1,5 Million € für einen Virologen, der den wissenschaftlichen Beweis der Existenz eines Corona-Virus vorlegt.... (Coronawahn)
Marvin, Saturday, 16.10.2021, 13:17 (vor 1164 Tagen)
1,5 Million € für einen Virologen, der den wissenschaftlichen Beweis der Existenz eines Corona-Virus vorlegt, inklusive der dokumentierten Kontrollversuche aller getätigten Schritte der Beweisführung.
Top, die Wette gilt!
WIR HABEN FESTGESTELLT...
Alle Virologen, nicht nur die abgebildeten, haben sich selbst und die Öffentlichkeit getäuscht, wenn sie die Existenz von krankmachenden Viren wie z.B. SARS-CoV-2 behaupten. Virologen töten unbeabsichtigt Zellen im Reagenzglas und glauben, dass das ein Beweis für die Anwesenheit und die Isolation eines Virus ist. Nur aus Bruchstücken sterbender Zellen konstruieren Virologen gedanklich eine Gensequenz und geben diese als Tatsache aus. Die Testverfahren bieten daher keinerlei Aussagekraft und Bedeutung. Typische Strukturen sterbender Zellen im Elektronenmikroskop werden als Viren ausgegeben. Solche Strukturen konnten bisher noch nie in einem Menschen nachgewiesen oder erkannt werden!
https://www.samueleckert.net/isolate-truth-fund/
Sie können keinen Beweis vorlegen, denn das Ziel ist ein ganz anderes, nämlich die neue NWO!
Es sind nicht Elektronenmikroskop-Bilder, welche die Existenz von Viren beweisen
Din Bucuresti, Wednesday, 20.10.2021, 21:20 (vor 1159 Tagen) @ Marvin
Rainer hat darauf hingewiesen, dass mittels der Elektronenmikroskopie keine Viren real sichtbar gemacht und somit visuell nachgewiesen werden können.
Lassen sich Viren also nicht nachweisen? Ist ihre Existenz eine unbewiesene Modellannahme?
Virologen konzedieren eine Schwierigkeit: Viren vermehren sich nicht aus sich heraus.
Die Forscher sagen nun, ihnen gelängen Vermehrungen aber über Anzüchtung in lebenden Zellen.
Doch das ist eine Kreislauferklärung: Am Ende kommt man wieder auf die Elektronenmikroskopie,
die uns ja nicht überzeugt.
Rainer sollte allerdings die andere Beweismöglichkeit nicht unterschlagen: den indirekten Erregernachweis über das Negativum der verschiedenen Viren, die spezifischen Antikörper.
Man nimmt mono- und polyklonale Antikörper, die es jeweils nur für ein bestimmtes Virus gibt. Diese konfrontiert man mit den viralen Antigenen. Das Prinzip wird z. B. beim Immunfluoreszenztest angewandt. Also wo Antikörper X, da Antigen X. Und ohne Antigen X gäbe es nicht Antikörper X.
Die verschiedenen mono- und polyklonalen Antikörper ergeben ohne die Existenz zugehöriger Viren als ihrer Voraussetzung keinen Sinn.
Die Virologie ist nicht zu retten, auch nicht mit poly- oder monokloaken Antifakörpern
Borat Sagdijev, Thursday, 21.10.2021, 19:25 (vor 1158 Tagen) @ Din Bucuresti
Rainer sollte allerdings die andere Beweismöglichkeit nicht unterschlagen: den indirekten Erregernachweis über das Negativum der verschiedenen Viren, die spezifischen Antikörper.
Man nimmt mono- und polyklonale Antikörper, die es jeweils nur für ein bestimmtes Virus gibt. Diese konfrontiert man mit den viralen Antigenen. Das Prinzip wird z. B. beim Immunfluoreszenztest angewandt. Also wo Antikörper X, da Antigen X. Und ohne Antigen X gäbe es nicht Antikörper X.
Die verschiedenen mono- und polyklonalen Antikörper ergeben ohne die Existenz zugehöriger Viren als ihrer Voraussetzung keinen Sinn.
Das ist kein Beweis dass du erst irgend was einen mono, stereo, poly oder surround 5.1 Antifaköter nennst und dann behauptest der hat keinen Sinn außer dem was du dir vorstellen kannst.
Sowieso muss man zuerst mal experimentell überprüfen ob die Übertragung überhaupt funktioniert.
https://www.youtube.com/watch?v=mhYjytxAQEM
https://www.samueleckert.net/die-gallups-island-files-ep5-unter-die-haut/
Tut sie wohl nicht.
Beim Kokolores ja auch nicht so recht, deswegen funktionieren die ganzen Maßnahmen ja auch nicht und es ist sowieso nix neues sondern war schon immer da als Grippe.
HIV ist auch Aschloch, die Leute ham nicht aufgehört zu ficken und sterben trotzdem nicht alle aus und da wo viel gefickt wird, in Afrika, gibt es seit HIV solides Bevölkerungswachstum.
Gut, das was man Viren nennt ist vielleicht übertragbar und gefährlich wenn man daran glaubt, dass ist dann aber Psychosomatik und Placebo.
