Es sollten viel viel mehr "Klimaaktivisten" hungerstreiken. Dann sind wir diese Irren irgendwann mal los! (Gutmensch)
(Abb.: grüner Geisteskranker)
"Mein Leben liegt jetzt in der Hand der Kanzlerkandidaten"
ber drei Wochen ist der Klimaaktivist Henning Jeschke in Berlin schon im Hungerstreik. Nun stellt er auch das Trinken ein. Mit t-online hat er über seine Beweggründe, die anstehende Wahl und den Klima-Streik gesprochen.
Am 30. August sind in Berlin sieben junge Menschen in den "Hungerstreik der letzten Generation" auf einer Wiese am Reichstag getreten. Sechs der Protestierenden mussten den Hungerstreik vor allem aus gesundheitlichen Gründen beenden. Henning Jeschke ist seit 25 Tagen im Hungerstreik und will weiter machen.
Am Mittwoch um 19 Uhr lief das Ultimatum der Gruppe für ein Gespräch mit den drei Kanzlerkandidierenden von CDU, SPD und Grünen aus. Keiner von ihnen war erschienen. Der 21-Jährige Politikstudent hat angekündigt, danach auch keine Flüssigkeit mehr zu sich zu nehmen, sollte nicht auf das Ultimatum ausreichend eingegangen werden. Im Interview mit t-online hat Henning Jeschke trotz sichtbarer Erschöpfung mit klarer und fester Stimme über seine Aktion gesprochen.
Nicht mal die pädophilen Grünen wollen mit der Gurke reden.