Welche Videos könnte es noch geben, die (m)eine Frau versteht? Als jemand, der über die Bücher von Ronald Baader startete und danach noch viele Videos schaute, dachte ich, das Schuldgeldsystem erklären zu können, irgendwie scheitere ich aber dabei, die darin eingebaute Katastrophe zu vermitteln. (Wenn jetzt Videos genannt werden, die ich schon kenne, war das so gedacht, da arbeite ich mich durch.)

Erklär‘ mal.

Das Problem liegt meiner Meinung nach eher in mangelnder Regulierung von Krediten. Dadurch entstehen immer wieder Blasen, die zum Crash führen können.

Man tut sich aber schwer mit Regulierungen des Marktes, weil man „konkurrenzfähig“ sein will. Obwohl diese „Konkurrenzfähigkeit“ eben eine übertriebene, lebensfeindliche ist. Man geht immer wieder unverantwortliche Risiken ein, um "konkurrenzfähig" sein zu können.

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Musik-Museum
Haß und Hetze
Gendern, bis der Arzt kommt

Dazu muss man erst einmal verstehen, wie Geld entsteht. Geld entsteht durch Kreditvergabe. Wenn du einen Kredit aufnimmst, sagen wir 10.000Eur, dann schreibt dir die Bank auf deinem Konto 10.000Eur gut, also ins Haben. Gleichzeitig schreibt die Bank auf dein Schuldenkonto -10.000Eur, also ins Soll.

Wenn du deine Schulden zurückgezahlt hast, verschwinden die Beträge wieder. Geld entsteht also durch Kreditvergabe.

So weit, so einfach, wenn da nicht die Zinsen wären. Die Zinsen können nur durch weitere Kredite von dir, oder anderen beglichen werden. Das System muss sich also immer weiter verschulden, um die Zinsen und Zinseszinsen zu begleichen. Im Lauf der Zeit schaukelt sich das immer weiter auf.

Früher wurde das Problem von Zeit zu Zeit durch Kriege gelöst.

Durch die wirtschaftlichen Verflechtungen und Abhängigkeiten heute eigentlich nicht mehr so einfach möglich.

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Yap. Dazu zunächst suchen nach "Fabian gib mir die welt plus fünf prozent".

Ist aber auch ein bissel verfälscht, weil der Vorleistungs-Druck hier nicht berücksichtigt wird.

Erklärbär Kirk lässt natürlich wieder einmal alle wesentlichen Fragen rechts liegen, der linke Durchblicker.

Wodurch entsteht die Notwendigkeit zu Krediten? Wer vergibt die Kredite? Welche Gewaltanwendung ist dazu notwendig, die Vorleistung zu finanzieren?

Mann, die simpelsten Fragen, Captain.

Beschreibung:
Geld regiert die Welt
CK Nock985 Aufrufe 17.04.2018
Ein einfacher einblick und Sichtweise des Geldes.
Lizenz: Creative Commons-Lizenz mit Quellenangabe (Wiederverwendung erlaubt)

https://m.youtube.com/watch?v=I6YQ0FPlji8

Erklär‘ mal.

Das Problem liegt meiner Meinung nach eher in mangelnder Regulierung von Krediten. Dadurch entstehen immer wieder Blasen, die zum Crash führen können.

Man tut sich aber schwer mit Regulierungen des Marktes, weil man „konkurrenzfähig“ sein will. Obwohl diese „Konkurrenzfähigkeit“ eben eine übertriebene, lebensfeindliche ist. Man geht immer wieder unverantwortliche Risiken ein, um "konkurrenzfähig" sein zu können.

Das wäre dann mal die Erklärung eines Sozialisten. Bitte das auf keinen Fall glauben. Bürokraten können Kredite nicht sinnvoll regulieren. Vielmehr haben Bürokraten mit ihrer Gelddruckerei das Problem geschaffen!

Grüsse

Manhood

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Swiss Lives matter!!!

Die Bank, die dir Geld leiht, muß das Geld genauso haben wie der Freund, der dir Geld leiht.

Entscheidend ist die Notenbank. Die darf meines Wissens Geld drucken bzw. „erzeugen“. Sie bestimmt die Geldmenge. Genaueres weiß ich auch nicht.

