Die Vorboten sind da! Das soziale Netz bricht zusammen ... aber nicht Corona ist daran schuld! (Allgemein)
Milliardenloch | Pflegekasse droht laut Bericht Zahlungsunfähigkeit
Die Kosten der Corona-Pandemie werden deutlich: Der Pflegekasse fehlt laut einem Medienbericht knapp eine Milliarde Euro, ansonsten droht die Zahlungsunfähigkeit.
Die Corona-Pandemie hat laut einem Medienbericht ein Milliardenloch in die Pflegekasse gerissen. Ohne eine Finanzspritze aus dem Finanzministerium droht der Pflegekasse die Zahlungsunfähigkeit. Das berichtet "Bild" und beruft sich auf ein Schrieben aus dem Finanzministerium, das der Zeitung vorliegt.
Darin heißt es: "Zur Liquiditätssicherung der sozialen Pflegeversicherung ist spätestens Anfang Oktober 2021 eine Zahlung von Bundesmitteln in Höhe von 1.000.000 Tausend Euro an die soziale Pflegeversicherung notwendig."
Zahlungsunfähigkeit hätte herbe Konsequenzen für Bedürftige
Auch der Beitragssatz könnte für Steuerzahler steigen, warnt das Ministerium. Dies könnte nur durch eine schnelle Zahlung aus Bundesmitteln verhindert werden.
Was hat die gefakte "Corona-Pandemie" mit einem Milliarden-Loch in der Pflegekasse zu tun? Es sind doch durch die gefakte "Corona-Pandemie" nicht mehr oder weniger normale Pflegefälle vorhanden. Könnten vielleicht die ganzen Impf-Opfer das Milliardenloch herbeiführen? Sicher nicht. Also hier stimmt etwas nicht. Corona wird von denen aber ganz gerne als Vorwand für den Zusammenbruch des sozialen Netzes herbeifabuliert. Einer muss ja schuld sein, nur nicht diese Regierung.
Und das soziale Netz in Deutschland bricht zusammen, weil durch diese Regierung keine Fachkräfte ins Land kommen, sondern Millionen von Sozialfällen.
Die Booster kommen doch bald
Die Kosten der Corona-Pandemie werden deutlich: Der Pflegekasse fehlt laut einem Medienbericht knapp eine Milliarde Euro, ansonsten droht die Zahlungsunfähigkeit.
Die Corona-Pandemie hat laut einem Medienbericht ein Milliardenloch in die Pflegekasse gerissen. Ohne eine Finanzspritze aus dem Finanzministerium droht der Pflegekasse die Zahlungsunfähigkeit. Das berichtet "Bild" und beruft sich auf ein Schrieben aus dem Finanzministerium, das der Zeitung vorliegt.
Diese Peanuts Milliarden gab es doch schon seit Jahrzehnten.
So ein Alter im Pflegeheim kostet bestimmt 50K EUR / Jahr.
Ca. 4.1 Millionen in den Heimen gibt es, das sind ca. 200e9 (Milliarden) EUR / Jahr Kosten.
Die durchschnittliche Verweildauer im Pflegeheim ist 5 Jahre.
Wenn man jetzt das Ableben nur um 1 Jahr boosted, sind das erhebliche Einsparungen die sich sofort zeigen, die benannten 200e9 (Milliarden).
Es geht darum die Leute darauf vorzubereiten dass die Booster jetzt in die Alten müssen.
Die Boosten das Ableben nach Impfung nochmal, denn die letzten Jahre sind die Teuersten.
Und will der Alte keinen regelmäßigen Booster, dann muss er sich selbst Pflegen.
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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Ja, Corona (Impfung) kam zu richtigen Zeit. Da kann man in den Altenheimen richtig die Kosten boostern .... äh senken.
Ja, so ist es doch real. Die wollen die Alten, die nur kosten und nichts mehr bringen, wegboostern. Das Geld hat Merkel bereits an die Neger umgelenkt. Und das wird nach dem Wahlsonntag auch so weitergehen.
#Opa soll leben!