Neger kriegt 130 Millionen Dollar "Schmerzensgeld" von Tesla, weil er Neger genannt wurde (Fachkräfte)
Hardy 
, Wednesday, 06.10.2021, 16:38 (vor 1193 Tagen)
bearbeitet von Hardy, Wednesday, 06.10.2021, 16:51
Ein Neger, dessen "Gefühle (vorgeblich) verletzt" wurden, kann im Irrenhaus Amerika durch (im doppelten Sinne) "Klagen" zum unverdienten Multimillionär werden. Das wird auch bald in "EU"ropa an der Tagesordnung sein, wenn ein weißer Einheimischer einen der vielen Millionen Invasoren "falsch" anguckt. Diesen Wahnsinn haben sie ihren linksversifften Weltzerstörern zu verdanken. Die Angehörigen des kleinkriminellen Gangsters George Floyd sind ja auch (durch Spenden) zu Multimillionären geworden (über 30 Mio. Dollar).
Neger kriegt 130 Millionen Dollar "Schmerzensgeld" von Tesla, weil er Neger genannt wurde
Hätte ich das gewusst, dann hätte ich Milliardär werden können ...
Heutzutage wollen selbst Neger keine Neger mehr sein! :-)
Und wer "Neger" sagt, ist am Ende selbst der Neger! 
Grüsse
Neghood...ähm....Manhood 
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Swiss Lives matter!!!![[image]](http://www.gomotes.com/emoticon/happyswitzerlandflag.gif)
Heutzutage wollen selbst Neger keine Neger mehr sein! :-)
Sag das nicht!
Gegen Zahlung von 130 Millionen Dollar kann man sich doch gerne mal als Neger bezeichnen lassen ... 
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Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.
Heutzutage wollen selbst Neger keine Neger mehr sein! :-)
mich darf man für die Kohle auch gerne "schwulen Kommunisten" nennen ... dafür würden auch nur 1-2 Mio's reichen ...
Spätestens seit dem Drogenabhängigen Georg Floyd ist klar: Das ist ein Geschäftsmodell!
Wäre das nicht auch in diesem Falle denkar?
Da wird ein renommiertes Hotel beschuldigt ... von enthirnten Demolinken öffentlich angeprangert und unter Druck gesetzt ... medial weichgeklopft ... es ist doch nur eine Frage der Zeit, bis dieses Unternehmen zahlt.
Für mich ein Fall von organisierter linksgrüner Weglagererei. Eigentlich schon mafiöse Strukturen. Würde mich nicht wundern, wenn Opfer und Demolinke sich im Nachgang die Beute teilen.
