Die Konstruktion von Rechtsextremismus (Politik)
Gestern hat die Friedrich-Ebert-Stiftung eine Studie vorgestellt, in der, wie nicht anders zu erwarten ist, die Zunahme rechtsextremer Einstellungen beklagt wird. Das Thema ist zwar etwas OT, aber da die Männerbewegung gerne in die rechte Ecke geschoben wird, habe ich die Studie zum Anlass genommen, um zu demonstrieren, wie einfach es ist, Rechtsextremismus zu konstruieren bzw. ihn statistisch zu "erfinden".
http://sciencefiles.org/2012/11/13/die-konstruktion-des-rechtsextremismus/
Die Konstruktion von Rechtsextremismus
In der Tat scheinen 'Rechtsextremismus' und 'Antisemitismus' seit Jahrzehnten nur eines zu tun: Sie wachsen.
So langsam müsste rein rechnerisch eigentlich jedermann rechtsextremer Antisemit sein.
Diese Institute wollen natürlich leben, daher müssen solche Ergebnisse kommen. Der Kinderschutzbund könnte auch niemals das 'Ende der Kinderarmut' verkünden, selbst wenn es keine armen Kinder gäbe - dann müsste er sich nämlich auflösen und die Funktionäre wären zur Jobsuche verdammt.
Viele Grüße
Wolfgang
Die Konstruktion von Rechtsextremismus
Quite true und welchen Job könnte man wohl für Funktionäre, Mitarbeiter von pol. Stiftungen und Ergebenheitswissenschaftler finden?
They would end on the dole.
Sozen-Übersetzer
"Der Rechtsextremismus ist ein Problem der Mitte der Gesellschaft."
Übersetzung:
"Alle rechts der SPD sind Nazis."
Konsequenz:
Union und FDP sind nur noch auf Bewährung zugelassen. Die SPD führt die Aufsicht.
Aber dummerweise
finden sich die meisten rechtsextremen unter den Wählern und Parteianhängern der Grünen und der SPD, nicht dass das thematisiert würde, in dieser Studie, aber immerhin wird es nicht unterschlagen...Dumm, ne!
Wenn du einen Rechten angreifst, kann es einen Verfassungsschützer treffen!
Wenn man die "Rechten" bekämpft, dann leistet man Widerstand gegen staatliche Massnahmen. Die Neonazi-Szene ist doch durchsetzt von V-Leuten des Verfassungsschutzes. Fässt du einen "Rechten" an, dann kann das schon eine Straftat gegen einen Vollstreckungsbeamten darstellen, der da in Arbeitskleidung verdeckt unterwegs ist. Ich hab keinen Bock, mit dem StGB in Konflikt zu kommen. So einfach ist das.
Hinweis: Bis zu 5 Jahre "Fremdunterbringung" kann das kosten ... http://dejure.org/gesetze/StGB/113.html
Aber dummerweise
finden sich die meisten rechtsextremen unter den Wählern und Parteianhängern der Grünen und der SPD, nicht dass das thematisiert würde, in dieser Studie, aber immerhin wird es nicht unterschlagen...Dumm, ne!
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Die Konstruktion von Rechtsextremismus
Diese Institute wollen natürlich leben, daher müssen solche Ergebnisse kommen. Der Kinderschutzbund könnte auch niemals das 'Ende der Kinderarmut' verkünden, selbst wenn es keine armen Kinder gäbe - dann müsste er sich nämlich auflösen und die Funktionäre wären zur Jobsuche verdammt.
Als ehemaliger Mitarbeiter beim Gerichtsvollzieher und als ehemaliger Berater von Finanzämtern kann ich nur sagen: Immer dem Geld nach! Die Kohle ist immer die richtige Spur.......!
Oft gibt es weitere Spuren. Aber die Spur "Kohle" ist immer die Richtige!
Grüsse
Manhood
Gute Seite zum Thema!
In der Tat sind die meisten Bestrebungen der Anti-Feministen und der Maskulisten eigentlich völlig harmlos, ja sogar von europäischen, United Nations und anderen internationalen Dokumenten als hehre Ziele verfasst:
■Das Recht der Eltern auf die Kinder (im Gegensatz zum feministischen Dogma, dass Mutterrecht über Menschenrecht gehe, und die Mutter den Vater ausschließen kann).
■Das Recht der Kinder auf beide Eltern und (nicht zu vergessen!) auf alle Großeltern und alle Geschwister.