Alle anderen esoterischen Märchen aus dem Elfenbein Hochtechnologielabor kann man sich dann schenken, es ist kollektive Finanzierung von Schwundwissenschaft die versteckten Macht- und Gewinnabsichten dient.
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Patriarchale Spülregeln
Was ist das Argument, dass mono- und polyklonale Antikörper irrelevant für Virennachweise sind?
Din Bucuresti, Thursday, 21.10.2021, 20:48 (vor 1158 Tagen) @ Borat Sagdijev
- kein Text -
Weil die Virentheorie nicht funktioniert ist alles was darauf aufbaut hinfällig
Borat Sagdijev, Thursday, 21.10.2021, 23:20 (vor 1158 Tagen) @ Din Bucuresti
"Die verschiedenen mono- und polyklonalen Antikörper ergeben ohne die Existenz zugehöriger Viren als ihrer Voraussetzung keinen Sinn."
Außerdem ist "Sinn" nicht objektivierbar und nicht beweisbar.
Um dass zu beweisen müsstest du unendlich viele Kontrollversuche oder Falsifizierungsversuche in denen die pussykloaken Antifakörper "Sinn" machen könnten (eine Funktion haben) ausschließen, das braucht Zeit für einen Versuch mal Unendlich, also ein paar mal Unendlich und liefert folglich nie einen Beweis dass diese pupskack Antifurzkörper keinen anderen Sinn machen.
Ein weiteres praktisches Problem ist auch dass man mindestens tausend AffenVirologen mit tausend Komputern unendlich lange einen Affenzirkus machen lassen muss um die unendlich vielen verschiedenen Kontrollversuche zu entwickeln.
Die Antifaköter sind also bestenfalls ein Indiz für was auch immer, doch da die Virentheorie einfach nicht funktionieren will und schon HIV so ein Reinfall war, selbst oder gerade in Affrika wo die Neger sich kein Remdesevir und nicht mal Kondome leisten können, braucht man ihnen in diesem Zusammenhang keine Beachtung schenken.
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Virustest Mangelhaft
Rainer , ai spieg nod inglisch, Friday, 22.10.2021, 00:10 (vor 1158 Tagen) @ Borat Sagdijev
https://rundekante.com/virustest-mangelhaft/
Die Suche nach den „Antikörpern“ im Blut verdächtiger Personen ist labortechnisch einfacher als die nach den Viren, sagt aber noch weniger aus als der mißlungene „Virusnachweis“. Es gibt zwei gängige Testverfahren, die beide im Volksmund „AIDS-Test“ heißen: der „ELISA“ (auch „Suchtest“ genannt) und der „Western Blot“ (auch „Bestätigungstest“). Bei beiden läuft die Reaktion der Antikörper mit dem Erreger im Labor ab. Dabei bilden sich sogenannte „Immunkomplexe“, die nach weiterer Behandlung als Eiweiße verschiedener Dichte dargestellt werden. So gilt z.B. das p41 (p für Protein und 41 für das Molekulargewicht 41 kilodalton) als typisch für HIV-Antikörper, daneben tauchen aber noch das p32, p24/25, p17/18 und das p 120/ 160 auf (oder eben auch nicht).
Auch der „Western Blot“, der als genauer gilt, ist daher interpretatiosbedürftig, je nachdem, welche der Proteine als „Marker“ betrachtet werden. Und das ist jedem Labor anders. So setzt beispielsweise das amerikanische Rote Kreuz andere Maßstäbe als das CDC und das wieder andere als die CRSS (Consortium for Retrovirus Serology Standardization) oder der Testsatz von DuPont. Das hat zur Folge, daß man je nach Labor mal positiv, mal negativ, mal unbestimmt getestet werden kann – mit derselben Blutprobe! Das wissen auch die Hersteller der Tests und schreiben vorsichtshalber in die Beipackzettel (welche die Opfer nie zu sehen bekommen): „Der Test für den Nachweis von Antikörpern gegen AIDS-assoziiertes Virus ist kein Diagnostikum für AIDS und AIDS-ähnliche Erkrankungen. Negative Testergebnisse schließen nicht die Möglichkeit eines Kontaktes oder einer Infektion mit dem AIDS-assoziierten Virus aus. Positive Ergebnisse beweisen nicht, daß eine Person den AIDS- oder prä-AIDS-Krankheitsstatus hat oder ihn erwerben wird.“ Wozu dann überhaupt der Test? Das heißt doch auf Deutsch: Der Test kann vielleicht zutreffen, vielleicht aber auch nicht. Da laß‘ ich mir doch lieber die Karten legen, aber das zahlt ja die Kasse nicht, obwohl es billiger käme.
Hinzu kommt, daß die Tests noch nicht einmal spezifisch auf HIV (oder das, was man dafür hält) reagieren, sondern auch positiv anzeigen können bei Malaria, Lungentuberkulose, Rheuma, Alkoholismus sowie wenn das Blut erhitzt, gefroren oder länger gelagert war. Tatsächlich kennt man etwa 200 Krankheiten, bei denen die diversen Tests positiv anschlugen, ohne daß die Spur eines Virus vorhanden gewesen wäre. Umgekehrt gibt es schwer „AIDS-Kranke“, bei denen weder die Tests anzeigen noch ein Virus nachweisbar wäre.
