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Petra Gerster, der alte weiße Mann und das Gendern (Allgemein)

James T. Kirk ⌂ @, Alphamädchen-Quadrant, Tuesday, 26.10.2021, 21:31 (vor 1128 Tagen)
bearbeitet von James T. Kirk, Tuesday, 26.10.2021, 21:36

Petra Gerster hat jüngst auf der Buchmesse wieder eine Lanze für's Gendern gebrochen.

Petra Gerster, der alte weiße Mann und das Gendern

Was sie erzählt hat, war allerdings nicht sonderlich intelligent:

Es sei eine bestimmte Klientel, führte Gerster aus, die auf die betont geschlechtergerechte Sprache besonders empfindlich reagiere. Wörtlich sagte sie: „Es ist tatsächlich der alte weiße Mann, der um den letzten Rest seiner Privilegien fürchtet und seine Felle davonschwimmen sieht.“

Nach ihren Worten hat sie so viele Briefe wegen des Genderns bekommen wie noch nie. Nach Meinung der Journalistin gewinnen jedoch auf lange Sicht alle durch das geschlechtergerechte Schreiben und Sprechen. Das Gendern werde die Gesellschaft öffnen und bunter machen, gab sich Gerster überzeugt.

Mein Artikel ist insofern interessant, als er noch mal deutlich macht, wie strunzdumm diese Befürworter der Gender-Esoterik sind, was für komplett wahnsinnige Vorstellungen die haben. Die leben in einer regelrechten Traumwelt.

Kein Mensch, der halbwegs realistisch ist, glaubt, daß sich das Gendern allgemein durchsetzen würde. Denen fehlt völlig der gesunde Menschenverstand. Aber das ist ja auch sonst so im Gutmenschensektor. Die halten ihr eigenes Milieu für repräsentativ.

Auf der Buchmesse ist ja noch mehr passiert. Irgendso eine Negerin (Jasmina Kuhnke alias "Quattromilf") hat sich von "rechtsradikalen" Verlagen bedroht gefühlt. Was für ein Kindergarten. Sibel Schick und Margarete Stokowski "solidarisieren" sich mit ihr.

Was sind das für Irre? Die sind selbst faschistoid und aggro bis zur Vergasung.

Und dann ertragen sie es nicht, wenn es Verlage gibt, die nicht linksgrünversifft sind.

Bolschewiki:

Im Februar 2021 wurde Kuhnkes Privatanschrift verbunden mit einem Gewaltaufruf verbreitet: In einem knapp vierminütigen Video ist ein Zoom auf einen Globus zu sehen, der am Ende der Sequenz ihr Wohnhaus offenlegt.[16] Gleichzeitig wurde im Video dazu aufgerufen, „Jasmina zu massakrieren“. Am selben Tag wandte sich Kuhnkes Familie an die Polizei. Laut Kuhnke habe das LKA allerdings festgestellt, dass es sich nicht um eine Gefährdungssituation handele. Statt sie unter Schutz zu stellen, wie von Kuhnke verlangt worden war, soll die Polizei ihr geraten haben, sich bei Twitter abzumelden.[4] Daraufhin zog sie mit ihrer Familie um.[16] Die Amadeu Antonio Stiftung startete am 9. April 2021 einen Spendenaufruf mit einem Spendenziel von 50.000 Euro, um Kuhnke die Umzugs- und Anwaltskosten zu ersetzen.[17]

Boykott der Frankfurter Buchmesse 2021

Ihren Live-Auftritt auf der Frankfurter Buchmesse 2021 sagte Kuhnke am 18. Oktober ab und gab als Grund die Teilnahme neurechter Buchverlage an, wie der Jungeuropa Verlag des rechtsextremen Verlegers Philip Stein, dessen Stand direkt neben der ZDF-Bühne platziert worden war, wo auf dem „Blauen Sofa“ eine Diskussionsrunde mit ihr stattfinden sollte.[20][21] Ihre Teilnahme wäre „wegen der Bedrohung durch Rechte“ sowieso nur unter „besonderen Schutzmaßnahmen“ möglich gewesen, zitiert Der Spiegel Kuhnke. Eine Gefahr für sie persönlich sei „unübersehbar gegenwärtig“. Die Leitung der Buchmesse rechtfertigte die Entscheidung, rechte Verlage nicht auszuschließen, mit der Meinungs- und Publikationsfreiheit. Das Recht auf Meinungsfreiheit „stoße an seine Grenzen, wenn die Sicherheit und die Grundrechte anderer bedroht werden“, erklärte dagegen Kuhnkes Verlag Rowohlt.[22] Weitere Autorinnen und Autoren wie Nikeata Thompson, Annabelle Mandeng, Riccardo Simonetti und Raul Krauthausen schlossen sich ihr an, worüber auch in der Washington Post berichtet wurde. Ein weiterer Rowohlt-Autor, Till Raether, sagte ebenfalls seine Teilnahme ab.[23] U. a. solidarisierte sich die Bildungsstätte Anne Frank mit Kuhnke.[24][25] Andreas Platthaus kritisierte den Boykott in der FAZ: „Voreiliger Aktivismus“ habe das Gegenteil dessen erreicht, „was er anstrebte: Dem Verlag sollte das Forum genommen werden – stattdessen ist er nun in aller Munde.“[26]

Gewaltandrohungen sind natürlich indiskutabel. Aber ich will nicht wissen, was sie so auf Twitter und dergleichen abgelassen hat.

Diese Absage der Negerin ist für mich auch ein passiv-aggressives Aggro-Verhalten. Eine Inszenierung und Drama. Die Gesellschaft wird beschuldigt, daß sie so schlimm "rechts" sei. Alle sollen sich schuldig fühlen.

Wo leben wir eigentlich? Würden diese Leute sich nicht so affig aufführen, würden sie auch weniger Gewaltandrohungen erhalten.

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Haß und Hetze
Gendern, bis der Arzt kommt

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ARD, ZDF und deren Furunkel werden eh bald alle abgewickelt

Borat Sagdijev, Wednesday, 27.10.2021, 15:05 (vor 1127 Tagen) @ James T. Kirk

Nicht beachten, da gibt es wirklich nichts zu sehen.

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Patriarchale Spülregeln

Abwicklung der Öffentlich-Rechtlichen kommt? Klingt toll. Woher hast du die Info, dass man das selbst nachgenießen kann?

Josef, Wednesday, 27.10.2021, 16:15 (vor 1127 Tagen) @ Borat Sagdijev

- kein Text -

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Du glaubst an den Endsieg des Kokolores und seines Büttels?

Borat Sagdijev, Wednesday, 27.10.2021, 20:27 (vor 1127 Tagen) @ Josef

- kein Text -

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