Gerhard Wisnewski

Tattoos, Piercings, Frisuren, Diäten – alles nur Mode und eben »modern«? Oder steckt mehr dahinter? Was wäre, wenn all diese »Moden« ineinander greifen würden wie Zahnräder eines Uhrwerks und am Ende ein anderer Mensch dabei herauskäme? Was für Auswirkungen haben diese »Trends«, und wo werden sie uns hinführen? Für KOPP-Autor Gerhard Wisnewski dienen sie der Umgestaltung der Geschlechter, die erst zur Entstellung und dann zur Abschaffung der Menschen führen wird.

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/gerhard-wisnewski/piercings-tattoos-diaeten-totaler-krieg-gegen-die-geschlechter-.html

Die Entmachtung des Mannes durch Diskriminierung ist nur der erste Schritt auf den Weg der totalen Geschlechtervernichtung.

Die Entmachtung des Mannes durch Diskriminierung ist nur der erste Schritt auf den Weg der totalen Geschlechtervernichtung.

Stimmt ^^,.........und die Erde ist eine Scheibe!

Nimm es mir übel oder nicht, who cares............
Fakt ist eins: Weder Tattoos, Piercings, Frisuren und schon gar keine Diäten sind evolutionär von Wichtigkeit. Eine Population hängt davon eher nicht ab, ebenso wenig wie von einer Diskriminierung des einen oder anderen Geschlechtes.

Eine "Geschlechtervernichtung" an sich dürfte uns Menschen zudem äußerst schwerfallen .

So ein Blödsinn. Das Ritual des Tätowierens findet sich global in wohl nahezu allen Kulturen und das seit Urzeiten. Schon Ötzi lief tätowiert durch die Gegend. Das gleiche läßt sich über Ohrringe und dergleichen mehr sagen. Im Grundsatz ist Körpermodifikation überhaupt nichts Neues.

Warum uns die Evolution diesen Drang mitgegeben hat, ist allerdings eine gute Frage.

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

Okay, das Ganze mutet teilweise ein wenig verschwörungstheoretisch an. Aber im Wesentlichen muss ich dem schon zustimmen. Denn sein wir mal ehrlich: Welcher normal entwickelte Mann findet eine vermännlichte Kurzhaar-Emanze geil (Und ich spreche hier von NORMAL ENTWICKELT.)? Und umgekehrt: Wie viele Frauen finden ernsthaft etwas an verweibischten Emos? Dass unter solchen Vorzeichen eine Fortpflanzung fraglich erscheint, dem muss man wohl zustimmen, und das war es wohl auch, worauf der Autor hinauswollte, wenn ich ihn richtig verstanden habe.

Gruß, Kurti

Dass unter solchen Vorzeichen eine Fortpflanzung fraglich erscheint, dem muss man wohl zustimmen, und das war es wohl auch, worauf der Autor hinauswollte, wenn ich ihn richtig verstanden habe.

Soweit sind wir noch nicht, dass wir wegen den bei Britt übertätowierten Base-Cap-Trägern und ein paar unrasierten, gepiercten Kurzhaar-Emanzen gleich unseren Fortbestand und quasi das Erbe der Menschheit gefährdet sehen müssen. Selbst die zahlreichen männervernichtenden Kriege - insbesondere der letzte - haben das nicht geschafft, und das war alles viel, viel schlimmer und ressourcenfressender.

Auch die mitunter aufkommenden Unkenrufe, dass die Homosexuellen ja evolutions/forpflanzungstechnisch nichts bringen und daraus dann irgendwelche Abneigungen herzuleiten, ist überzogen. An nichts von diesen Erscheinungen geht die Welt zugrunde.

Das System ist stabiler, als man denkt.

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

Das System ist stabiler, als man denkt.

Was gibt es dann für eine Ursache für den demographischen Wandel? Das die Menschen ihren Trieb reduziert haben, stimmt so sicher nicht. Also muss was in den Köpfen passiert sein.

Was gibt es dann für eine Ursache für den demographischen Wandel? Das die Menschen ihren Trieb reduziert haben, stimmt so sicher nicht. Also muss was in den Köpfen passiert sein.

Mentalitätswandel, Pille und Kondom. Da nützt dann auch kein Trieb mehr, es kommt nichts mehr durch, wenn man nur Sex will. Außerdem weiß ich aus meinem Umfeld, dass es Menschen gibt, die keine Kinder wollen, weil sie sich arbeitsmäßig schon belastet und unsicher genug fühlen und es ist einfach angenehm, außerhalb der Ferienzeit wegfliegen zu können. Ganz simple Beweggründe also. Vielleicht denken eben mittlerweile sehr viele so. Aber die "Gepiercten" sind wohl kaum ein Grund, das ist doch albern. Gerade weil in den Kreisen doch angeblich ganz gerne fortgepflanzt wird, nach allem, was man so hört. Aber ich habe gerade keine konkreten Zahlen.

Ansonsten gilt aber, dass Kinder ganz allgemein heute eher als Problem denn als Bereicherung angesehen werden. Und naja, so kinderfreundlich war D eh noch nie. Wer in südlichen Ländern unterwegs war, weiß das. Die feministisch-kapitalistische Stoßrichtung gegen intakte Familienstrukturen wird ihr übriges tun.

Wir wollen ja auch keine Kinder, wenn wir noch die Wahl haben. Eben wegen der feministischen Misere, der Ehe- und Zahlfalle, in der man sich dann befindet. Das thematisieren wir selbst ja auch dauernd.

Es kommt halt alles zusammen.

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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"

Dass unter solchen Vorzeichen eine Fortpflanzung fraglich erscheint, dem muss man wohl zustimmen, und das war es wohl auch, worauf der Autor hinauswollte, wenn ich ihn richtig verstanden habe.

So dramatisch meinte ich es auch nicht, dass gleich die ganze Menschheit ausstirbt.
Was ich aber sehr wohl meine, ist, dass die von mir klassifizierten Gruppen wohl größtenteils aus dem menschlichen Gen-Pool herausfallen werden.

Gruß, Kurti