So wird fleißig an den Tests herumgedoktert um einen Standard zu finden, den es gar nicht geben kann. Die Tests der „zweiten und dritten Generation“ verwenden daher synthetische Eiweiße als „Antigene“, welche schon mal gar nicht mehr von einem Virus stammen. Daß die Tests mit dem Virus nichts zu tun haben, wissen die CDC-Forscher spätestens seit 1988. Über die HIV-Isolierung im Labor („in vitro“) und die Anwesenheit des Virus im Blut („in vivo“) schrieben sie: „Die Korrelation dieser beiden Methoden ist begrenzt, sie sind nicht vereinbar, da das Virus nicht bei jeder Person mit einer dokumentierten Infektion nachgewiesen werden kann.“
Die Verwirrung durch die Tests ist also komplett, und es ist absolut unverantwortlich, die Testopfer mit solchem Unsinn in Todesangst zu versetzen. Die Ergebnisse verschiedener Tests können schon deswegen nicht miteinander verglichen werden, da jedes Jahr neue Tests herauskommen und andere vom Markt genommen werden, „ohne allerdings die Test-Todesurteile aufzuheben oder neu zu testen!“
Rainer
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Das Vertrauen in die "Virus Medizin" ist eh bald im Arsch
Borat Sagdijev, Friday, 22.10.2021, 08:56 (vor 1158 Tagen) @ Rainer
Denn wer den ganzen Humbug mit Viren und Tests u.ä. glaubt, der ist auch der, der eher dabei draufgeht oder sich schlechter vermehrt, wie damals die, die die höllischen Latwergen bei der Pest geschluckt haben.
Hier läuft also nur ein Programm der Natur ab, um die Menschentypen auszusortieren die mit unserer neuen Umwelt mit Komputer, Indernet, Kühlschrank und Auto nicht (re)produktiv umgehen können.
Es geht dabei nicht um die Züchtung von wärmerem Fell um besser durch den strengeren Winter zu kommen, sondern beim Mensch geht es schon fast immer nur um das Hirn, das mit der Realität, also seiner Umwelt, (re)produktiver umgehen muss.
Wie wir sehen entwickelt das Gehirn charakteristische Krankheiten, es neigt vermehrt zu Psychosen, durch die erhöhten und veränderten Anforderungen in unseren Zeiten der Informationsrevolution, doch der Kokolores hilft gerade die Gesundheit mittelfristig zu verbessern.
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Der Einfluss von HIV auf das Bevölkerungswachstum
Din Bucuresti, Friday, 22.10.2021, 00:09 (vor 1158 Tagen) @ Borat Sagdijev
in Afrika gibt es seit HIV solides Bevölkerungswachstum
Genau, und die Pest war auch ungefährlich, denn heute sind wir viel mehr als vor den Pestwellen.
Was is 'n das für 'ne Logik? Gar keine.
Es ist genau umgekehrt, und darauf hat Bill Gates hingewiesen:
Gehen weniger Seuchen um, zeugen die Menschen weniger Kinder.
Grassieren die hingegen, kommt Kindersegen.
In einem Kirchengebäude im badischen Müllheim ist eine Gedenkplatte von einem Mann zu sehen, dessen Ehefrau im 17. Jahrhundert 16 Kinder auf die Welt brachte. Nachdem der Schwarze Tod umgegangen war.
Die Pest war eine kollektive Psychose wie der Kokolores
Borat Sagdijev, Friday, 22.10.2021, 08:32 (vor 1158 Tagen) @ Din Bucuresti
in Afrika gibt es seit HIV solides Bevölkerungswachstum
Genau, und die Pest war auch ungefährlich, denn heute sind wir viel mehr als vor den Pestwellen.
Während die Pest "wütete", also die Menschen die höllischen Latwergen schluckten und was weis ich noch für "Gesundheitsmaßnahmen" praktizierten, um ein vermeintliches Risiko oder eine eingebildete Krankheit, also eine geistige Krankheit, eine Psychose, zu heilen, gab es aktuell ein großes Sterben.
Dass eine Reduktion von vielleicht 30% in ein paar Generationen nach 30 Generationen nicht mehr auffällt, bei einem Wachstum was im Schnitt über 10% pro Generation liegt willst du mit deiner Psychose nicht sehen.
Mit HIV gab es nichts signifikantes, so wie beim Kokolores, es gab nur ein paar schwule Junkies die mit einem seltenen und als neu bezeichneten Krankheitsbild starben.
Und die gab es vor allem in den USA, z.B. in Homo Hotspots wie San Francisco.
Die inhalierten einfach zu viel Poppers (Amylnitrit) für ihre Arschfickorgien im Club, nahmen wohl noch ein paar andere Drogen dazu damit die das überhaupt aushielten und das macht halt schwarze Flecken in der Lunge und auf der Haut auf Dauer und ziemlich Krank.
Das inhalieren von Poppers ist tatsächlich neu und kam in den 60ern in den USA bei Schwulen auf die das Amylnitrit vom Opa für seine Angina Pectoris entdeckten dass den Arsch aufmacht und das Großhirn auf Standby schaltet wenn der riesen Negerschwanz sie in den Arsch fickt.
