Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die Kultur des Todes? (Familie)

rundertischdgf, Saturday, 09.03.2013, 18:24 (vor 4284 Tagen)

Die Feigheit der Politiker und Medien, im Kontext der demografischen Entwicklung auch über die Abtreibung zu reden, ist erschreckend.

http://rundertischdgf.wordpress.com/2013/03/09/eine-kultur-des-todes/

Kinder-Massenmord - "Außenwirkung" = keine Eier in der Bux = selber Schuld

Mr.Präsident @, Saturday, 09.03.2013, 20:15 (vor 4284 Tagen) @ rundertischdgf
bearbeitet von Mr.Präsident, Saturday, 09.03.2013, 20:22

Die Feigheit der Politiker und Medien, im Kontext der demografischen Entwicklung auch über die Abtreibung zu reden, ist erschreckend. - http://rundertischdgf.wordpress.com/2013/03/09/eine-kultur-des-todes/

Das Prinzip teile und herrsche ("divide et impera") am Beispiel Kinder-Massenmord

1. Ein (individuelles) Menschenleben beginnt mit dessen Zeugung und endet pünktlich beim Tod.
2. Jedes vorsätzlich beendete Menschenleben ist Mord.
3. Wer etwas anderes behauptet als 1. und 2. ist nicht ganz dicht.
4. Andere Bezeichnungen als (vorsätzlicher) "Mord" sind Lügen-Propaganda des Fem-Faschismus zur Vertuschung vom Kinder-Massenmord.
5. Verharmlosungen dienen dazu, die Hemmschwelle für dämliche Weiber herunter zu setzen, damit sich genügend doofe Puten finden, die weiterhin vorsätzlich ihre Kinder eigenverantwortlich umbringen.
6. Mit Verharmlosungswörtern werden Menschen seit Jahrzehnten für dumm verkauft und gegeneinander aufgehetzt.
7. Jede Frau, die ihr Kind vor dessen Geburt ermordete ist potentieller fem-faschister Zombie, der fast immer sein restliches Leben damit fristet, den Mord am eigenen Kind zu rechtfertigen. Die abartige Tat aus Rechtfertigungsgründen zu verharmlosen ist gängiges Mittel - der Versuch, am Ende mit einer sauberen Weste davonzukommen (was jedoch niemals gelingen kann, denn Mord bleibt Mord).


Die Daten im Einzelnen:
Die meisten Abtreibungen wurden laut Bundesamt zwischen der siebten und achten Schwangerschaftswoche vorgenommen. 74,3 Prozent der Frauen, die abgetrieben haben, waren zwischen 18 und 34 Jahre alt; 3,6 Prozent waren minderjährig. 14,5 Prozent waren zwischen 35 und 39 Jahre alt und 7,6 Prozent 40 Jahre und älter. Insgesamt 60.993 Abtreibungen ließen ledige Frauen vornehmen; bei 40.993 Abtreibungen waren die Frauen verheiratet und bei 4.858 geschieden. Regional betrachtet fanden die meisten Abbrüche im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen (22.058) statt, gefolgt von Bayern (11.987) und Baden-Württemberg (11.029). Ingesamt geht laut den Berechnung des Bundesamtes auch die Quote der Schwangerschaftsabbrüche je 10.000 Frauen im sogenannten „gebährfähigen Alter“ zwischen 15 und 50 Jahren zurück. 1997 kamen auf 10.000 Frauen 66 Abtreibungen, 2012 waren es 57. Ebenfalls rückläufig ist nach Angaben des Bundesamtes die Zahl der Lebendgeburten. Während 1997 812.173 Kinder geboren wurden, waren es im Jahr 2011 noch 662.685 Kinder. Die Zahlen für 2012 liegen noch nicht vor. Das Bundesamt rechnet mit 660.000 bis 680.000 lebend geborenen Kindern bei gleichzeitig deutlich mehr Sterbefällen, so dass das Geburtendefizit voraussichtlich bei etwa 185.000 bis 200.000 liegen wird.

Anmerkung: Das sind offizielle Zahlen, allerdings sollte man nicht vorenthalten, dass das Statistische Bundesamt seit langem auf eine Dunkelziffer (Meldegesetz) hingeweist, sodass wohl von fast doppelter Mordanzahl auszugehen ist: Pro Tag rund 500 bis 1.000 vorgeburtliche Kinder-Morde, allein in Deutschland!

PS:
Eine Gesellschaft, die den Mord am Einzelnen zulässt, wird auch nicht davor zurückschrecken, am Ende die Alten abzumurksen, sollten diese irgendwann zum Problem werden. Viel Spass beim Altern.

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:

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von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)

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