Jedenfalls halte ich es für falsch, gleich wieder in Verschwörungstheorien zu verfallen. In den Notenbanken gibt es Fachleute, die wissen, was sie tun, und nicht einfach so mal eben Geld erzeugen, wie sie wollen.

Man kann darüber diskutieren, wie groß die Geldmenge sein muß, aber zu behaupten, die Banken erfinden einfach mal so Geld, ist meines Wissens falsch.

Und hier setzt meines Erachtens auch die Regulierung an. Man muß eben aufpassen, daß dem verliehenen Geld auch reale Leistungsfähigkeit gegenübersteht. Daß Kredite wieder beglichen werden können oder daß Banken nicht zu große, unbeherrschbare Blasen erzeugen.

Und da lernt man, wenn auch sehr langsam, dazu.

Der gesamte wirtschaftliche und gesellschaftliche Fortschritt der letzten 200 Jahre seit dem Manchesterkapitalismus fußt auf dieser konstruktiven Regulierung der Märkte.

Deshalb ist Kommunismus Unsinn - aber Neoliberalismus eben auch. Das sind zwei ungesunde Extreme. Die einen verteufeln das Marktprinzip und schaffen es ab. Die anderen glorifizieren es und verteufeln das Solidarprinzip.

Es braucht aber eine gesunde Balance zwischen Markt- und Solidarprinzip. Zwischen Individuum und Gemeinschaft.

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Man kann darüber diskutieren, wie groß die Geldmenge sein muß, aber zu behaupten, die Banken erfinden einfach mal so Geld, ist meines Wissens falsch.

So funktioniert das auch nicht mit der Buchgeldschöpfung.

Stell' dir vor, du hättest 10.000 € in bar und kaufst damit ein Auto, zahlst bar. Der Autohändler zahlt die 10.000 € auf sein Konto ein, erhält somit 10.000 € gutgeschrieben.

Die Bank behält für die laufenden Geschäfte eine Mindestreserve, sagen wir: 20 %, und verleiht die restlichen 8.000 € an einen, der sich davon neue Möbel kaufen will.

Der nimmt die 8.000 € Kredit, bezahlt damit bar den Möbelhändler, und der trägt die 8.000 € auf seine Bank, erhält 8.000 € gutgeschrieben ...

... und die Bank behält wieder 20 % und gibt die restlichen 6.400 € als Kredit an einen, der eine Weltreise machen will.

Der bezahlt die Reise im Reisebüro bar, das Reisebüro zahlt die 6.400 € auf sein Konto ein, bekommt also 6.400 € gutgeschrieben ...

FAZIT: Schon jetzt, nach nur 3 Transaktionen, gibt es 24.400 € Bankguthaben, obwohl nur 10.000 € bar in Banknoten existieren. Und wenn jetzt eine Krise kommt und alle 3 in Panik zu ihrer Bank rennen und ihre kompletten Einlagen in bar ausbezahlt haben wollen, dann klappen die Banken zusammen, sind zahlungsunfähig ... auch die bestgemanagten Banken. Das ist immer so, solange die Mindestreserve nicht 100 % ist. In der Schweiz gab's eine Volksabstimmung, die Mindestreserve auf 100 % anzuheben. Kam aber nicht durch. Dann gäb's nämlich auch keine Kreditvergabe mehr, und ohne die funktioniert das (Wirtschafts-)Leben nicht.

Auf den Rest einzugehen (etwa daß Zinsen zwingend nur mit noch mehr Schulden bezahlbar seien) ist mir jetzt zu mühsam. Ich wundere mich sowieso, daß du hier so als einsamer Kämpfer ausharrst. Hier ist nix zu gewinnen, nur Zeit und Nerven zu verlieren.

Gruß, Rudi

Dieser Mindestreservesatz wurde zu Beginn der dritten Stufe der Wirtschafts- und Währungsunion auf 2% festgesetzt und ab dem 18.01.2012 auf 1 % abgesenkt. https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/geldpolitik/mindestreserven/mindestreserven-602268

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

Das Forum hat auch seine Stärken. Beim Thema Gender, Diversity, Feminismus, Islam, Homo-, Transhype sind wir alle mehr oder weniger einer Meinung.

Nur bei Corona und Klima drehen die Leute durch.