In Affrika gab es das fast nicht, aber es ist weit weg und so wie man dir hungernde Negerkinder mit Aufgeblähtem Bauch denen Fliegen um den Kopf Kreisen zeigt während die weltbestes, solides Bevölkerungswachstum haben zeigt man dir auch Statistiken von 30% HIV Prävalenz bei Negern.
In den 80ern hat Fraudci den HIV Aschlochvirus mit PCR erfunden und seit dieser Zeit setzte auch in Affrika ein solides Bevölkerungswachstum ein, wohl durch Fortschritte in Landwirtschaft und Infrastruktur auf einfachem Level die das ermöglichten.
Was is 'n das für 'ne Logik? Gar keine.
Es ist genau umgekehrt, und darauf hat Bill Gates hingewiesen:
Gehen weniger Seuchen um, zeugen die Menschen weniger Kinder.
Grassieren die hingegen, kommt Kindersegen.
Du widersprichst hier übrigens deinem fadenscheinigen 1. "Argument", ist aber normal für einen Psychotiker.
Während einer Seuche gibt es weniger Kinder, die Kinder kommen nach dem Krieg, der Seuche, Katastrophe, Naturkatastrophe, Hungersnot, etc.
So wie der Baby Boom nach dem zweiten WK in vielen davon betroffenen Ländern.
Die Natur ist nicht blöd, sie setzt ihre Ressourcen zielgerichtet ein.
In einem Kirchengebäude im badischen Müllheim ist eine Gedenkplatte von einem Mann zu sehen, dessen Ehefrau im 17. Jahrhundert 16 Kinder auf die Welt brachte. Nachdem der Schwarze Tod umgegangen war.
Richtig, nach dem schwarzen Tod.
Damals sind von den 16 Kindern aber höchstens die Hälfte so weit gekommen dass sie selbst wieder Kinder hatten.
--
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Seuchen, Psychotiker und Geburten
Din Bucuresti, Friday, 22.10.2021, 13:23 (vor 1158 Tagen) @ Borat Sagdijev
Du sagst (sinngemäß): In Afrika soll es HIV geben, und das sei angeblich schlimm, aber das könne es kaum sein, denn es gebe immer mehr Menschen dort. Also könne dieses "HIV" nicht schlimm sein.
Eine Seuche kann allerdings viele Menschen sterben lassen, also gefährlich sein, und dennoch muss es auf mittlere und lange Sicht nicht weniger Leute geben. An der vielleicht bald sogar steigenden Population erkennt man nicht die (angebliche) Harmlosigkeit der (auf den Begriff "HIV" gebrachten) Krankheit(en).
Dass eine Reduktion von vielleicht 30% in ein paar Generationen ... nicht mehr auffällt, bei einem Wachstum[,] was im Schnitt über 10% pro Generation liegt[,] willst du ... nicht sehen.
Doch, dies war meine Rede. Und die beanspruchst du nun für dich und willst sie mir erklären.
Mit HIV gab es nichts signifikantes, so wie beim Kokolores
Wir reden nicht über HIV inhaltlich. Du schweifst ab.
Aber mal dem ständig von dir verwendeten Begriff "Kokolores" auf den Grund gegangen:
"Kokolores" ist ein anderes Wort für Unsinn, Wahnsinn, Geisteskrankheit.
Halten wir fest: Wenn Leute an Atemwegen oder sonstwo im Körper Krankheitssymptome haben, ist das für dich auf jeden Fall nicht einem Erreger oder Erregern geschuldet, sondern immer einem Geisteszustand. Sie brauchen also keine Pillen, sondern Psychologen. Die Leute gehören für dich also nicht ins Bett, sondern auf die Couch.
Sie sind demnach Hypochonder.
Soso.
Das muss nicht kommentiert werden.
In den 80ern ... setzte [in Afrika] .. ein solides Bevölkerungswachstum ein, wohl durch Fortschritte in Landwirtschaft und Infrastruktur ...[,] die das ermöglichten.
Du sagst also: Das Wachstum kommt durch Innovationen. Du sagst hier nicht: Das ist ein reaktives Verhalten der Menschen, um die Verluste auszugleichen.
Gehen weniger Seuchen um, zeugen die Menschen weniger Kinder.
Grassieren die hingegen, kommt Kindersegen.
Du widersprichst hier übrigens deinem fadenscheinigen 1. "Argument", ist aber normal für einen Psychotiker.
Du drehst oben mein Argument um 180%, erklärst mit meinem Argument die Sachlage, und in der verdrehten Rede findest du nun einen Widerspruch zum Späteren. Hast wohl zu viel Schopenhauer gelesen ("Eristische Dialektik").
Und mal zu deinen Dauer-Motiv von der Psychose, die du überall siehst. Die Zuschreibung ist so zusammenhanglos wie als würdest du mich Laternenschupser oder Torpfostenbemaler nennen.
Du hast an anderer Stelle geschrieben, du hättest im beruflichen Zusammenhang viele Menschen mit Psychosen getroffen. Und nun siehst du halt überall Psychotiker. Das erinnert mich an einen Loriot-Film, in welchem er als Rentner zuhause noch Großmengen einkauft, weil er jahrzehntelang im Betrieb so Mengenrabatt herausschlug.
