FDA-Hearing: Pfizer hat in klinischen Trials betrogen (Coronawahn)
September 18, 2021
FDA-Hearing: Pfizer hat in klinischen Trials betrogen
Es gibt offenkundig Leser, die sich durch mehr als 8 Stunden eines Hearings sehen, das das Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee der Food and Drug Administration (FDA) der USA am Freitag, den 17. September von 8.30 bis 16.45 Uhr durchgeführt hat. Wir sind froh, dass es diese Leser gibt, denn einer von ihnen hat uns einen Tipp gegeben:
Steve Kirsch, Executive Director des COVID-19 early treament fund, hat im Rahmen dieses Hearings eine Kurzpräsentation gehalten, die es in sich hat. Zunächst der Ordnung halber: Am Ende dieses Hearings haben sich die Mitglieder des Kommitees darauf geeinigt, für die USA KEINE Empfehlung für Booster-Shots zu geben.
Nun zum Vortrag von Steve Kirsch.
Wir haben ihn aus dem 8+Stunden Hearing herausgeschnitten:
Kirsch spricht etliche wichtige Punkte in seiner kurzen Präsentation an. Die vier für uns relevantesten haben wir hier zusammengestellt:
Wenn man annimmt, dass die Impfstoffe eine Effektivität von 100% haben, was sie nicht haben, dann zeigen die Daten von VAERS, dem US-amerikanischen Berichts-System für Nebenwirkungen der Impfstoffe, dass es notwendig ist, 2 Menschen als Nebenwirkung zur Impfung zu opfern, um ein Leben durch die Impfstoffe zu retten. Das ist das optimistischste Szenario, denn die Impfstoffe sind weit davon entfernt, einen 100%igen Schutz zu bieten:
Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee – 9/17/2021
Dieses Ergebnis von Kirsch bestätigt das Ergebnis von Walach, Klement und Aukema über das wir hier berichtet haben und für das die drei Autoren von denen, die jede wissenschaftliche Debatte im Keim ersticken wollen, mit viel Denunziation bedacht worden sind.
Der nächste Punkt, den Kirsch anspricht, bezieht sich darauf, dass im klinischen Trial von Pfizer mehr Menschen in der Impfgruppe als in der Kontrollgruppe verstorben sind. Jenseits der Frage, ob die Impfung ursächlich für diese höhere Todeszahl in der Impfgruppe war, ist es für ein klinisches Trial, das einen Impfstoff testen soll, der u.a. vor Tod schützen soll, natürlich misslich, wenn unter denen, die mit dem Impfstoff geimpft wurden, mehr Tote zu beklagen sind als unter denen, die mit einem Placebo geimpft wurden. Normalerweise führen solche Ergebnisse nicht dazu, dass ein Impfstoff einfach so zugelassen wird.
September 18, 2021
FDA-Hearing: Pfizer hat in klinischen Trials betrogen
Es gibt offenkundig Leser, die sich durch mehr als 8 Stunden eines Hearings sehen, das das Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee der Food and Drug Administration (FDA) der USA am Freitag, den 17. September von 8.30 bis 16.45 Uhr durchgeführt hat. Wir sind froh, dass es diese Leser gibt, denn einer von ihnen hat uns einen Tipp gegeben:
Steve Kirsch, Executive Director des COVID-19 early treament fund, hat im Rahmen dieses Hearings eine Kurzpräsentation gehalten, die es in sich hat. Zunächst der Ordnung halber: Am Ende dieses Hearings haben sich die Mitglieder des Kommitees darauf geeinigt, für die USA KEINE Empfehlung für Booster-Shots zu geben.
Nun zum Vortrag von Steve Kirsch.
Wir haben ihn aus dem 8+Stunden Hearing herausgeschnitten:
Kirsch spricht etliche wichtige Punkte in seiner kurzen Präsentation an. Die vier für uns relevantesten haben wir hier zusammengestellt:
Wenn man annimmt, dass die Impfstoffe eine Effektivität von 100% haben, was sie nicht haben, dann zeigen die Daten von VAERS, dem US-amerikanischen Berichts-System für Nebenwirkungen der Impfstoffe, dass es notwendig ist, 2 Menschen als Nebenwirkung zur Impfung zu opfern, um ein Leben durch die Impfstoffe zu retten. Das ist das optimistischste Szenario, denn die Impfstoffe sind weit davon entfernt, einen 100%igen Schutz zu bieten:
Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee – 9/17/2021
Dieses Ergebnis von Kirsch bestätigt das Ergebnis von Walach, Klement und Aukema über das wir hier berichtet haben und für das die drei Autoren von denen, die jede wissenschaftliche Debatte im Keim ersticken wollen, mit viel Denunziation bedacht worden sind.
Der nächste Punkt, den Kirsch anspricht, bezieht sich darauf, dass im klinischen Trial von Pfizer mehr Menschen in der Impfgruppe als in der Kontrollgruppe verstorben sind. Jenseits der Frage, ob die Impfung ursächlich für diese höhere Todeszahl in der Impfgruppe war, ist es für ein klinisches Trial, das einen Impfstoff testen soll, der u.a. vor Tod schützen soll, natürlich misslich, wenn unter denen, die mit dem Impfstoff geimpft wurden, mehr Tote zu beklagen sind als unter denen, die mit einem Placebo geimpft wurden. Normalerweise führen solche Ergebnisse nicht dazu, dass ein Impfstoff einfach so zugelassen wird.
Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee – 9/17/2021
Der für uns wichtigste Punkt der Präsentation von Kirsch ist seine Aussage, dass Pfizer in seinen klinischen Trials BETROGEN hat. Dass nicht alles mit rechten Dingen zugegangen sein kann, zeigt sich daran, dass die Anzahl der Verstöße gegen das Protokoll, unter dem das Trial ausgeführt wird, das sicherstellen soll, dass die Ergebnisse valide und reliabel und vor allem zwischen Impf- und Kontrollgruppe vergleichbar sind, in der Impfgruppe fünfmal häufiger sind als in der Kontrollgruppe. Normalerweise ist das ein Grund, um selbst mit einer bedingten Zulassung zurückhaltend zu sein.
September 18, 2021
FDA-Hearing: Pfizer hat in klinischen Trials betrogen
Es gibt offenkundig Leser, die sich durch mehr als 8 Stunden eines Hearings sehen, das das Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee der Food and Drug Administration (FDA) der USA am Freitag, den 17. September von 8.30 bis 16.45 Uhr durchgeführt hat. Wir sind froh, dass es diese Leser gibt, denn einer von ihnen hat uns einen Tipp gegeben:
Steve Kirsch, Executive Director des COVID-19 early treament fund, hat im Rahmen dieses Hearings eine Kurzpräsentation gehalten, die es in sich hat. Zunächst der Ordnung halber: Am Ende dieses Hearings haben sich die Mitglieder des Kommitees darauf geeinigt, für die USA KEINE Empfehlung für Booster-Shots zu geben.
Nun zum Vortrag von Steve Kirsch.
Wir haben ihn aus dem 8+Stunden Hearing herausgeschnitten:
Kirsch spricht etliche wichtige Punkte in seiner kurzen Präsentation an. Die vier für uns relevantesten haben wir hier zusammengestellt:
Wenn man annimmt, dass die Impfstoffe eine Effektivität von 100% haben, was sie nicht haben, dann zeigen die Daten von VAERS, dem US-amerikanischen Berichts-System für Nebenwirkungen der Impfstoffe, dass es notwendig ist, 2 Menschen als Nebenwirkung zur Impfung zu opfern, um ein Leben durch die Impfstoffe zu retten. Das ist das optimistischste Szenario, denn die Impfstoffe sind weit davon entfernt, einen 100%igen Schutz zu bieten:
Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee – 9/17/2021
Dieses Ergebnis von Kirsch bestätigt das Ergebnis von Walach, Klement und Aukema über das wir hier berichtet haben und für das die drei Autoren von denen, die jede wissenschaftliche Debatte im Keim ersticken wollen, mit viel Denunziation bedacht worden sind.
Der nächste Punkt, den Kirsch anspricht, bezieht sich darauf, dass im klinischen Trial von Pfizer mehr Menschen in der Impfgruppe als in der Kontrollgruppe verstorben sind. Jenseits der Frage, ob die Impfung ursächlich für diese höhere Todeszahl in der Impfgruppe war, ist es für ein klinisches Trial, das einen Impfstoff testen soll, der u.a. vor Tod schützen soll, natürlich misslich, wenn unter denen, die mit dem Impfstoff geimpft wurden, mehr Tote zu beklagen sind als unter denen, die mit einem Placebo geimpft wurden. Normalerweise führen solche Ergebnisse nicht dazu, dass ein Impfstoff einfach so zugelassen wird.
Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee – 9/17/2021
Der für uns wichtigste Punkt der Präsentation von Kirsch ist seine Aussage, dass Pfizer in seinen klinischen Trials BETROGEN hat. Dass nicht alles mit rechten Dingen zugegangen sein kann, zeigt sich daran, dass die Anzahl der Verstöße gegen das Protokoll, unter dem das Trial ausgeführt wird, das sicherstellen soll, dass die Ergebnisse valide und reliabel und vor allem zwischen Impf- und Kontrollgruppe vergleichbar sind, in der Impfgruppe fünfmal häufiger sind als in der Kontrollgruppe. Normalerweise ist das ein Grund, um selbst mit einer bedingten Zulassung zurückhaltend zu sein.
Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee – 9/17/2021
Einen eklatanten Verstoß gegen jedes Ethos, das klinischen Trials und medizinischer Forschung zugrunde liegen sollte und in diesem Fall auch eine Täuschung der Öffentlichkeit, stellt der Fall von Maddie de Garay dar. Die 12jährige hat am Pfizer-Trial für 12- bis 15jährige teilgenommen. Nach der zweiten Dosis von BNT162b2/Comirnaty war de Garay gelähmt, und zwar von der Hüfte abwärts, und sie ist es bis heute. Ob sich an der Lähmung jemals etwas ändern wird, ist unklar. Maddie de Garay wurde zu keinem Zeitpunkt aus dem Trial von Pfizer genommen, sie taucht im Bericht über das Trial aber nicht auf. Sie wurde schlicht unterschlagen, vermutlich, um die erhebliche Nebenwirkung, die eine Lähmung darstellt, nicht berichten zu müssen.
Wer könnte so etwas tun?
Mit dem Leben von Menschen spielen?
Kinder, die als Folge einer Impfung mit Pfizers Brühe gelähmt sind, im Regen stehen lassen?
Die Daten des eigenen Trials fälschen?
Pfizer könnte so etwas tun.
Das Unternehmen hat eine lange Geschichte des Verstoßes gegen die unterschiedlichsten Regulationen. Seit 2000 sind deren 71 gezählt worden. Pfizer musste ingesamt seit 2000 4,7 Milliarden US-Dollar Strafe bezahlen, darunter 3,3 Milliarden US-Dollar für nicht zugelassene Werbung für medizinische Produkte und 1,1 Milliarden US-Dollar für u.a. falsche Angaben/Behauptungen zu/über die Wirkung seiner Produkte.
https://sciencefiles.org/2021/09/18/fda-hearing-pfizer-hat-in-klinischen-trials-betrogen/
Die beste Immunität ist, sich nicht impfen zu lassen, alles andere regelt die Natur selbst!
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