Dabei finde ich die anderen Meinungen zu dem Thema durchaus interessant. Man sollte aber versuchen, halbwegs gesittet miteinander zu kommunizieren.

Vor allem wegen der Neulinge. Wir haben jüngst Nr. 291 dazu bekommen. Wenn das Forum für die Außenwelt attraktiv bleiben soll und wir die Neulinge behalten wollen, sollte man etwas gelassener mit anderen Meinungen umgehen.

Zum Bankenthema: 100% Absicherung fände ich auch kontraproduktiv, aber man muß halt langfristig, weltweit auf ein vernünftiges Niveau kommen, damit Crashs ausbleiben oder deutlich kleiner ausfallen.

Und das ist ja überall so. Wir müssen überall auf der Welt die Marktwirtschaften vernünftig sozial und ökologisch regulieren. Und das kann man bereits mit seinem Konsum, indem man Produkte kauft, die gewisse ethische Standards erfüllen.

Marktwirtschaft ist etwas Gutes, weil sie für Effizienz sorgt. Aber diesem Effizienzdruck dürfen eben keine sozialen und ökologischen Werte zum Opfer fallen.

Ich wundere mich sowieso, daß du hier so als einsamer Kämpfer ausharrst. Hier ist nix zu gewinnen, nur Zeit und Nerven zu verlieren.

Kennst du noch andere gute Foren?

Man muß die Sache locker nehmen. Mir ist schon klar, daß man gewisse Leute nicht überzeugen kann.

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Musik-Museum
Haß und Hetze
Gendern, bis der Arzt kommt

Das Prblikum wartet gespannt auf deine hochwissenschaftlichen Aussagen.

Beweise, dass der natürliche Klimawandel vom Menschen beeinflußt wird!

Beweise, dass die angebliche Pandemie keineLüge war!

Beweise irgendetwas, als nur zu schwafeln:"ey, Alder, die im Forum ham im Thema Corona und Klima einen an der Waffel."...

Wir warten. Wer WIR ist? Ich und deine Sockenpuppe Rudi zb.

Das Forum hat auch seine Stärken. Beim Thema Gender, Diversity, Feminismus, Islam, Homo-, Transhype sind wir alle mehr oder weniger einer Meinung.

Nein. Intersexuelle werden hier teils anerkannt, teils geleugnet bzw. angefeindet. Ist aber ein Randthema.

Nur bei Corona und Klima drehen die Leute durch.

Die Empörung schlägt auch bei anderen Themen hoch.

Es ist aber bspw. kein Durchdrehen, wenn Leute mit Argumenten sagen, dass Viren nicht existieren. Allerdings wird die Gegenmeinung beschimpft und inzwischen unterdrückt.

Dabei finde ich die anderen Meinungen zu dem Thema durchaus interessant. Man sollte aber versuchen, halbwegs gesittet miteinander zu kommunizieren.

Du müsstest doch langsam mal merken, dass die aggressiven Leute hier nicht irgendwie mal schlecht gelaunt sind oder gerade mal zuviel getrunken haben, sondern dass die Aggressivität Teil ihrer Weltanschauung ist. Du diskutierst hier halt nicht nur mit Demokraten.

Wenn das Forum für die Außenwelt attraktiv bleiben soll ...

Das Außenwirkungs-Argument kannst du dir sparen. Damit wirst du nur ausgelacht.

Hier ist nix zu gewinnen, nur Zeit und Nerven zu verlieren.

Nein. Diese Forum ist sehr klein geworden, weil die Feinde freier Meinungsäußerung hier die Oberhand haben. Aber sollte man das nicht bekämpfen? Ich meine schon.

Die Beweise wurden zigtausendfach von x Wissenschaftlern genannt (ebenso wie die gegenteilige Auffassung). Wie glaubwürdig sie sind, ist eine andere Frage. Ich persönlich glaube: Einen Klimawandel gab's schon immer, und seit ca. 200 Jahren wird er vom Menschen mitbeeinflußt - aber das ist weder eine Krise noch eine Katastrophe, und ändern kann der Mensch daran so gut wie nichts. Statt sinnlos Gelder da hineinzupumpen, sollte man lieber für die Bewältigung der Folgen Gelder ausgeben (z. B. höhere Deiche bauen).