Während einer Seuche gibt es weniger Kinder, die Kinder kommen nach dem Krieg, der Seuche, ... . So wie der Baby Boom nach dem zweiten WK in vielen davon betroffenen Ländern.
Genauso habe ich es gemeint.
In einem Kirchengebäude im badischen Müllheim ist eine Gedenkplatte von einem Mann zu sehen, dessen Ehefrau im 17. Jahrhundert 16 Kinder auf die Welt brachte. Nachdem der Schwarze Tod umgegangen war.
Und da habe ich es auch noch einmal geschrieben.
Damals sind von den 16 Kindern aber höchstens die Hälfte so weit gekommen dass sie selbst wieder Kinder hatten.
Wozu ist das im Kontext wichtig? Acht Kinder bedeuten auch eine Vervielfachung.
(Übrigens haben wir mit unserer real übereinstimmenden Rede nicht in jedem historischen Fall recht, nur in der allgemeinen, naturhaften Tendenz. Nach Wk I sank zum Beispiel die Zahl der Geburten in Deutschland.)
Haldol hilft
Borat Sagdijev, Friday, 22.10.2021, 21:55 (vor 1157 Tagen) @ Din Bucuresti
Du sagst (sinngemäß): In Afrika soll es HIV geben, und das sei angeblich schlimm, aber das könne es kaum sein, denn es gebe immer mehr Menschen dort. Also könne dieses "HIV" nicht schlimm sein.
Eine Seuche kann allerdings viele Menschen sterben lassen, also gefährlich sein, und dennoch muss es auf mittlere und lange Sicht nicht weniger Leute geben. An der vielleicht bald sogar steigenden Population erkennt man nicht die (angebliche) Harmlosigkeit der (auf den Begriff "HIV" gebrachten) Krankheit(en).
Du verwechselst die Endlichkeit individuellen Lebens mit einer Seuche.
Du vergisst auch dass Afrika schon immer von Kriegen und Konflikten gebeutelt wird, moderne Waffen das "optimieren" und dass es Versuchskaninchen der USA Pharma und von Fraudci für seine gescheiterten Impfungen und Medikamente war.
Auch ist es Spielball vor allem der USA die Waffen liefern, Konflikte schüren, "Politker" dort protegieren mit verstecktem Eigeninteresse.
Die Kolonialisierung hat dort mit ihrem offiziellen Ende erst richtig angefangen.
Da macht man mal mit so einem Terror Herrscher dort ein Geschäft, bewährtes Saddam Hussein Muster, es gibt Waffen damit er sich gegen die verfeindeten Neger verteidigen kann und dafür werden seine Bürger zu Pharma Versuchskaninchen.
Das ist auch der Grund warum manche Leute wie z.B. Bill Gates in manchen Ländern wo zu viele Versuchskaninchen drauf gingen nicht gerne gesehen sind.
Die Negerfrau dort ist und war vor allem dumm, ca. IQ 80, so dumm dass jeder der sich einen weißen Kittel anzieht und kommt um "kostenlose Gesundheit" zu bringen erst mal allen ihren Kindern Spritzen geben darf.
Wenn dann die Hälfte der Kinder chronische Zipperlein bekommt und nicht lange lebt, dann kann man ihr immer noch was vom Pferd erzählen und das den besten Frauen der Welt mit ihren Teddybären wieder mal als eine Seuche oder Hungersnot mit schrecklich leidenden Kindern oder AIDS verkaufen, damit bei den Spendenorganisationen die Kasse klingelt, doch der Negermann ist da anders drauf und schließt sich lieber einer Kampftruppe an um das was ihn kaputt macht kaputt zu machen.
Aber mal dem ständig von dir verwendeten Begriff "Kokolores" auf den Grund gegangen:
"Kokolores" ist ein anderes Wort für Unsinn, Wahnsinn, Geisteskrankheit.Halten wir fest: Wenn Leute an Atemwegen oder sonstwo im Körper Krankheitssymptome haben, ist das für dich auf jeden Fall nicht einem Erreger oder Erregern geschuldet, sondern immer einem Geisteszustand. Sie brauchen also keine Pillen, sondern Psychologen. Die Leute gehören für dich also nicht ins Bett, sondern auf die Couch.
Keine Übersterblichkeit und der Krankenstand waren in DE nicht höher als der Kokolores anfing, sondern niedriger weil Patienten abgelehnt, Behandlungen Verschoben, und Betten für den Ansturm des Kokolores frei gemacht wurden.
Es gab Peaks und Hotspots wie z.B. NY, die waren durch den beschriebenen Kokolores-Aktionismus, zu dem noch Profitmöglichkeiten durch die staatliche Krankenhilfe und Falschbehandlung kamen, bedingt.
covid-19-myths.com
Sie sind demnach Hypochonder.
Soso.
Das muss nicht kommentiert werden.
Ich redete nicht von körperlich Erkankten, der Krankenstand hat sich ja auch nicht erhöht sondern gesenkt, du Psychotiker willst das nicht wahrhaben.
