Krebs ist ein Bombengeschäft und Wissenschaft ist menschlich (Allgemein)

Borat Sagdijev, Tuesday, 12.10.2021, 13:37 (vor 1142 Tagen) @ Nikos

Vor ca 10 Jahren las ich davon dass man im Prinzip Krebs schon heilen kann, doch das Problem war noch dass gesunde Zellen gleichzeitig mit Krebszellen durch die starke Medizin (?) angegriffen worden waren. Damals hatten schon eine Methode entwickelt, nach welche sichergestellt wurde, dass nur erkrankte Zellen angegriffen werden, das ganze war aber damals nur im Anfangsstadium.

Und was wenn Krebs die Folge eines erkrankten Geistes ist?
Da kann man lange Versuchen vermeintlich kranke Zellen von den Gesunden zu isolieren und zu töten, der Geist macht einfach weiter bis nichts mehr da ist.

Zehn Jahre spaeter scheint es zu einem moeglichen Durchbruch zu kommen und somit zu entgueltigen Krebsheilung.

Wo?

Bin selber kein Wissenschaftler, dennoch las ich weiter, dass vor ca 100 (?) Jahren in GB reihenweise Frauen am Geburt ihre Kinder gestorben sind, durch Infektionen. Es dauert eine lange Weile bis man kappierte, dass man sich die Haende desinfizieren sollte, bevor man mit der Geburt helfte. Tat man das, hoerte dann den Geburtstod ploetzlich auf.

Dr. Andrew Kaufman und Dr. Tom Cowan erklären dass eher mit Vergiftungen und Schwächungen die in zweiter Ordnung opportunistische Erreger zu ihrem Geschäft einladen, das abbauen und verwerten von totem tierischem/menschlichen Gewebe.

Es war vor ein paar hundert Jahren üblich so sagt man dass Ärzte unbekümmert von der Leichenhalle/Leichenschau oder von schwer Kranken zu den Gebärenden gingen, da kann schon mal der eine oder andere Giftstoff den Tote beim Sterben entwickeln mitgenommen werden, deswegen war auch das Waschen der Hände oder generell Hygiene so ein Ding.

Hast du dich schon mal verletzt und dann beobachtet wie sich die Wunde entzündet und eitert? Das sind die dauernd um dich herumschwirrenden opportunistischen Erreger denen niemand ausweichen kann bei ihrem Geschäft. Die haben dich nicht infiziert, du hast sie mit deiner Verletzung eingeladen und musst dich dann logischerweise davor schützen dass die ihr Geschäft zu gut machen, dabei erzeugen sie Abfall, also Gifte, denn du bist ja nicht tot, nur ein kleiner, verletzter Teil von dir ist es.

Fakt bleibt weiter, die Natur hat Mikroorganismen oder Viren die darauf scheisen ob es Menschen auf Erden gibt oder nicht.

Ob die Natur Viren hat so wie gesagt wird ist sehr fraglich.
Höchstwahrscheinlich sind "Viren" nur die Produkte kranker oder sterbender Zellen.

Mikroorganismen sind essentieller Teil des Lebens.
Deine idiotische Sichtweise wurde im letzten Jahrhundert mal in einen Tierversuch umgesetzt.

Tiere wurden absolut Steril mit Kaiserschnitt geboren und dann in einer absolut Sterilen Umgebung versucht aufzuziehen.

Kein Tier überlebte mehr als ein paar Tage.

Auf deiner Haut, auf deinen Schleimhäuten und in deinem Verdauungstrakt sind ein paar Kilogramm Mikroorganismen, wären die weg löst sich in ein paar Tagen deine Haut auf und du verhungerst sicher weil du keine Nahrung mehr aufnehmen kannst.

Das Entscheidende ist ob es die richtigen Mikroorganismen im richtigen Verhältnis sind, und dass kann von Giftstoffen, Fehl- oder Mangelernährung und natürlich auch vom Geist gestört werden.

Fakt bleibt, dass die Maechtige alles moegliche nutzen, um daraus Gewinn zu schlagen.

Sicher.

Es ist durch Wissenschaft erst moeglich, dass wir:
- laenger leben
- gesunder leben
- uns vernetzen
- mehr Freizeit haben
- hier plaudern dass Wissenschaft irgendwie nichts bringt

Wissenschaft ist menschlich, ein menschliches Instrument, jeder Mensch hat das Potential gutes und böses zu tun, jeder kann ein Instrument zum Töten oder zum Heilen gebrauchen, alleine weil schon diese Kategorisierungen subjektiv sind.

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Patriarchale Spülregeln