Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129295 Einträge in 32067 Threads, 293 registrierte Benutzer, 325 Benutzer online (1 registrierte, 324 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog
Avatar

Energiewende Macht Frei (Steuerhinterziehung)

Carlos, Saturday, 02.10.2021, 20:40 (vor 1150 Tagen) @ Borat Sagdijev

Servus, Borat!

Hinzu kommen noch weitere Faktoren, die künftig in Hinsicht auf die Gesamt-Kosten noch gewaltig zu Buche schlagen werden. Das alles ist ja im Grunde pure Physik im allgemeinen, sowie Elektrotechnik und auch Chemie im besonderen - en gros und en détail.
Die dezentrale Direkteinspritzung der Energieträger Benzin und Diesel an die Stelle, wo die Leistung erbracht werden soll, nämlich im Auto-Motor plus dessen Getriebe, sorgen für einen Wirkungsgrad von annähernd 100% ohne Verluste. Nimmt man hingegen die Energieträger, völlig egal welche, und "spritzt" sie sozusagen zentral in die Turbinen oder andere Aggregate eines Kraftwerkes, um dort zunächst die Primärleistung, nämlich elektrischen Strom zu erzeugen, um selbigen anschließend durch kilometerlange Strom-Trassen zu jagen, bis hin zu jenen Steckdosen, aus denen er dann in die Akkus der E-Autos geladen wird, ergibt sich ein "Verlust". In etwa 30% bis 35 % des solchermaßen erzeugten Stroms gehen durch die Strom-Trassen hindurch schlichtweg verloren. Abzüglich des Verlusts kommt dann in besagter Steckdose noch ebender "Wirkungsgrad" an, den sich der E-Auto-Fahrer in den Akku seines Vehikels lädt.
Der Effekt dieses Verlusts läßt sich nicht verhindern; Forschungen dahingehend, insbesondere nach Materialien, die diesen Verlust so weit als möglich verringern könnten, laufen auf Hochtouren - bisher hat's aber meines Wissens nach noch keine brauchbaren Resultate ergeben.
Logisch Nr 1: Auch der Verlust muß ja von irgendwem irgendwie irgendwo irgendwann bezahlt werden. Dauerhafte Subventionen, wie die Grünuch:innen sich das in deren verbohrter, vernagelter Idiotologie einbilden, können das Problem selbstredend niemals auflösen.
Logisch Nr 2: Jene 30% bis 35% Verlust sind der eigentliche ökologische Total-Irrsinn und Skandal. Klartext: Man benötigt a priori eine wesentlich erhöhte Menge an Einsatz von Energieträgern, um später überhaupt den unvermeidlichen Verlust ausgleichen zu können. Nun haben die bei den Grünuch:innen aber keine Fachleute, die denen die ganze Schoose mal ordenlich einzutrichtern versuchen könnten, sondern ganz im Gegenteil Philosophen à la Habeck, Soz'päden wie den Türken-Cem, abgebrochene "Genies" wie die Bärinböckse, die von rein überhaupt gar nix Ahnung hat, die Evangelen-Theologöse Göre-Ekelhaft, die nunmehr eingerückte Veggie-Fettsack-Mamsell mit den Mac-Donalds-Hamburgern Ricarda Lang, die dick-schrille Mopsin Claudia Rotz, die... den... Die Liste mit diesen Volltrotteln ließe sich endlos fortsetzen. Mal Klartext, Leute: Das ist die verschissene Drecksbagage, die uns die E-Autos verklickern und aufs Auge drücken will...
Weiter geht's mit den Rohstoffen - allen voran das Alkali-Metall Lithium und das ferromagnetische Übergangsmetall Kobalt. Beide gehören zu den "seltenen Erden" - will sagen: Sie kommen eben nur äußerst selten in der Erdkruste vor; nach neuestem Stand der Technik sind beide aber unabdingbar für die Herstellung der Akkumulatoren.
