»Ich habe davon profitiert, dass ich eine Frau bin« (Gesellschaft)
Na, immerhin ehrlich.
Bei einer Karriere im ohnehin quotenverseuchten ÖR-ReGIERungs-Zwangs-TV allerdings keine besondere Leistung.
Außerdem wurde Madame natürlich ganz fürchterlich belästigt:
"Da gab es einen Kollegen, der junge Kolleginnen anfasste. Auch mich"
Vermutlich ist der so virtuell, daß ihn bis heute keine der "Kolleginnen" anzeigen konnte. Seltsam, gerade die Medientussen sind doch sonst so schnell bei der Sache, wenn es um Aufmerksamkeit geht.
Langsam bekomme ich Angst. Ich habe vor 11 Jahren auch mal eine Kollegin angefasst.
Okay, "einvernehmlich gefickt" wäre treffender, aber das ist heutzutage ja identisch.
Wann verjährt sowas eigentlich? Die KiFi-Skandale der Katholiban verjähren ja auch immer 'rechtzeitig', so daß sympathische Mitmenschen wie Walter Mixa (Link) ihre 6000-Euro-Pension auf Steuerzahlerkosten ohne Abstriche lustvoll genießen dürfen.
Na, es bleibt jedenfalls spannend.
gesamter Thread:
- »Ich habe davon profitiert, dass ich eine Frau bin« -
Cyrus V. Miller,
08.03.2013, 20:46
- Au weia! -
Sigmundus Alkus,
09.03.2013, 01:16
- Au weia! - Kurti, 09.03.2013, 02:16
- Dabei ist längst erwiesen, dass Freiwilligkeit nichts bringt - Peter, 09.03.2013, 12:00
- Au weia! -
Sigmundus Alkus,
09.03.2013, 01:16