Gerade hat RTL-Aktuell den Deutschen am Beispiel Madagaskars die "Folgen des Klimawandels" vor Augen geführt.

Kein Regen seit drei Jahren. Kaum was zu essen. Das Trinkwasser ist knapp.

Sind die Menschen auf Madagaskar Opfer des weltweiten Klimawandels?

Ja, sie sind Opfer eines Klimawandels, aber den haben sie ganz schlicht und einfach selber verursacht. Die Gründe sind für jeden offensichtlich, werden aber verheimlicht, um die Klimahysterie zu schüren.

Allein seit 1960 hat sich die Bevölkerung Madagaskars mehr als verdreifach.
Zugleich wurden 90 Prozent der Wälder der Insel abgeholzt.

Die Folgen des Kahlschlags sind ein Zusammenbruch des lokalen Ökosystems. Der Wasserhaushalt ist zusammengebrochen. Der zu hohe Wasserverbrauch hat den Grundwasserspiegel weit absinken lassen. Die Felder bringen immer weniger Ertrag wegen der hohen Erosion und dem zu tiefen Grundwasserspiegel.

Madagaskar leidet unter den Folgen eines menschenverursachten Klimawandels, aber mit einem globalen Klimawandel hat das nicht das mindeste zu tun. Den Klimawandel auf Madagaskar hat ganz allein die lokale Bevölkerung herbeigeführt.

Und wenn ein Madagesender mehr als erlaubt getrunken haben sollte, einfach mal 6 h verkehrt herum aufhängen und abtropfen lassen. Wollen doch mal sehen, ob dann der Grundwasserspiegel nicht wieder steigt.