Schon deren beider Förderung sind ökologische Katastrophen: Kobalt wird in Zentral-Afrika von zahllosen Kindern unter gefärhrlichsten und erbärmlichsten Bedingungen systematisch aus der Erde herausgewühlt. Lithium kommt in Nord-Korea, in China, in Kasachstan und vor allem in den südamerikanischen Anden im "Salar de Uyuní" vor. Ein "Salar" ist ein ausgetrocknete Salzsee, derjenige von Uyuní seit etwa 10.000 Jahren. Bolivien gehört der Löwenanteil des Salar de Uyuní, und Chile und Argentinien teilen sich auch ein paar Happen davon. Und: Der Salar de Uyuní liegt auf einer Höhe von annähernd 4000 Metern.
In dieser Höhe Lithium zu fördern bringt zwangsläufig und in jeder Hinsicht ökologische Zerstörungen mit sich; eine Frage ist: Wieviel will man primär investieren, um besagte Zerstörungen so gering wie möglich zu halten? Am Ende muß sich das ja auch in den Preisen für die E-Autos niederschlagen. Gar keine Frage: Grünuch:innen müssen diese Fragen selbstredend nicht beantworten.
Weiter geht's. Lithium liegt dort oben ja nicht einfach so 'rum, als daß man es einfach so aufsammeln könnte wie Fallobst. Lithium ist ein äußers reaktionsfreudiges Element und kommt grundsätzlich nur gebunden vor, meistens als Lithiumchlorid. Das heißt: Elektrolyse. Das heißt: Aufschmelzen - aufschmelzen, wie gesagt, und nicht nur einfach mal ins Wasser 'reinschmeißen und dort auflösen. Bedeutet: Wir erzeugen unter kontrollierten Umständen Magma - in etwa das gleiche, was momentan auf der spanischen Kanaren-Insel "La Palma" aus dem Vulkan "Cumbre Vieja" 'rausfließt. Bedeutet: Um Magma zu erzeugen benötigt man immens viel Energie, um solche Temperaturen erzeugen zu können. Ah, ich vergaß... Das kommt ja alles von den Windrädern... Gebongt. Ham'ma also...
Weiter geht's: Im Rahmen der Elektrolyse sammeln sich an der Anode (Plus-Pol) das Chlor-Gas, an der Kathode (Minus-Pol) das Lithium - beides extrem heiß. Chlor-Gas ist sehr giftig und muß, auch und gerade bei diesen Temperaturen, sofort in ein geschlossenes Ambiente verbracht werden. Lithium, auch extrem heiß, muß sofort in ein Vakuum verbracht werden, damit es nicht sofort wieder reagiert, wie etwa mit dem Sauerstoff in der Atemluft. Lithium, sodann in abgekühltem Aggregatszustand, muß in ein Ambiente verbracht werden, worin es sich gediegen dauerhaft lagern läßt. Nochmals: Das alles ist energetisch ungeheuer aufwendig!
Zum Schluß: Nicht nur Brunzdoitschland soll auf diese E-Autos umsteigen, sondern die ganze Welt soll das ja auch. Weiter: Alles hat ein Ende, nur die Wurscht hat zwei. Auch E-Autos und deren Akkus werden einmal alt und dann verschrottet. E-Schrott und die Rostlauben, samt den Akkus, auf irgendwelche Müllhalden in Afrika zu verschiffen, ist sowieso eine Sauerei sondergleichen. Nur: In Bezug auf die E-Autos und deren Akkus darf das in keiner Weise auch nur erwogen werden. Verfährt man dennoch so wie bisher, dann sind Lithium und Kobalt in Kürze alle - das war's dann mit den E-Autos. Die Frage nach dem 100%-igem Recycling von Lithium und Kobalt muß demnach a priori auch zu 100% mit "Ja!" beantwortet werden! Exakt das hat aber noch niemand!
Daß das Günuch:innen-Gesockse sich mit derlei Kleinkram zu befassen keinen Bock hat, geschweige denn dafür das nötige Fachwissen mitbrächte, weil viel zu brunzdumm, ist unser aller Hauptproblem... Céterum cénseo: Ich befürworte das standrechtliche Füsilieren jedes/-r einzelnen Grünuch:in mit so viel frischer Schweinescheiße wie nötig... s_kaffee s_kotzsmiley s_traenenlachen

Carlos s_prediger s_rose

--
Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum