Zu oft die Titten im Internet gezeigt: Schule will Mutter nicht mehr haben……… (Gesellschaft)
Manhood, Wednesday, 03.11.2021, 16:19 (vor 1157 Tagen)
Zu sexy für die Schule: Weil sie OnlyFans-Model ist, darf diese Mutter nicht mehr ehrenamtlich helfen.
Weil sie sich freizügig in sozialen Medien zeigt, darf eine Mutter aus Kalifornien nicht mehr freiwillig Grundschulkindern bei Hausaufgaben und Alltagsdingen helfen. Das teilte die Schulbehörde ihres Bezirks der enttäuschten Frau mit. Sie droht jetzt, die Behörde auf eine Million Dollar (umgerechnet 860.000 Euro) Schadenersatz zu verklagen.
Hier die Story, auch mit Bildern :
Grüsse
Manhood
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Swiss Lives matter!!!
Titten? Ne, diese Tattoonutten widern mich nur noch an.
Yada Yada Yada, Wednesday, 03.11.2021, 20:22 (vor 1157 Tagen) @ Manhood
Wenn ich so eine wandelnde Litfaßsäule kennenlernen würde, gibt's schon vor dem Fick ein Tritt aus meiner Wohnung. Diese hässlichen Tattoonutten sind unterste Schublade.
Titten? Ne, diese Tattoonutten widern mich nur noch an.
tutnichtszursache, Wednesday, 03.11.2021, 21:22 (vor 1157 Tagen) @ Yada Yada Yada
Warum denn? Mich widern Tatoos dann an, wenn nur ein Teil aus der Kleidung rausschaut. Und beim Sex ist das ansehen von netten Bildchen, die hoffentlich ein Mann in die Frauenhaut einbrachte doch auch eine Abwechslung!
Wobei diese Tatoos in einigen Jahrzehnten auf den Weibsen dann sicher gruselig aussehen. Aber dann muß man die ja nicht mehr ansehen.
Also mir schaut die Onlyfansmutti einfach nur zu Alt aus.
Borat Sagdijev, Thursday, 04.11.2021, 07:09 (vor 1156 Tagen) @ Yada Yada Yada
Die Verunstaltung mit Tatoos ist ein untergeordnetes Problem.
Ein Problem im Kopf hat jede Frau, mehr oder weniger, das Entscheidende ist wie viel davon ihr erlaubt wird, von ihrer Gesellschaft, ihrem Umfeld und dem Mann.
Denn Aufmerksamkeits- und Geschlechtsverkehrsentzug funktioniert auch bei der Dressur von Frauen.
Gut, einen Mann gibt es für die Tatoomutti nicht, es ist ein transzendenter Mann der sich aus den Eigenschaften der Onlyfans Kunden zusammensetzt.
Die Tatoomutti ist also Geprägt von einem Umfeld in der die Taliban mal aufräumen könnten.
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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln
Solche Verunstaltungen gehen mit sonstiger sittlicher Verwahrlosung einher.
Ausschussquotenmann, Thursday, 04.11.2021, 10:24 (vor 1156 Tagen) @ Yada Yada Yada
Von daher sollte man sich ruhig abschrecken lassen.
Zu oft die Titten im Internet gezeigt: Schule will Mutter nicht mehr haben………
Carlos, Wednesday, 03.11.2021, 20:22 (vor 1157 Tagen) @ Manhood
Servus!
Tja... typischer Fall - wie ein paar Etagen weiter unten bereits zum x-ten Male ausgeführt: Wenn zwei das selbe tun, ist's noch lange nicht das selbe, wie auch umgekehrt. Begäbe sich ein Vater zweier 5- und 10-jähriger Söhne aus dezidiert pekuniärem Interesse in ein Video-Portal, wo er sich den Hosenschlitz aufmacht und an seinem Schwengel 'rumfummelt, dann kamen ratzfatz die Bullen und die kräftigen Kerls in den weißen Klamotten. Mindestens. Die zwei Söhne befänden sich danach garantiert in - nun ja - "staatlicher Obhut".
Nicht, daß ich an jeglicher Form von Exhibitionismus irgendwas toll fände - erstens wäre, i.e. ist mir beides wurscht, und zweitens geht's mir um das ad nauseam eklatante Messen mit verschiedenerlei Maß; Weibsis dürfen alles, Männekes' Pissens müssen alles. Gut, auch wahr: Die zeitgenössischen Männekens sind weit mehrheitlich und vornehmlich selber schuld an der Misere. Insofern mir gewissermaßen doppelt wurscht.
Sex ist für von Testosteron umnebelte Männer-Hirne "Liebe", für die messerscharf kalkulierende Weibsen ein Geschäft, das Geschäft des Lebens schlechthin, und sie, die Weibsen, bestimmen exklusiv dessen Statuten. Will Weibsi Sex, dann muß er tüchtig müssen, will Weibsi freilich keinen, dann darf er seinen Pimmel lediglich zum Pinkeln zum Klo hinhalten.
Arbeit, also richtige Maloche, ist für Weibsis indessen nix - das sollen die Kerle machen und dabei vor allem die sauer verdiente Kohle zuhause abliefern, was die Kerle in aller Regel auch brav und bereitwillig tun, denn als Belohnung setzt's abends - nun ja, mal nicht übertreiben... - Sex im Bett. Dies freilich auch nur dann, wenn sie nicht zu erledigt sind oder das eine oder andere Bier intus haben sollten...
Die Musels haben ihre Weibsen unter Kontrolle; nicht, daß mir das WIE drumrum gefiele - das gefällt mir überhaupt nicht, aber, zugegeben, effektiv ist's schon. Die Musels haben in diesem Punkt recht, weil sie da ganz einfach recht haben, jedoch nicht deswegen, weil sie Musels sind. Schlampen haben die auch, aber dort und dann bitteschön mit allen Konsequenzen, und Weibsi-Tränchen sind dann obsolet...
Fazit: 'S ist im Prinzip der identische, langweilige Cowshit wie mit jener breit über die komplette Visage strahlenden Honigkuchenstute, die der Briten-Prinz Andrew vor gut 20 Jahren... äh... beackert hatte; auch die hier und jetzt im Video gezeigte Schlampe ist halt auch eine - für Geld macht'se's alles, auch jetzt gegen die Behörden, von denen sie das Milliönchen erheischt. Weibsen sind absolut schambefreit: Irgendein böser, böser Mann oder gleich der ganze Papi Staat, auf die sie, gerne auch mit bitteren Tränchen in den Äuglein, zeigen, soll ihnen den fetten Unterhalt sichern. Geschieht ihm recht, dem Scheusal... gell...
Carlos
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Laudetur Iesus Cristus per ómnia sǽcula saeculorum.
為了小孩子我砸鍋賣鐵。。。
La vida es sueño...
Nayax t’ant’ apanta wajchanakaxa manq’añapataki…
Con không gần phải khiếp sợ, bố ở dây, cảnh giác...