In den 80ern ... setzte [in Afrika] .. ein solides Bevölkerungswachstum ein, wohl durch Fortschritte in Landwirtschaft und Infrastruktur ...[,] die das ermöglichten.
Du sagst also: Das Wachstum kommt durch Innovationen. Du sagst hier nicht: Das ist ein reaktives Verhalten der Menschen, um die Verluste auszugleichen.
Der Neger hat schon immer gefickt wie der Teufel und am laufenden Band Kinder gemacht, das hat aber erst nachdem Fortschritt von Außen kam zu deutlichem und anhaltendem Bevölkerungswachstum geführt.
Gehen weniger Seuchen um, zeugen die Menschen weniger Kinder.
Grassieren die hingegen, kommt Kindersegen.
Du widersprichst hier übrigens deinem fadenscheinigen 1. "Argument", ist aber normal für einen Psychotiker.
Du drehst oben mein Argument um 180%, erklärst mit meinem Argument die Sachlage, und in der verdrehten Rede findest du nun einen Widerspruch zum Späteren. Hast wohl zu viel Schopenhauer gelesen ("Eristische Dialektik").
Du lebst in einer Psychose. Die Sachlage ist dass auf die Seuche oder den Krieg das Wirtschaftswunder und der Babyboom folgt.
Und mal zu deinen Dauer-Motiv von der Psychose, die du überall siehst. Die Zuschreibung ist so zusammenhanglos wie als würdest du mich Laternenschupser oder Torpfostenbemaler nennen.
Du hast an anderer Stelle geschrieben, du hättest im beruflichen Zusammenhang viele Menschen mit Psychosen getroffen. Und nun siehst du halt überall Psychotiker. Das erinnert mich an einen Loriot-Film, in welchem er als Rentner zuhause noch Großmengen einkauft, weil er jahrzehntelang im Betrieb so Mengenrabatt herausschlug.
Psychische Leiden sind Volkskrankheiten. Psychopharmaka haben sich im Konsum über die letzten Jahrzehnte, vor allem in USA, erheblich gesteigert.
Ritalin u.ä. für Kinder von fast nichts auf erschreckende Mengen.
Bist du so ein Ritalin-Kind?
Während einer Seuche gibt es weniger Kinder, die Kinder kommen nach dem Krieg, der Seuche, ... . So wie der Baby Boom nach dem zweiten WK in vielen davon betroffenen Ländern.
Genauso habe ich es gemeint.
Du erinnerst mich an den Irren hier:
https://www.youtube.com/watch?v=Haxox8G5OvU
Ich denke es wird Zeit für deine Psychopharmaka, so schnell und absurd wie du dir widersprichst.
Und hier eine Partnerempfehlung für dich, es dreht sich ja um Geschlechter hier:
https://odysee.com/@Ketzerderneuzeit:3/das-passiert,-wenn-du-ein-antifa-m%C3%A4del:b
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Haldol macht müde - wer weckt hier den Geist?
Din Bucuresti, Friday, 22.10.2021, 23:31 (vor 1157 Tagen) @ Borat Sagdijev
... der Krankenstand hat sich ... nicht erhöht[,] sondern gesenkt, du .. willst das nicht wahrhaben.
Ergo ist das, was du "Kokolores" nennst, ungefährlich?
Das ist ähnlich "starke" Logik wie in der Lyrik ein Gedicht nach dem Motto "Reim dich oder ich fress dich".
Psychische Leiden sind Volkskrankheiten. Psychopharmaka haben sich im Konsum über die letzten Jahrzehnte ... erheblich gesteigert.
Also du meinst, weil mehr Psychopharmaka eingeworfen werden, ist das ein Zeichen dafür, dass es mehr psychisch Erkrankte gibt? Ich halte das für eine äußerst unkritische Einschätzung.
Ich sehe die Manie eher in der Verschreiberei. Das ist natürlich keine Manie im klassischen Sinne - es klingelt halt die Kasse, darum geht's.
Ich denke es wird Zeit für deine Psychopharmaka
Du zeigst sichtlich Engagement darin, Leute für psychisch krank zu erklären. Was kompensierst mit diesem Machtmittel? Erzähl mal.
Haldol ist bewährt in der Palliativpflege
Borat Sagdijev, Saturday, 23.10.2021, 08:33 (vor 1157 Tagen) @ Din Bucuresti
bearbeitet von Borat Sagdijev, Saturday, 23.10.2021, 09:03
... der Krankenstand hat sich ... nicht erhöht[,] sondern gesenkt, du .. willst das nicht wahrhaben.
Ergo ist das, was du "Kokolores" nennst, ungefährlich?
Ich würde es bestimmt nicht so oft sagen wenn es ungefährlich und irrelevant wäre.
Es ist eine Fehldiagnose, daher sind die staatlich verordneten Therapien nicht zielführend.
Seit wann überhaupt verordnet der Staat Therapien, denen sogar die wissenschaftliche Basis fehlt? Siehe Dr. Stefan Lanka.
Somit haben die Therapien kein Ende und das Maß der Therapien wird gesteigert bis die Nebenwirkungen zur Kokolores Euthanasie werden und damit die kollektive Psychose reduziert wird.