■Das Recht der Männer auf eine faire Behandlung bei der Polizei/vor Gericht (im Gegensatz zu feministischen Bestrebungen, Frauen systemisch unter die Arme zu greifen, und die Beweislast umzukehren, z.B. bei Vergewaltigungsvorwürfen).
■Gegen Kindesentfremdung ("parental alienation syndrom") durch mütterlichen Kindesentzug nach der Scheidung
■Gegen Benachteiligungen von Jungen im Bildungssystem und Gesundheitssystem
■Für Gleichberechtigung (bei Rente, Wehrpflicht)
■Für Unternehmensautonomie: Kein Zwang für Unternehmer minderqualifizierte Bewerber statt hochqualifizierter einszustellen (= gegen Geschlechterquoten)
■Für Modernisierung des Scheidungsrecht, damit die Anzahl der Scheidungsschmarotzerinnen verringert wird (lässt sich heiraten –> scheiden –> alimentieren)
Kann hier irgendjemand etwas "rechtes" oder Nazi-haftes entdecken?
Das sind Forderungen, die nicht "rechts" sind, sondern "erstaunlich". Erstaunlich deshalb, weil man erstaunt ist, dass sie noch nicht in die Realität umgesetzt sind.
Maskulisten vs Neo-Nazis
Sowohl die rechten (= Neo-Nationalsozialisten) als auch Männerrechtler führen eigene Wikipedias (Online-Enzyklopädien), nämlich
■Metapedia und
■WikiMANNia.
Schauen wir uns einmal die Top25 beliebtesten Seiten in diesen beiden Wikis an:
Top 25 besuchte Artikel im rechten Metapedia Wiki
1.Hitler, Adolf
2.Gaskammertemperatur
3.Liste jüdischer Persönlichkeiten
4.Deutschfeindlichkeit
5.Juden
6.Nationale Medien
7.Zentralrat der Juden in Deutschland
8.Zweiter Weltkrieg
9.Holocaust (Massenvernichtung)
10.Jüdische Kriegserklärungen an Deutschland
11.Nationalsozialismus
12.Blutzeuge
13.Bundesrepublik Deutschland
14.Liste jüdischer Persönlichkeiten (a-m)
15.Nordische Rasse
16.Hitler, Adolf (Zitate)
17.Umerziehung
18.Revisionismus (Holocaust)
19.Vereinigte Staaten von Amerika
20.Konzentrationslager Auschwitz
21.Deutsches Reich
22.Heß, Rudolf
23.Deutschland
24.Erster Weltkrieg
25.Himmler, Heinrich
Top 25 der besuchten Artikel im anti-feministischen WikiMANNia Wiki:
1.Genitalverstümmelung
2.Karriere
3.Lohndiskriminierung
4.Häusliche Gewalt
5.Falschbeschuldigung
6.Genderismus
7.Lila Pudel
8.Geldtransfer
9.Vergewaltigung
10.Abtreibung
11.Wolfgang Schäuble
12.Frauen in der Politik
13.Frauenquote
14.Feministische Thesen
15.Zwangsdienst
16.Feminismus
17.Frauenfußball
18.Alice Schwarzer
19.Jugendamt
20.MANNdat
21.Arne Hoffmann
22.Frauenförderung
23.Sorgerecht
24.Vergewaltigungsvorwurf
25.Maskulismus
Unterschiedlicher könnten zwei Gruppen nicht sein. Die Männerrechtsbewegung hat REIN GAR NICHTS mit dem Nationalsozialismus zu tun.
Im Gegenteil: Diese Gruppen sind derart verschieden, dass sich der Verdacht aufdrängt, a-a-Feministen wollten mit aller Kraft eine Nähe konstruieren, um von einer wichtigen Tatsache abzulenken: Es ist gerade Feminismus, der der national-sozialistischen Ideologie nahesteht, und es ist gerade der Feminismus, der in der Zeit des Nationalsozialismus seine größten Durchbrüche errang.
"Ihr seid rechts" ist doch ein reiner Kampfbegriff der Fezis zur Diffamierung ->
Im Gegenteil: Diese Gruppen sind derart verschieden, dass sich der Verdacht aufdrängt, a-a-Feministen wollten mit aller Kraft eine Nähe konstruieren, um von einer wichtigen Tatsache abzulenken: Es ist gerade Feminismus, der der national-sozialistischen Ideologie nahesteht, und es ist gerade der Feminismus, der in der Zeit des Nationalsozialismus seine größten Durchbrüche errang. http://bloganddiscussion.com/argumentevonfemastasen/24/maennerrechtler-anti-feministen-maskulisten-sind-nazis/
D'accord.
