Aber das liegt daran, daß ich dem alltäglichen Wahnsinn schon lange nach Kräften ausweiche, ihn ausblende und verdränge, um nicht selber irre zu werden.

Kinder können dies noch nicht, sondern sind den Machenschaften dieser perversen Kreaturen unausweichlich ausgeliefert. So stieß ich eben auf diese gestörte "Musikerin".

Unübersehbare kommunistische Lesbe namens "Suli Puschban" betreibt die volle Dröhnung antinationaler Selbstmord-Propaganda auf unbeschriebene Kinderhirne.

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Als ich jung war hatte ich mal 2 von der Sorte im Nachbarhaus. Meine Schwester nannte die immer die Zwitters. Da sollte man tolerant sein. Das Problem ist, dass solche Erscheinungen dieser Tage als Schönheitsideal statt als genetischer Unfall verkauft werden. Dementsprechend plustern die sich auf und werden lästig. Spätestens ab dem Zeitpunkt muss dann die Toleranz ein Ende haben.

...könnte neuerdings auch bereits zu "rassistischen Stereotypen" in Kinderhirnen führen. Jede sichtbare Unterscheidbarkeit gehört daher von Anfang an ausradiert und ausgemerzt.

Privatlehrerin Maja Hilke, der arglose Eltern großzügig ihre Kleinsten anvertrauen, hat sich nun selbstaufopfernd dieser schwerwiegenden historischen Aufgabe und Problematik angenommen und überprüft alle Kinderlieder auf ihre vollständige Toleranz-kompatible und kultursensible restlose Reinlichkeit.

("Sat1Regional" sollte sich besser Satire-Regional nennen.)

Mann hat sich mittlerweile stumpfsinnig an den alltäglichen Anblick dieser politisch verkorksten Schabrackenhyänen gewöhnt, daß es einem nurmehr nicht mal mehr auffällt.

Erst, wenn man das seltene Glück hat, sich im nicht-feministischen Ausland aufzuhalten, und einem dort jede zweite Frau wie ein "Top-Model" erscheint, checkt Mann: "Hä? Wie kann das angehn?"

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