Kokolores Maske, Impfungen, Booster, Pfizer Kokolores Pille, Kokolores Pflaster, Kokolores Elixir, Kokolores Opiate, Kokolores Palliativa.
Das ist ähnlich "starke" Logik wie in der Lyrik ein Gedicht nach dem Motto "Reim dich oder ich fress dich".
Logik bedarf auch den kognitiven Fähigkeiten des Empfängers.
Psychische Leiden sind Volkskrankheiten. Psychopharmaka haben sich im Konsum über die letzten Jahrzehnte ... erheblich gesteigert.
Also du meinst, weil mehr Psychopharmaka eingeworfen werden, ist das ein Zeichen dafür, dass es mehr psychisch Erkrankte gibt? Ich halte das für eine äußerst unkritische Einschätzung.
Ein guter Indikator für ein Problem definitiv.
Ich sehe die Manie eher in der Verschreiberei. Das ist natürlich keine Manie im klassischen Sinne - es klingelt halt die Kasse, darum geht's.
Es sind viele im kranken Spiel, mindestens schon mal der Verschreiber und der dem verschrieben wird.
Ich denke es wird Zeit für deine Psychopharmaka
Du zeigst sichtlich Engagement darin, Leute für psychisch krank zu erklären. Was kompensierst mit diesem Machtmittel? Erzähl mal.
Ich ergötze mich halt daran auf den Elefant im Zimmer der nicht gesehen werden soll zu zeigen.
Psychisch kranke oder gestörte können nämlich sehr lästig, ermüdend und gefährlich werden, der Kokolores ist ein exzellentes Beispiel.
So ein depressiver ist nicht immer einer der zusammengerollt in der Geschlossenen mit Psychopharmaka versorgt auf seinem Bett dahinvegetiert, der kann dir auch gehörig auf die Nerven gehen, der kann ein "Hochfunktionaler" sein, sogar in deiner Familie, dein Geschäftspartner, in deinem Amt oder in deiner Regierung.
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Patriarchale Spülregeln
Die eitrigen Beulen, die Flecken auf der Haut, der blutige Auswurf...
Pestbringer, Friday, 22.10.2021, 21:53 (vor 1157 Tagen) @ Borat Sagdijev
... alles nur eine Psychose. Interessant. Also gibt es keine Krankheiten. Kein Schnupfen, keine Erkältung, kein Fieber, keine Herzgefäßkrankheiten, keine, Leberverfettung, keine Migräne... nur psychisch labile Hypochonder.
Und sterben kann der Mensch dann auch nicht, wie auch, wenn seine Organe nicht versagen können. Also ist der Mensch unsterblich - wäre da nicht seine Psychose, die ihn einfach umfallen lässt.
Das ist ja hier besser als die Muppet-Show...
Dein neurotisches Verhältnis zur Psychosomatik
Borat Sagdijev, Friday, 22.10.2021, 23:16 (vor 1157 Tagen) @ Pestbringer
... alles nur eine Psychose. Interessant. Also gibt es keine Krankheiten. Kein Schnupfen, keine Erkältung, kein Fieber, keine Herzgefäßkrankheiten, keine, Leberverfettung, keine Migräne... nur psychisch labile Hypochonder.
Hier nochmal was ich sagte:
__
Während die Pest "wütete", also die Menschen die höllischen Latwergen schluckten und was weis ich noch für "Gesundheitsmaßnahmen" praktizierten, um ein vermeintliches Risiko oder eine eingebildete Krankheit, also eine geistige Krankheit, eine Psychose, zu heilen, gab es aktuell ein großes Sterben.
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Weitere Erklärung, auch wenn sie dir nichts nützt:
Die physisch sichtbare Erkrankung war eine Folge der schädlichen Medizin, schädlichen Maßnahmen und schädlichen Umstände gegen die keine Abhilfe geschaffen wurde, was alles eine Folge einer kollektiven Psychose war.
So wie jetzt auch mit dem Kokolores.
Du hast ein neurotisches Verhältnis zu geistigen Erkrankungen und zu deiner eigenen geistigen Erkrankung, verständlich.
Deswegen wirst du absurd wenn ich aufzeige dass geistige Erkrankungen körperliche auslösen oder bedingen können, bevorzugt chronische körperliche Erkrankungen.
Das körperliche Krankheiten andere Auslöser haben können habe ich nicht verneint, denn darum ging es nicht.
Entscheidende Auslöser sind Verletzungen, Vergiftungen, Mangel- oder Fehlernährung, Altersschwäche und natürlich die erwähnten geistigen Leiden.
Du wirst sofort hypernervös wenn Psychosomatik im Raum steht, denn das ist dein großes Problem.
Und sterben kann der Mensch dann auch nicht, wie auch, wenn seine Organe nicht versagen können. Also ist der Mensch unsterblich - wäre da nicht seine Psychose, die ihn einfach umfallen lässt.
Und ich dachte wenn wir uns alle anstrengen und gegen den Kokolores kämpfen mit Impfen Impfen Impfen, Boostern und 24/7 dreifach Maskieren dann werden wir unsterblich.
Das ist ja hier besser als die Muppet-Show...
Ja, Beaker.