Daß gerade wir Antifeministen dem unsäglichen Nazi-Getue nichts abgewinnen können, liegt doch ohnehin auf der Hand. Genau genommen waren das doch verkappte Fezis.
Beispiele:
- Mutterkult und Mutterkreuz für's "Gebären für den Führer" (wobei der Führer damit wohl kaum meinte, daß er auch nach Trennung den Unterhalt für 'seine' zahlreichen Kiddies und Echsen übernimmt...)
- Privilegierung 'arischer' Frauen (erinnert fatal an die 'Quote innerhalb der Quote' für angeblich besonders qualifizierte 'Goldröcke' heutzutage...)
Findet das hier jemand inspirierend?
Natürlich ist auch "National"-Sozialismus weitgehend identisch mit Sozialismus an sich.
Deswegen sind sich Rechts- und Linksextremisten auch ähnlicher, als sie selber gerne wahrhaben wollen. Nur: Was haben wir damit zu tun? Nichts.
Entsorgte Väter und Unterhaltssklaven interessiert das wenig.
Interessanterweise vertritt DIE LINKE (als Partei) sogar kritischere Postionen zum Genderwahn als die komplett durchgegenderten GRÜNEN, die verpudelte CDU/CSU oder die seit der Schröder'schen Agenda 2010 komplett im Neoliberalismus angekommene SPD, die für Zeitarbeitspest, Lohndumping maßgeblich verantwortlich ist und damit vor allem die Einkommen von MÄNNERN massiv geschwächt hat.
Aus diesem Grunde ist "Ihr seid rechts" ein völlig undifferenzierter, reiner Kampfbegriff der Fezis, der bei den schön konditionierten Deutschen besonders gut funktioniert.
Wie rechts eigentlich? Nur rechts? Rechtsextrem, wie die NPD als (zugelassene) Partei? Rechtsradikal (Neonazis)? Definitionen und Begrifflichkeiten sind schon eine tolle Sache.
Natürlich gibt es unter Antifeministen auch Rechtsextremisten. Ich behaupte, in der CSU gibt es anteilmäßig mehr davon. Nur wird darauf nicht bei jeder Gelegenheit hingewiesen
Die Medienmeute wiederholt dies einfach oft genug, und schwupps - sind wir als Antifeministen alle Neonazis oder sympathisieren zumindest damit.
Dabei geht es doch gar nicht um Inhalte oder Argumente, sondern um das Spiel mit Reflexen.
Die Fezis wären auch dumm, wenn sie dieses primitive Mittel NICHT nutzen würden.
Es funktioniert ja - mangels Medienpräsenz haben wir da wenig entgegen zu setzen.
Man muss allerdings auch konstatieren, daß Bleiker/Kuhn sich hier zuletzt extrem unvorteilhaft und unprofessionell artikuliert haben. 'Better BAD news than NO news' gilt vielleicht für B-Promis, aber nicht für Antifeministen.
Wir müssen im Mainstream ankommen. Leider. Oder erst recht.
"Ihr seid rechts" ist doch ein reiner Kampfbegriff der Fezis zur Diffamierung ->
Daß gerade wir Antifeministen dem unsäglichen Nazi-Getue nichts abgewinnen können, liegt doch ohnehin auf der Hand. Genau genommen waren das doch verkappte Fezis.
Beispiele:
- Mutterkult und Mutterkreuz für's "Gebären für den Führer" (wobei der Führer damit wohl kaum meinte, daß er auch nach Trennung den Unterhalt für 'seine' zahlreichen Kiddies und Echsen übernimmt...)
- Privilegierung 'arischer' Frauen (erinnert fatal an die 'Quote innerhalb der Quote' für angeblich besonders qualifizierte 'Goldröcke' heutzutage...)
Findet das hier jemand inspirierend?
Verglichen mit heutiger "Familienpolitik" - ja. Mutter (und Vater) zu ehren ist zutiefst christlich und so erstmal in keiner Weise anrüchig. Die demographische Katastrophe unseres Volkes war auch damals schon absehbar, und die Nazis versuchten wenigstens, wirksam etwas dagegen zu tun (so wie später auch die DDR und wohl auch noch die junge Bundesrepublik). Solche Maßnahmen sind nicht automatisch falsch oder diskreditiert dadurch, daß der, der sie unternommen hat, später zum Verbrecher wurde. Sonst könnte die brd einen Großteil ihrer Gesetze in die Tonne kloppen.
Privilegierung arischer Frauen - so natürlich nicht richtig, nicht nach "Rasse". Aber deutscher Frauen sehr wohl, nach Staatsangehörigkeit, nach Zugehörigkeit zum Gemeinwesen. Meinem Gerechtigkeits- und Solidaritätsempfinden entspricht es jedenfalls nicht, daß jede dahergelaufene Muselfrau oder Zigeunerin hier Anspruch auf Kindergeld und andere Leistungen hat.
Aus diesem Grunde ist "Ihr seid rechts" ein völlig undifferenzierter, reiner Kampfbegriff der Fezis, der bei den schön konditionierten Deutschen besonders gut funktioniert.
Wie rechts eigentlich? Nur rechts? Rechtsextrem, wie die NPD als (zugelassene) Partei? Rechtsradikal (Neonazis)? Definitionen und Begrifflichkeiten sind schon eine tolle Sache.
Es hat schon seine Gründe, daß genau da nicht differenziert wird. Wie Du schon sagst - es geht rein um Kampfbegriffe, und zwar um die der Linken. Wenn "Kampf gegen rechts" salonfähig ist, stehen alle von der Mitte bis linksextrem auf einer Seite, und so ist das ja auch in der Praxis. Der Politiker, der sich ekelt, sich mit der Antifa-SA gemein zu machen und bei irgendeiner der vielen bunten Veranstaltungen zu erscheinen, gerät schon schwer in Erklärungsnot, besonders, wenn er CDU, FDP oder etwas anderem außer SPDGRÜNSED angehört. So schmiedet man die Einheitsfront und zwingt auch solche hinein, die eigentlich nicht dazugehören wollen.
Natürlich ist das kein Kampfbegriff allein der Fezis, sondern der gesamten politischen Linken, wozu diese gehören bzw. mit denen sie eigentlich identisch sind.
Natürlich gibt es unter Antifeministen auch Rechtsextremisten. Ich behaupte, in der CSU gibt es anteilmäßig mehr davon. Nur wird darauf nicht bei jeder Gelegenheit hingewiesen
Es wird keine sich bietende Gelegenheit ausgelassen, so stimmt es. Ein CSU-Politiker muß seine Worte sehr viel genauer wägen als ein Grüner. Es gibt kein Mittel, daß die Linken scheuen würden, um ihn zu vernichten - oder zu disziplinieren. Bestrafe einen, erziehe Hundert. Das waren (?) ja alles mal stramme Maoisten.
Die Medienmeute wiederholt dies einfach oft genug, und schwupps - sind wir als Antifeministen alle Neonazis oder sympathisieren zumindest damit.
Dabei geht es doch gar nicht um Inhalte oder Argumente, sondern um das Spiel mit Reflexen.
Die Fezis wären auch dumm, wenn sie dieses primitive Mittel NICHT nutzen würden.
Es funktioniert ja - mangels Medienpräsenz haben wir da wenig entgegen zu setzen.Man muss allerdings auch konstatieren, daß Bleiker/Kuhn sich hier zuletzt extrem unvorteilhaft und unprofessionell artikuliert haben. 'Better BAD news than NO news' gilt vielleicht für B-Promis, aber nicht für Antifeministen.
Unprofessionell ist ein starkes Wort. Wie hätte denn Deiner Meinung nach eine professionelle Reaktion ausgesehen? Auch im Hinblick auf die von Dir selbst angeführte mangelnde Medienpräsenz?
Ich will nur nochmal rekapitulieren, was da geschehen ist: die IGAF lädt zu ihrem Kongreß einen Referenten ein, der durch dezidiert feminismuskritische Äußerungen aufgefallen ist und dafür auch erhebliche persönliche Nachteile in Kauf nahm. In welcher Weise dieser sonst noch aufgefallen ist, interessiert ausdrücklich nicht. Sodann kommt so ein Berufsempörtenverband daher und versucht, in einer bodenlosen Unverschämtheit und gleich doppelten Anmaßung den Veranstalter einzuschüchtern und auch mit Drohungen dazu zu bewegen, seinen Referenten auszuladen. Die doppelte Anmaßung besteht darin, freien Bürgern (es handelt sich ja um Schweizer, nicht um brd-Personal) für ihre Veranstaltungen Vorschriften machen zu wollen, und darin, sich zum Repräsentanten "der Juden" aufzuschwingen. Auch das ist falsch - es sind in der IGAF überproportional Juden vertreten, es gab jüdische Teilnehmer des Kongresses, und die waren sehr wohl einverstanden mit einem Auftritt Klements. Vielleicht kritisch -ich bin dem einen oder anderen Referenten gegenüber auch kritisch eingestellt-, aber das heißt außerhalb der brd ja nicht immer Mund verbieten. Im Gegenteil (kritisch hat was mit Kritik zu tun).
