Kreuzesnachfolge auf sich genommen hätten, gab es keine - abgesehen mal von Dietrich Bonhoeffer, Richard Wurmbrand oder Pastor Oskar Brüsewitz.
Paul Schneider etcpp. Du hast so einen Fundus von kirchlichem Wissen, dass du auch mit Sicherheit von der Bekennenden Kirche im Nationalsozialismus gehört hast. Warum du so einseitig tobst, erschließt sich mir nicht.
Paul Schneider ist einer von zahllosen heute Unbekannten. Auf ihn bin ich zufällig gestoßen, als der Betreuungsverein der Diakonie LU in Kirchberg mal eine WE-Seminar abhielt. Ich bin dann einen ganze Woche in der Gegend geblieben und hatte mich im Nachbarort Dickenschied einqartiert, wo er mutiger Pfarrer war bevor sie ihn nach Buchenwald umsiedelten, wo sich ein Sadist mit ihm vergnügte.
Ausgerechnet neben dem Friedhof war meine Pension, sonst wäre mir dieser mutige Mann wahrscheinlich durch die Lappen gegangen. Zu seiner Beisetzung kamen >1000 Menschen aus dem ganzen Reich, obwohl ihnen klar war, dass die Gestabo auch wachte. Wäre er Katholik gewesen, wäre er jetzt ein Heiliger und nicht so in Vergessenheit geraten. Aber wir Evangelen sind ja alle Heilige.
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Go Woke - Get Broke!