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Patriarchale Spülregeln
Das Lustgefühl des Diagnostizierens
Din Bucuresti, Friday, 22.10.2021, 23:52 (vor 1157 Tagen) @ Borat Sagdijev
Die physisch sichtbare Erkrankung war eine Folge der schädlichen Medizin, schädlichen Maßnahmen und schädlichen Umstände gegen die keine Abhilfe geschaffen wurde, was alles eine Folge einer kollektiven Psychose war.
Das ist nur teilweise wahr. Erst waren die Beulen und der Auswurf da. Die Menschen bekamen Panik, da sie die Ursache nicht kannten. Also versuchten sie alles Mögliche, aber das ging nach hinten los und machte sie vor jeder oder auch zusätzlich zur Infektion körperlich wie seelisch krank. Das wiederum steigerte das, was du zu recht "kollektive Psychose" nennst.
Sprich erst war die Pest da, aber dann rückkoppelte sich das mit den falschen Maßnahmen dagegen.
Heute gibt es vereinzelt Prepper-Messies, die mit aufgesetzter Gasmaske in der Wohnung geblieben sind. Hilfskräfte, die sie tot auffanden, berichten davon. Aber so etwas ist sehr selten.
Du hast ein neurotisches Verhältnis ... Deswegen wirst du absurd ... Du wirst sofort hypernervös wenn ... das ist dein großes Problem ...
Auf jeden Fall hast du wohl die Erfahrung gemacht, dass du mit Zuschreibungen Macht ausleben kannst. Doch war und ist das auch ein legitimer Gebrauch von Macht?
Korrekte Diagnose hilft enorm bei der Therapie
Borat Sagdijev, Saturday, 23.10.2021, 09:00 (vor 1157 Tagen) @ Din Bucuresti
Die physisch sichtbare Erkrankung war eine Folge der schädlichen Medizin, schädlichen Maßnahmen und schädlichen Umstände gegen die keine Abhilfe geschaffen wurde, was alles eine Folge einer kollektiven Psychose war.
Das ist nur teilweise wahr. Erst waren die Beulen und der Auswurf da. Die Menschen bekamen Panik, da sie die Ursache nicht kannten. Also versuchten sie alles Mögliche, aber das ging nach hinten los und machte sie vor jeder oder auch zusätzlich zur Infektion körperlich wie seelisch krank. Das wiederum steigerte das, was du zu recht "kollektive Psychose" nennst.Sprich erst war die Pest da, aber dann rückkoppelte sich das mit den falschen Maßnahmen dagegen.
Die Pest war nicht zuerst da, die Pest ist immer da.
Man kann immer einen (oder zwei) mit einer schlimmen Krankheit finden die man sich nicht so recht erklären kann.
Die Frage ist dann wie die Gesellschaft damit umgeht.
Biologische Systeme und soziale Gemeinschaften sind rückgekoppelte Systeme, der Geist des einzelnen und der kollektive Geist sind die veränderlichsten Variablen in der äußerst komplexen Differentialgleichung die dieses rückgekoppelte System beschreiben.
Heute gibt es vereinzelt Prepper-Messies, die mit aufgesetzter Gasmaske in der Wohnung geblieben sind. Hilfskräfte, die sie tot auffanden, berichten davon. Aber so etwas ist sehr selten.
Millionen holten sich eine wirkungslose jedoch nicht nebenwirkungsfreie Injektion.
Alleine schon die psychosomatischen Effekte wenn die Nutzlosigkeit des ganzen Kokolores der dominante Konsens wird sind bedenklich.
Die Psychose und das Festhalten am Glauben an die immense Gefährlichkeit des Kokolores ist dann für viele eine Schutzfunktion vor der Somatisierung ihrer davor schon chronischen psychischen Leiden.
Hier ein Beispiel:
https://odysee.com/@Ketzerderneuzeit:3/antifaansprechen:6
Du hast ein neurotisches Verhältnis ... Deswegen wirst du absurd ... Du wirst sofort hypernervös wenn ... das ist dein großes Problem ...
Auf jeden Fall hast du wohl die Erfahrung gemacht, dass du mit Zuschreibungen Macht ausleben kannst. Doch war und ist das auch ein legitimer Gebrauch von Macht?
Ich stehe zu meinem Egoismus und zu meiner Machtausübung, denn ich halte mir Unheil damit vom eigenen Leib.
Daher werde ich sehr kritisch wenn jemand Macht ausüben will um vermeintliches Unheil Anderer anzuwenden, für mich ist das projizierter Egoismus und verschleierte Machtausübung.
--
http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Deine Bemühungen in Ehren, Bucuresti...
James T. Kirk , Alphamädchen-Quadrant, Wednesday, 27.10.2021, 19:57 (vor 1152 Tagen) @ Din Bucuresti
...aber hier pflegen die Leute ihre ganz eigene Realität.
Es wäre trotzdem schön, wenn du bei der Stange bleibst. Das Forum kann ein paar vernünftige Leute gebrauchen.
Corona und Klima sind hier letztlich auch die einzigen Dissensthemen. Da hat man sich hier eine ganz eigene Realität zurechtgezimmert.
Es tut gut, wenn man mal ab und an Widerspruch liest. Das macht das Forum letztlich auch attraktiver und vernünftiger.