Ja, wie hätte denn nun eine professionelle Reaktion auf diese bodenlose Frechheit hin ausgesehen? Ich fand eine Frechheit wie die von Kuhn ganz passend. Wobei keine Sau etwas daran finden würde, wenn von "Schweinefleisch/Makkaroni/Burger u.ä. im Hals steckenbleiben" die Rede wäre. Auch Bleikers Reaktion war ganz und gar nicht übel: vor der aktuellen Debatte um Genitalverstümmelung und der durchaus breiten Ablehnung solch barbarischer Bräuche den Angreifer in Rechtfertigungsnot zu bringen war geschickt.
Du fandest das unvorteilhaft? Ich nicht. Es war zwar, anders als die Schweizer Zentralratten sich das vermutlich gedacht hatten, nur ein Skandälchen. Wie überhaupt leider recht wenig Medienrummel um das Treffen war. Trotzdem gab es als Resultat einen Artikel in einer Fairness und journalistischen Sauberkeit, wie man es heute nur noch selten findet, und das von einer Journalistin, die dem Namen nach vermutlich selbst Jüdin ist.
http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=1124
Wir müssen im Mainstream ankommen. Leider. Oder erst recht.
Solche Schlußfolgerungen erstaunen mich immer wieder. Zumal wenn davor so viel Richtiges steht. Ich meine, Du hast doch erkannt, daß es denen nicht um wirklich rechte Tendenzen geht? Daß es Kampfbegriffe sind, daß sie uns zu Unberührbaren zu machen versuchen, zu Leuten, mit denen "man" einfach nicht redet? Jedenfalls nicht straffrei. Und das tun sie, egal, ob es bei uns wirklich "Rechte" gibt oder nicht, egal, ob sie entsprechende Äußerungen finden oder sie erfinden müssen. Denn sie handeln INTERESSENgetrieben, die haben etwas zu verlieren. Typisch linke Einstellungen zu Wahrheit, Ehre, Worttreue usw. kommen da nur gelegen. Die eigene völlige ethische Leere kompensiert der Linke mit seinem angeblichen Einsatz für die Unterprivilegierten.
Und dann kommst Du zu so einem Schluß? Wir müßten uns konziliant und biegsam zeigen, uns als Gesprächspartner auf Augenhöhe (*blablubber*) erweisen, deren terroristisch eingeforderten Konsens erfüllen? Im Mainstream ankommen???
Was Du da forderst, gibt es schon. Es nennt sich in der brd "Bundesforum Männer" und in der Schweiz "maenner.ch" oder so ähnlich. Du kannst da mitmachen -gegen einen kleine Unkostenbeitrag, soweit ich weiß-, und bist da vermutlich gegen Nazi-, Frauenfeindlichkeits- und andere politisch unkorrekte Vorwürfe sogar einigermaßen sicher. Dann haben sie Dich.
Grüßla,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten:
Aktueller Artikel dazu
Bayerns Verfassungsschutz hat sich laut Informationen der "Süddeutschen Zeitung" in den neunziger Jahren aktiv am Aufbau des rechtsextremen Thule-Netzes beteiligt - eigentlich, um die Neonazi-Szene zu kontrollieren. Doch der gut entlohnte V-Mann wurde selbst zur treibenden Kraft.
Der bayerische Verfassungsschutz war aktiv am Aufbau der rechtsextremen Szene in den neunziger Jahren beteiligt. Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung soll der Nachrichtendienst einen Mitarbeiter in die Szene eingeschleust haben, der mit finanzieller Unterstützung des Verfassungsschutzes am Aufbau des sogenannten Thule-Netzes mitwirkte. Dabei handelt es sich um ein bundesweites Mailbox-System, mit dem vor dem Durchbruch des Internets Neonazis Informationen austauschten, Propaganda verbreiteten und Veranstaltungen wie Aufmärsche planten.
Erwähnte ich schon, daß die gesamte sog. "Neonazi-Szene" eine rein behördliche Veranstaltung ist?