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Afgha­ni­scher Schutz­su­chender räumt Kirche wegen „falschem christ­li­chen Glauben“ aus (Fachkräfte)

Karl-Heinz, Saturday, 30.10.2021, 10:06 (vor 1169 Tagen)

Donners­tag­mittag an der Nord­häuser Frau­en­berg­kirche: Pfarrer Klemens Müller sieht zufällig aus dem Fenster und beob­achtet, wie ein Mann das beweg­liche Mobi­liar aus der Kirche trägt. Stühle, Gesangs­bü­cher, das Kreuz von der Kirchen­wand und andere Altar-Gegen­stände hat er schon auf den Vorplatz geschleppt und scheint mit seiner Arbeit noch nicht fertig zu sein, berichtet nzz-online.de
Vom Pfarrer ange­spro­chen, begrün­dete der Schutz­su­chende sein Tun mit reli­giösen Grundsätzen:

Der „Flücht­ling“ beschreibt den christ­li­chen Glauben als „falsch“ und vertritt die Auffas­sung, es sei grund­sätz­lich ein Irrtum, dass Jesus Christus Gottes Sohn sei. Weshalb er sich genö­tigt sah, ein solches Gottes­haus umzu­de­ko­rieren, wie das genannte online Portal schreibt. Er macht seinen Stand­punkt deut­lich, dass er den christ­li­chen Glauben nicht akzep­tieren könne. Aller­dings ist er so einsichtig, dass er seine Räum­ar­beit beendet, nachdem ihn Pfarrer Müller zur Rede gestellt hat.

Während sich der Pfarrer mit dem Vertreter der Reli­gion des Frie­dens im Dialog über Glau­bens­fragen befindet, ruft seine Sekre­tärin die Polizei, die letzten Endes ein Haus­verbot für den Eindring­ling verhängt und nach Aufnahme der Perso­na­lien einen Platz­ver­weis ausspricht und Anzeige erstattet.

Eine Chris­tus­figur am Kreuz wird es vorerst nicht geben, denn die ging bei den „Trans­port­ar­beiten“ zu Bruch. Auch eine Vitrine im Inneren der Kirche wurde aufge­bro­chen und ausge­räumt. Ob er schuld­fähig ist, oder bloß den übli­chen Dach­schaden ähnlich gela­gerter Gold­stücke hat, werden vermut­lich Psycho­logen um viel Geld heraus­zu­finden haben.

Der Gläu­bige stammt aus Afgha­ni­stan und war 2015 nach Deutsch­land gekommen. Ob er bei seiner Ankunft mit Plüsch-Teddy­bären von durch­ge­knallten Gutmen­schen beworfen wurde, ist nicht bekannt. Seit 2016 lebt im Land­kreis Nord­hausen. Warum wohl? Würde er nicht besser zu seinen Glau­bens­brüder nach Afgha­ni­stan passen, die ja dort jetzt drauf und dran sind, ihr Para­dies auf Erden schon vorweg zu errichten? Und Probleme mit dem christ­li­chen Glauben hätte er, sowie auch andere Glau­bens­ge­nossen von ihm, die bei uns durch­ge­füt­tert werden, dort wohl auch nicht.

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Er hätte sich nur anders Erklären müssen

Borat Sagdijev, Saturday, 30.10.2021, 15:00 (vor 1169 Tagen) @ Karl-Heinz

Der „Flücht­ling“ beschreibt den christ­li­chen Glauben als „falsch“ ...

Ich hätte statt dessen Argumentiert dass der christliche Glauben bankrott ist, spätestens seit dem der Papst zum Impfen gegen eine eingebildete Pandemie, da ohne Übersterblichkeit und erhöhten Krankenstand, aufruft, und Impfverweigerer kritisiert.

Dann wäre es auch völlig OK wenn die Kirche in Schutt und Asche ihre Psychos begraben würde.

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