Ich postete hier früher unter anderem Namen, habe "Kirk" nie gesehen und bin auch nicht seine Sockenpuppe. Aber wenn man nur noch aus Aggressivität und Haß besteht, gerät die Wahrheit leicht unter die Räder. Arne Hoffmann hab ich schon gesehen und gesprochen, und der meinte schon vor Jahren, dieses Forum sei "die Müllhalde der Männerrechtsbewegung" - oder so ähnlich. Eine Blase von "Hatern", die man nicht mehr erreicht. Wozu auch - mögen sie in ihrem eigenen Saft schwimmen und glücklich damit werden.

Gruß, R.

FAZIT: Schon jetzt, nach nur 3 Transaktionen, gibt es 24.400 € Bankguthaben, obwohl nur 10.000 € bar in Banknoten existieren. Und wenn jetzt eine Krise kommt und alle 3 in Panik zu ihrer Bank rennen und ihre kompletten Einlagen in bar ausbezahlt haben wollen, dann klappen die Banken zusammen, sind zahlungsunfähig

Darum steht auf dem Dollar "In God We Trust". Anders kann unser teuflisches Geld auch nicht funktionieren! Fehlt das Vertrauen, fällt es in sich zusammen. Eine goldgedeckte Währung vertraut man dahingegen mehr, da man zur Not noch immer Gold dafür bekommt, wenn nicht alle ihre Banknoten in Gold umtauschen. Allerdings kann ein Geld nur über die Waren und Dienstleistungen gedeckt sein, gegen die man es tauscht. Sind keine Waren und Dienstleistungen mehr vorhanden, gegen die man es tauschen könnte, ist das Geld auch nichts mehr wert und Gold stillt auch keinen Hunger.

Zum Bankenthema: 100% Absicherung fände ich auch kontraproduktiv, aber man muß halt langfristig, weltweit auf ein vernünftiges Niveau kommen, damit Crashs ausbleiben oder deutlich kleiner ausfallen.

Der Crash ist in unserem Geldsystem schon eingebaut und ist wohl so auch gewollt, damit es die Kondratjew-Zyklen ( https://de.wikipedia.org/wiki/Kondratjew-Zyklus ) entstehen, ob es einem Gefällt oder nicht.

Wenn man unser Geld zu Ende denkt, hat am Ende einer alles Geld und der Rest der Menschheit nichts mehr. Darauf steuern wir schon zu, wenn man sich ansieht, daß sich nichtgewählte Tyrannen über ganze Regierungen hinweg setzen.

Die ..., sollte man lieber für die Bewältigung der Folgen Gelder ausgeben (z. B. höhere Deiche bauen).

Gut. Aber ist denn irgend wo ein ernsthaftes Problem? Indien vermehrt sich, Afrika auch, HIV hat nichts geändert, weil der Virus ist eben Aschloch, so wie die Klimapropheten.
Und dass die besten Frauen der Welt sich nicht vermehren liegt nicht am Wetter oder am Essen, sondern am sozialen Klima.

Den falschen Klimapropheten schlägt noch viel zu wenig Haß entgegen, ich Freue mich darauf wenn das mehr wird.

... Arne Hoffmann hab ich schon gesehen und gesprochen, und der meinte schon vor Jahren, dieses Forum sei "die Müllhalde der Männerrechtsbewegung" - oder so ähnlich. ...

Das echte Leben ist nun mal eine Müllhalde und der Hoffmann braucht da nicht so hochnäsig sein, der trägt bestimmt immer brav Maske (nicht nur bei seiner Domina), sondern auch sonst überall und hat wohl auch schon alle Impfungen und Booster, zusätzlich zu den Infusionen die ihm die Domina immer in den Sack gibt.

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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

Wie funktioniert Geld? (Teil 1 - 3)
https://www.youtube.com/watch?v=DMQPs8ldFCs&ab_channel=LindaTimber

Wie funktioniert Geld Teil 2 von 3
https://www.youtube.com/watch?v=eHJkREfGEjA&t=7s&ab_channel=MaximaleWahrheit

Wie funktioniert Geld Teil 3 von 3
https://www.youtube.com/watch?v=PNDMD626meQ&ab_channel=MaximaleWahrheit